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Einige kennen mich - viele können mich.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Meines Wissens gibt es am Südpol eine heisse Zone, die nicht mit einer Erwärmung durch Gezeitenkräfte konsistent ist. Ich bin mir nicht sicher, ob die die Wärmequelle wirklich eindeutig identifiziert wurde, aber die innere Wärme (Wärme durch die Entstehung, sekundär radioaktiver Zerfall) ist ein wahrscheinlicher Kandidat.
Da muss ich Dir zu 99,99% zustimmen – es ist aber zu bedenken dass alles und selbst wenn es noch so gigantisch ist- alles hat sich mehr oder minder auf der Erde abgespielt – selbst die Flugzeuge und Raketen sind Erdlinge.
Bemannte Raketen Erde-Mond so stark wie das auch ist, ein Fliegenschiss zu den Entfernungen in unserer Milchstraße.
Gruß Kiwi
Einige kennen mich - viele können mich.
Es gibt immer mal wieder merkwürdige Dinge die da gefunden werden, sogenannte Ooparts (out of place artifacts).
Entweder erweist sich das dann als merkwürdige Laune natürlicher Vorgänge oder wird so interpretiert oder verschwindet auf Nimmerwiedersehen in irgendwelchen Museumsarchiven anstatt eingehend untersucht zu werden.
Problem bei möglichen vergangenen Hochkulturen und Zivilisationen, also möglicherweise auch aus anderen, vorgehenden Evolutionszyklen stammend? Zu lange her. Alles was unter dem Format von Megalithbauten, Pyramiden etc ist, das wird vom Mahlwerk der Zeit zerrieben bis zur Unkenntlichkeit und wenn wir von Zeiträumen möglicher Zivilisationen vorgehender Evolutionszyklen reden, das ist SO lange her, da zerreibt die Zeit selbst Megalithstrukturen. Da findest du nach ein paar Jahrzehntausenden schon nix mehr. Schau dir unsere "Zivilisation" an.
Stellt dir vor die Erde würde nun von einem Gammablitz getroffen oder eine verheerende Meteoritenkatastrophe passiert, ein Supervulkan bricht aus mit entsprechenden Folgen. Nur ganz wenige Überlebende, verteilt über den ganzen Planeten, in die Steinzeit zurückgeworfen. Infrastruktur vernichtet, purer, nackter Überlebenskampf. Wie viele Generationen bis ein überlebender Physiker aus Cern in den Sagen seiner Nachfahren zu einem Zauberer wird der in der Unterwelt mit Dämonen kämpfte und Blitze auf sie schleuderte? Fünf, vier oder doch nur drei? Wissen degeneriert, Infrastruktur zerfällt rasend schnell.
Vielleicht sind gar die zivilisatorischen Zentren am härtesten betroffen, überlebt wird nur fernab der heutigen Zivilisation. Da reißt du gar nix mehr. Die alten Kulturen haben wenigstens noch irgendwie "für die Ewigkeit" gebaut, gewaltige, monolithische Bauwerke. Heutige Hochhäuser sind für eine Lebensdauer von ein paar Jahrzehnten gebaut, werden dann abgeschrieben, abgerissen und auf den Flächen wird neugebaut. Werden die Gebäude nicht konstant gewartet, verfallen sie noch schneller. Die sind bei solchen kataklystischen Ereignissen dann in Jahrzehnten zusammengebrochen, Materialhaufen die von der Natur überwuchert werden. Von uns wird allenfalls der Plastikmüll die Zeiten überdauern, das wars. Und auch der ist irgendwann weg. Geht flott. In mehreren zehntausend Jahren ist sogar ein Tiger der im Schlamm der russischen Tundra versunken ist, weg, ein nicht mehr zu identifizierender, formloser Eisenoxidklumpen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Kennst Du schon die Funde von Schöningen? Das ist jetzt nicht unbedingt sowas Spektakuläres, doch ein interessantes Mosaiksteinchen, welches Vermutungen, es mag noch mehr gegeben haben, durchaus befeuern kann:
