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Thema: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

  1. #1441
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Was soll denn die Zeitdilatation bewirken? Die Zeit im Raumschiff tickt ja immer gleich?! Meinst Du evtl Längenkontraktion?
    Die Zeitdilatation bewirkt doch, dass der Raumfahrer aus eigener Sicht mit Überlichtgeschwindigkeit reist. Laut Lorentz-Formel z.b. braucht er bei 50% der LG nur etwas über 300 Tage Eigenzeit, um 1 Lichtjahr weit zu reisen.

  2. #1442
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die Zeitdilatation bewirkt doch, dass der Raumfahrer aus eigener Sicht mit Überlichtgeschwindigkeit reist. Laut Lorentz-Formel z.b. braucht er bei 50% der LG nur etwas über 300 Tage Eigenzeit, um 1 Lichtjahr weit zu reisen.
    Jein. Also Überlichtgeschwindigkeit schon mal gar nicht. Du meinst eine Argumentation wie diese: nehmen wir mal an, dass sich das Raumschiff mit 80% Lichtgeschwindigkeit bewegt. Und man will auf einen Planeten fliegen, der 4 Lichtjahre entfernt ist. Dann sieht es für die Erde so. Hinweg + Rückweg 8 Lichtjahre. Zeit dafür 10 Jahre. Bei Rückkehr wären also rein philosophisch 10 Jahre auf der Erde vergangen. Für die Mannschaft im Raumschiff gilt, da sie ja der Zeitdilalatation unterworfen sind 10Jahre*0.6= 6 Jahre.
    Für die Mannschaft wiederum erscheint die Strecke um den Gammafaktor verkürzt, 4.8 Lichtjahre. 4.8LIchtjahre/0.8c = 6 Jahre. Jetzt könnte man sagen, aha, passt alles.

    Nun muss man, in Abwesenheit eines universellen Inertialsystems, allerdings auch umgekehrt argumentieren, dass der eine auf der Erde am Raumschiff vorbeifliegt und das Raumschiff ruht (Relativitätsprinzip). Würde man dann beide wieder zusammenführen, würde man keinen tatsächlich keinen Unterschied feststellen können. Wie das? Das ist Zwillingsparadoxon.

    Die Eigenzeit ist die Zeit in einem Inertialsystem, also was eine Uhr anzeigt, die relativ zum Beobachter ruht. Eine relativ zu dieser bewegte Uhr geht immer langsamer. Das kann man anhand der Minkowskimetrik leicht einsehen, wenn man sich ein infinitesimales Wegelement ansieht. Für das Ruhesystem: c^2dtau^2 = c^2 dt^2 - dx^2 (für Bewegung entlang der x-Koordinate, tau ist die Eigenzeit). Führt zu:
    dtau= dt (1-(v/c)^2)^0.5 Das Eigenzeitelement ist also um den Gammafaktor reduziert, bzw. für dt sieht es um Gamma länger aus.
    Dies ist wie gesagt austauschbar für beide Parteien.

    Der einzige Unterschied, der dann tatsächlich auftritt, ist der Tatsache geschuldet, dass nur einer tatsächlich immer im Inertialsystem bleibt. Erläuterung:

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    Mein Punkt war, dass die Zeit für die Typen im Raumschiff so normal verläuft wie immer, da sie ja gar nicht entscheiden können, ob sie nun bewegt sind oder nicht, würden sie die Distanz messen, würden sie die Längenkontraktion messen. Man muss hierbei dann eben die gesamten Weltlinien vergleichen.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
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  3. #1443
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Vielleicht können die Aliens einen Planeten klimatisieren. Dann wären wir auf einen Schlag
    die Grünen, Kleber, Hüpfer und Extinktion Rebellion los.
    Das wäre was, oder?
    Terraforming ist tatsächlich ein interessantes Thema, wenn die Menschheit andere Planeten besiedeln will. Erster Kandidat wäre hier der Mars. In SF-Filmen und Serien wurde das schon thematisiert, z.B. "Red Planet" oder "The Expanse". Auf der Erde würde ich davon abraten, da dies das gesamte Leben, nicht nur das menschliche, auslöschen könnte. Auch das wurde schon in "Snowpiercer" verfilmt.

  4. #1444
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Diffe, hast du es beim Sheldon geklaut?
    Er konnte auch nichts einfach erklären.

    Das mit der Zeit könnt ihr mathematisch erklären. Aber was ist mit der Biologie?
    Ist die auch von der Zeit abhängig? Gibts Beweise?
    Nur noch AfD

  5. #1445
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Jein. Also Überlichtgeschwindigkeit schon mal gar nicht. Du meinst eine Argumentation wie diese: nehmen wir mal an, dass sich das Raumschiff mit 80% Lichtgeschwindigkeit bewegt. Und man will auf einen Planeten fliegen, der 4 Lichtjahre entfernt ist. Dann sieht es für die Erde so. Hinweg + Rückweg 8 Lichtjahre. Zeit dafür 10 Jahre. Bei Rückkehr wären also rein philosophisch 10 Jahre auf der Erde vergangen. Für die Mannschaft im Raumschiff gilt, da sie ja der Zeitdilalatation unterworfen sind 10Jahre*0.6= 6 Jahre.
    Für die Mannschaft wiederum erscheint die Strecke um den Gammafaktor verkürzt, 4.8 Lichtjahre. 4.8LIchtjahre/0.8c = 6 Jahre. Jetzt könnte man sagen, aha, passt alles.

