"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)
Kleiner Irrtum, mit Verlaub.
Das sind vielleicht körperlich keine 14-Jährigen mehr, aber dafür intellektuell-charakterlich irgendwo bei elfeinhalb stehen geblieben. Völlig infantil, wenn man sich schon alleine den Smartphone-Facebook-Irrsinn anschaut.
Was dieses Mitgehen mit Migranten betrifft, beginnt jetzt die - von den Umvolkern vielleicht beabsichtigte - Dressur zu wirken.
Man steckt Migrantennachwuchs in ganz normale Grundschulen, stellt dazu völlig weichgespülte Gehirnmatsch-Lehrkräfte ein, die wie ein Betäubungsmittel auf jede noch rudimentär vorhandene Aversion der deutschen Kinder wirken, und lässt den Dingen und der Natur ihren Lauf.
Sicher wird ein 14-jähriges Mädchen den netten Ali oder Achmed aus der benachbarten Schulbank ganz niedlich, toll und auch sonst ganz passabel finden und ihn gerne auch mal nach Hause begleiten, denn der Lehrer hatte doch schon gesagt, dass wir Interesse für andere Kulturen bekunden sollten, wenn wir nicht ganz doof sterben wollen, und überhaupt.
Und so nimmt dann das Unheil seinen Lauf.....
Geändert von Chronos (15.11.2019 um 06:35 Uhr)
Ich habe derzeit selbst einen 14-jährigen. Er hat körperlich ungefähr meine Dimensionen, ist recht intelligent, aber sein Urteilsvermögen ist noch sehr kindlich, weil er in diesem Alter noch keine Entschuldigungen treffen musste, die wirklich Folgen hatten.
Sowas trifft besonders dann zu, wenn Kinder aus einem halbwegs heilen Elternhaus stammen. Ich habe diesen Effekt sogar noch bei Abiturientinnen gesehen. Ich bin der Meinung, dass wir uns bewusst sein sollten, dass wir unsere Kinder und Jugendlichen hier wirklich aus dieses Problem vorbereiten müssen.
Das wird hier nicht der Fall gewesen sein. Das 68er-Gift hat gewirkt: Entweder stammt das Opfer aus einem Gutmenschenhaus oder aber - wahrscheinlicher - aus einer dysfunktional-amputierten Rest-/Bunt-/Patchworkfamilie.
Wenn ich daran denke, welcher Alptraum ich für meine Weiber war...gefahren, abgeholt, gewartet, überwacht. Niemals wären die mit Wilden um die Häuser gezogen. Trotzdem wurde eine am hellichten Tag in einer Straßenbahn von einer Drecksau belästigt. Wenn ich daran denke, könnte ich ***
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Bei Erwachsenen würde ich dir zustimmen, bei Jugendlichen jedoch nicht. Meine eigenen Kinder waren Schwarzen gegenüber völlig arglos, denn sie hatten es ja nur mit netten Menschen zu tun. Dieses Jahr haben sie kennengelernt, was Rassenunruhen bedeuten können, und sind hoffentlich mehr in der Lage, hier zu differenzieren. Diese Arglosigkeit ist m.E. oftmals ein Produkt dessen, dass man Gefahren von ihnen abwendet.
Genau das ist das Problem. Der Schutz hört irgendwann auf. Ich kann nur hoffen, dass ich ihnen die richtigen Fähigkeiten mitgebe.Wenn ich daran denke, welcher Alptraum ich für meine Weiber war...gefahren, abgeholt, gewartet, überwacht. Niemals wären die mit Wilden um die Häuser gezogen. Trotzdem wurde eine am hellichten Tag in einer Straßenbahn von einer Drecksau belästigt. Wenn ich daran denke, könnte ich ***
Geändert von Haspelbein (15.11.2019 um 07:02 Uhr)
Mit Verlaub, Euer Ehren, aber das muss nicht mal zwangsläufig eine Patchwork- oder sonstwie kaputte Familie sein.
Was ich so aus dem Bekanntenkreis mit Kindern in diesem Alter höre, sind gerade die Mädchen so ab Zwölf kaum noch mit irgendwelchen logischen Argumenten zu erreichen.
Da hat die Yvonne aus der Klasse dieses oder jenes Accessoire, was ganz cool und ein absolutes "must have" ist und man sich ohne dieses sowieso nicht mehr sehen lassen kann.
Und wenn die Yvonne einen ganz tollen, coolen Freund aus Weitfortistan hat, ist das eben ein Zeichen ihrer erlangten Unabhängigkeit und vor allem Coolness.
Da können Vater und Mutter noch so lange dagegen argumentieren und wettern. Das geht beim einen Ohr rein und beim anderen wieder raus. Der Rest endet dann in Türenknallen und tagelangem Schmollen.
Ja, da hast du irgendwie nicht unrecht! Das kann ich bestätigen, schließlich bin ich Vater von 2 Töchtern, die zum Glück aus diesem Alter schon raus sind. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man ihnen erst einmal recht geben muß, und dann mit den Warnungen kommen sollte. Das wirkt dann schon eher. Gleich verbieten oder zumindest warnen bewirkt sofort eine Ablehnungshaltung. Und dann folgt unweigerlich das, was du beschrieben hast.
Das sollte dann ungefähr so ablaufen: "Wenn du dir sicher bist, daß er ein netter Kerl ist, warum solltest du nicht mit ihm ausgehen. Wir haben nichts dagegen, wenn du dich mit Freunden triffst, egal woher sie kommen................" Und dann erst sanft mit der Warnung einsetzen: "Aber du mußt auch bedenken, daß er aus einem anderen Kulturkreis kommt. Er hat möglicherweise andere Ansichten vom Verhältnis zwischen Mann und Frau, sei also vorsichtig!" Dann kann die Diskussion auch ohne Türenknallen und Schmollen geführt werden.
Geändert von Fenstergucker (15.11.2019 um 07:55 Uhr)
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Fettung von mir: das denke ich auch. In den Staaten bestehen diesbezüglich allerdings mehr Optionen als hierzulande.
Anstatt gegen die immer weiter fortschreitende Entwaffnung und somit verminderte Wehrhaftigkeit der Bürger zu protestieren, hat sich hier sowas wie eine Gesellschaft von Helikopter-Eltern gebildet.
Der SUV ersetzt quasi die anderen Optionen.Ja, das kann man zwar nur hoffen, doch umso mehr man dafür getan hat, desto größer die Chancen auf einen Erfolg.Genau das ist das Problem. Der Schutz hört irgendwann auf. Ich kann nur hoffen, dass ich ihnen die richtigen Fähigkeiten mitgebe.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)