Von zentraler Bedeutung ist das Kapitel „Ein Befund von Weltbedeutung: Ein Wildpferd-Jagdlager vor 400 000 Jahren“ (S. 127-176). Thieme beschreibt die archäologische Bedeutung von der Entdeckung, dem Ausgrabungsverlauf und der Freilegung der Holzartefakte. Rudolf Musil bearbeitet die Wildpferdereste, die teilweise noch in ihrem anatomischen Verband lagen und wesentlich zur Interpretation als Jagdstation beitragen und in der Vollständigkeit der Erhaltung mancher Skelettteile in paläolithischen Verbänden bisher einmalig sind. Schaber überwiegen das Gerätespektrum. Interessant ist, dass es sich ausschließlich um fertige, teils überarbeitete und nachretuschierte Artefakte (von denen der Retuschierungsabfall vorhanden ist) handelt. Sie wurden speziell für die Bearbeitung und Zerlegung der Jagdbeute mitgebracht bzw. vorgefertigt. Detaillierter folgt die Behandlung der Holzartefakte und deren Interpretation (S. 144-157). Es sind acht Speere. Die Längen variieren zwischen 1,82 und 2,50 Meter mit einem maximalen Durchmesser bis zu 5 Zentimeter. Mit Ausnahme von Speer IV (Kiefer) sind alle anderen aus Fichte hergestellt. Es wurden sorgfältig entrindete und entastete Stämmchen verwendet. Die extrem fein ausgearbeiteten Spitzen wurden aus der Stammbasis geschnitzt. Auch die erhaltenen Basen (ursprünglicher Bäumchenspitzenbereich) erfuhren eine spitze Zurichtung, was mit ballistischen Gründen argumentiert wird. Dass es eindeutige Wurfgeräte sind, geht aus der Schwerpunktposition der Artefakte im vorderen Drittel des Speerschaftes hervor, mit einer Verjüngung nach hinten. Die Qualität der Zurichtung und Bearbeitung so perfekt ausgeführt, dass nicht einmal Schnitt- oder Schabspuren von den zur Herstellung verwendeten Feuersteingeräten vorhanden sind. Jahrringbreiten von durchschnittlich 0,5 Millimeter zeigen innerhalb des Reinsdorfer-Interglazials kühlere Umweltverhältnisse an. Das 1994 gefundene erste Holzartefakt wird als Wurfstock angesprochen. Ein angekohlter Fichtenholzstab von etwa 88 Zentimeter Länge ist nicht so sorgfältig zugerichtet. Seine Spitze weist auf acht Zentimetern eine angekohlte Stelle auf, so dass ein Zusammenhang mit den Feuerstellen (Stocherholz, Schürholz) bis hin zu einer Verwendung als Bratspieß einleuchtend ist.[Links nur für registrierte Nutzer]Das Buch endet mit dem Thema „Das Wildpferd-Jagdlager von Schöningen mit den Jagdspeeren“ (S. 221-228), wo auf die Menschengattung von Homo erectus und seinen bisher bekannten Errungenschaften eingegangen wird, letztlich aber anhand der Speerfunde und seinen weiterführenden Implikationen für den europäischen Frühmenschen ein geistig viel höher zu veranschlagendes ‚Weltbild’ vorzunehmen ist und der „große Wurf“ bereits vor hundertausenden von Jahren stattfand.
Meiner Meinung nach kann es, schon durch den Aufbau der Welt bedingt;- Wie ich diese gesehen habe, kein Außerirdisches Leben existieren.
Wenn uns irgendwann UFO's präsentiert werden, kann ich mir eher vorstellen, dass sie mit Project Blue Beam an die Atmosphäre projiziert wurden.
Werden uns Außerirdische präsentiert, so wird es sich um hoher Wahrscheinlichkeit um die
gefallenen Engel, die Elohim und Dämonen handeln.
(Was machen hier als Reptiloide/Reptoloiden fehldeuten, sind höchstwahrscheinlich Menschen die von fremden Entitäten besetzt sind. Genau aus diesem Grunde gab es damals den Exorzismus.)
Vielleicht wird man uns diesen Antichristen als neuen Christus und Erlöser verkaufen.
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