    Nun muss man, in Abwesenheit eines universellen Inertialsystems, allerdings auch umgekehrt argumentieren, dass der eine auf der Erde am Raumschiff vorbeifliegt und das Raumschiff ruht (Relativitätsprinzip). Würde man dann beide wieder zusammenführen, würde man keinen tatsächlich keinen Unterschied feststellen können. Wie das? Das ist Zwillingsparadoxon.

    Die Eigenzeit ist die Zeit in einem Inertialsystem, also was eine Uhr anzeigt, die relativ zum Beobachter ruht. Eine relativ zu dieser bewegte Uhr geht immer langsamer. Das kann man anhand der Minkowskimetrik leicht einsehen, wenn man sich ein infinitesimales Wegelement ansieht. Für das Ruhesystem: c^2dtau^2 = c^2 dt^2 - dx^2 (für Bewegung entlang der x-Koordinate, tau ist die Eigenzeit). Führt zu:
    dtau= dt (1-(v/c)^2)^0.5 Das Eigenzeitelement ist also um den Gammafaktor reduziert, bzw. für dt sieht es um Gamma länger aus.
    Dies ist wie gesagt austauschbar für beide Parteien.

    Der einzige Unterschied, der dann tatsächlich auftritt, ist der Tatsache geschuldet, dass nur einer tatsächlich immer im Inertialsystem bleibt. Erläuterung:

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    Mein Punkt war, dass die Zeit für die Typen im Raumschiff so normal verläuft wie immer, da sie ja gar nicht entscheiden können, ob sie nun bewegt sind oder nicht, würden sie die Distanz messen, würden sie die Längenkontraktion messen. Man muss hierbei dann eben die gesamten Weltlinien vergleichen.

    Oh, du überrascht mich. Bist Du doch zu Erklärungen fähig, die die Menschheit auch versteht ? Du bist auf einem gute Wege. Mach weiter so !
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  6. #1446
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Diffe, hast du es beim Sheldon geklaut?
    Er konnte auch nichts einfach erklären.

    Das mit der Zeit könnt ihr mathematisch erklären. Aber was ist mit der Biologie?
    Ist die auch von der Zeit abhängig? Gibts Beweise?
    Das Feedback ist zwiegespalten (s.u.)

    Ja, egal ob biologische, chemische oder beispielsweise atomare Prozesse sind alle dieser Invarianz der Lichtgeschwindigkeit sowie dem Relativitätsprinzip und allen Folgen untergeordnet.
    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Oh, du überrascht mich. Bist Du doch zu Erklärungen fähig, die die Menschheit auch versteht ? Du bist auf einem gute Wege. Mach weiter so !
    Danke, ich hab mich doll angestrengt, weil das ein subtiles Thema ist, bei dem sich auch Physiker oft irren. Extra am Computer geschrieben.

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  7. #1447
    Mitglied Benutzerbild von MABF
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Jein. Also Überlichtgeschwindigkeit schon mal gar nicht. Du meinst eine Argumentation wie diese: nehmen wir mal an, dass sich das Raumschiff mit 80% Lichtgeschwindigkeit bewegt. Und man will auf einen Planeten fliegen, der 4 Lichtjahre entfernt ist. Dann sieht es für die Erde so. Hinweg + Rückweg 8 Lichtjahre. Zeit dafür 10 Jahre. Bei Rückkehr wären also rein philosophisch 10 Jahre auf der Erde vergangen. Für die Mannschaft im Raumschiff gilt, da sie ja der Zeitdilalatation unterworfen sind 10Jahre*0.6= 6 Jahre.
    Für die Mannschaft wiederum erscheint die Strecke um den Gammafaktor verkürzt, 4.8 Lichtjahre. 4.8LIchtjahre/0.8c = 6 Jahre. Jetzt könnte man sagen, aha, passt alles.

    Nun muss man, in Abwesenheit eines universellen Inertialsystems, allerdings auch umgekehrt argumentieren, dass der eine auf der Erde am Raumschiff vorbeifliegt und das Raumschiff ruht (Relativitätsprinzip). Würde man dann beide wieder zusammenführen, würde man keinen tatsächlich keinen Unterschied feststellen können. Wie das? Das ist Zwillingsparadoxon.

    Die Eigenzeit ist die Zeit in einem Inertialsystem, also was eine Uhr anzeigt, die relativ zum Beobachter ruht. Eine relativ zu dieser bewegte Uhr geht immer langsamer. Das kann man anhand der Minkowskimetrik leicht einsehen, wenn man sich ein infinitesimales Wegelement ansieht. Für das Ruhesystem: c^2dtau^2 = c^2 dt^2 - dx^2 (für Bewegung entlang der x-Koordinate, tau ist die Eigenzeit). Führt zu:
    dtau= dt (1-(v/c)^2)^0.5 Das Eigenzeitelement ist also um den Gammafaktor reduziert, bzw. für dt sieht es um Gamma länger aus.
    Dies ist wie gesagt austauschbar für beide Parteien.

    Der einzige Unterschied, der dann tatsächlich auftritt, ist der Tatsache geschuldet, dass nur einer tatsächlich immer im Inertialsystem bleibt. Erläuterung:

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    Mein Punkt war, dass die Zeit für die Typen im Raumschiff so normal verläuft wie immer, da sie ja gar nicht entscheiden können, ob sie nun bewegt sind oder nicht, würden sie die Distanz messen, würden sie die Längenkontraktion messen. Man muss hierbei dann eben die gesamten Weltlinien vergleichen.
    Da kommt das nächste Problem: wie willst Du denn die Distanz messen? Zollstöcke sind nicht so lang und ändern ja auch ihre Länge.
    Prinzipiell gilt das ja auch für Wellen. Bleibt im Grunde nur der klassische Sextant über Winkel-/Größenmessung

  8. #1448
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Terraforming ist tatsächlich ein interessantes Thema, wenn die Menschheit andere Planeten besiedeln will. Erster Kandidat wäre hier der Mars. In SF-Filmen und Serien wurde das schon thematisiert, z.B. "Red Planet" oder "The Expanse". Auf der Erde würde ich davon abraten, da dies das gesamte Leben, nicht nur das menschliche, auslöschen könnte. Auch das wurde schon in "Snowpiercer" verfilmt.
    Eher führt man erfolgreich den interstellaren Flug durch, als erfolgreich Terraforming beim Mars oder vergleichbar durchzuführen. Der Mars hat am Ende schlichtweg das Problem, dass er viel zu wenig Masse hat, um eine ausreichend dichte Atmosphäre zu halten. Zwar könnte er eine dichtere Atmosphäre halten als jetzt, so lange er eben auch genauso kalt bleibt wie jetzt oder noch kälter wird. Aber das wäre ja nicht der Sinn des Ganzen. Wird er wärmer, wird die Teilchengeschwindigkeit größer und er verliert seine Atmosphäre wieder schneller. Das Ganze ist schlichtweg ein physikalischer Zusammenhang zwischen der Thermodynamik und der Gravitation und prinzipiell nicht änderbar.

    Außer eben durch mehr Masse, die es aber im Sonnensystem nicht gibt. Selbst der ganze Asteroidengürtel hat nur etwa 5% der Masse des Mondes, der wiederum nur etwas mehr als 1% der Erdmasse hat. Außerdem wäre das Bewegen von großen Massekörpern im Sonnensystem extrem gefährlich, da man dadurch auch die anderen Asteroiden etc. in Bewegung setzen kann, wenn man die ganz großen wie Ceres bewegt, und zwar in einer absolut unberechenbaren Form. Dass sie beispielsweise in einigen Jahrzehnten auf der Erde einschlagen.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
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    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  9. #1449
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Eher führt man erfolgreich den interstellaren Flug durch, als erfolgreich Terraforming beim Mars oder vergleichbar durchzuführen.
    Du hast bisher keinerlei Möglichkeiten auch nur einen interstellaren Flug durchzuführen. Z.B. zum nächsten Stern. 4 Lichtjahre.

  10. #1450
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Extraterrestrisches Leben – warum noch nicht entdeckt? Warum kein Kontakt?

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Du hast bisher keinerlei Möglichkeiten auch nur einen interstellaren Flug durchzuführen. Z.B. zum nächsten Stern. 4 Lichtjahre.
    Ja, ach nee. Natürlich haben wir die jetzt nicht. Meine Beiträgen bezogen sich überhaupt nicht auf das Jetzt.

    Wir haben ja sogar die letzten 50 Jahre nukleare Triebwerke komplett ignoriert, nach einer kurzen und erfolgreichen Anfangsphase. Und die war erfolgreich, wenn man bedenkt, dass die Atomtechnik, die Materialwissenschaft und Co. damals in den Kinderschuhen steckten. Sachen wie CAD und Simulationen gab es damals schon gar nicht.

    Und erst vor kurzem hat man damit wieder angefangen,[Links nur für registrierte Nutzer]. Aber auch das ist mehr ein Hybridtriebwerk, Atomreaktor+Ionentriebwerk. Wir könnten viel weiter sein. Da ist soo viel Raum für Entwicklung, und zwar mit der heute uns bekannten Technik, wo die Ingenieursarbeit geleistet werden muss. Vorhin hatte ich den nuklearen Salzwasserantrieb erwähnt, da gibt es aber auch noch das [Links nur für registrierte Nutzer] mit einem ISP von bis zu 10^6, damit sind noch höhere Geschwindigkeiten möglich.

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