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Thema: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

  1. #171
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Alte Liebe Beitrag anzeigen
    Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme...






    Die Entschuldigung war nur folgerichtig, schließlich müssen wir doch dafür sorgen, daß es unseren fremdländischen Gästen hier gutgeht und sich keiner unerwünscht oder gar zurückgewiesen vorkommt...



    Hier der Fakebook-Schrieb der Schwägerin der beleidigten Mosleme:

    - schon beim Satz


    habe ich erst mal aufgehört zu lesen, da wußte ich schon, es ist wie immer, mal wieder ein Sturm im Wasserglas, eine dauerbeleidigte Mosleme regt sich unnötig öffentlich auf.

    Und es ist ja wohl die Heuchelei schlechthin:
    Kopftuch = Symbol, daß man/frau sich der Scharia unterwirft, aber an christlichen Festen teilnehmen - was JEDEM Moslem verboten ist - und Geschenke auf diesen Feiern erwarten, also von den Ungläubigen abstauben, was nur geht - was ebenfalls JEDEM Moslem verboten ist.







    Also ich konnte aus dem Artikel keine Beleidigung der Frau oder Rassismus seitens des Martinsdarstellers herauslesen...
    ... aber was weiß ich schon vom Gefühlsleben eines Moslems, ich bin ja nur ein unwerter Ungläubiger, ein Lebewesen zweiter Klasse sozusagen - in deren Augen...
    Was gerne vergessen wird, die Kirchen und Christen haben auch einen Missionsauftrag, der Teil der christlichen Religion ist!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  2. #172
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Darf man fragen, warum du das so siehst?
    2019? Sagt Dir das was?

    Diskutanten, die hier keine Argumente, dafür aber immer sofort die gleiche orwellsche Beschränktheit bringen, kann ich nicht für voll nehmen.

  3. #173
    GESPERRT
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Ja und? Sie IST unerwünscht. Schön, daß sie das auch mal merkt.
    Ganz genau so ist es.

  4. #174
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    2019? Sagt Dir das was?

    Diskutanten, die hier keine Argumente, dafür aber immer sofort die gleiche orwellsche Beschränktheit bringen, kann ich nicht für voll nehmen.
    Du hast also keine Erklärung dafür, warum während einer Tradition der Religion der Nächstenliebe keine Personen mit Kopftuch erwünscht sind.

  5. #175
    Virtueller Pousti-Malakas Benutzerbild von liebe99
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Du hast also keine Erklärung dafür, warum während einer Tradition der Religion der Nächstenliebe keine Personen mit Kopftuch erwünscht sind.
    Müssen wir uns zurückentwickeln, nur damit es euch Teppichküsser gefällt? Kopftuchtragende, stinkende Muslimas kann ich nicht ausstehen

  6. #176
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen

    Sollte das jetzt eine Nebelkerze zur Verharmlosung und sogar Rechtfertigung schon fast notorischer, muselmanischer Frechheiten und Dreistigkeiten werden? Funktioniert bei mir aber nicht.

    Erstens ist diese St. Martin-Feierlichkeit sehr wohl ein christlich-tradionelles Fest. Daran sollte bei etwas Nachdenken über die Zusammenhänge wohl kein Zweifel mehr bestehen.

    Zweitens geht es ja gar nicht mehr nur um den Wortwechsel, der vielleicht seitens des St. Martin-Darstellers etwas aggressiv war, aber durchaus verständlich, wenn man die verlogene Penetranz und Anmaßung seitens der Musels kennt.

    Drittens ist aber die daraus entstandene Folgewirkung fatal und kennzeichnet die eigentliche Problematik der muselmanischen Dreistigkeit.
    Anstatt den Wortwechsel auf sich beruhen zu lassen (wie man es von uns Einheimischen ja ständig erwartet, wenn man von den Musels als "Scheiss-Christen", "Schweinefleischfresser" usw. bezeichnet wird und Schulkinder auf dem Pausenhof von muselmanischen Schülern mit Steinen beworfen werden, weil sie es wagen, während des Ramadans ein sogar mit Wurst belegtes Pausenbrot zu essen), macht diese Musel-Tussi ein Fass auf und hetzt über Facebook über den St. Martin-Darsteller.
    Merkst Du wie Du instrumentalisiert wirst?

    Es geht nicht um St. Martin oder nicht St. Martin - egal ob nun von mir aus christlicher Feiertag oder christliches Brauchtum - es geht am Ende um zwei Dinge.

    a) Meinungsfreiheit
    b) Einstellung

    Zu a):
    Die "postende" Schwester scheint ein massives Problem mit der Meinungsfreiheit zu haben und dies führe ich nicht auf die Religion zurück, sondern dass diese Frau wohl eher ein faschischtoide Weltbild verfolgt, wo man meint Andere könnte man ab mißliebiger meinung / Aussage mundtot machen.
    Zu b.):
    Wer die sogenannten St. Martins Umzüge ablehnt bzw. deren Umbennung einfordert - der lehnt auch den Sinn und Zweck, denn was soll mit so einem Umzug vermittelt werden. Nenne ich es einmal hochtrabend - Nächstliebe, sprich helfe Deinem Mitmenschen wenn dieser in Not gerät und wer dies verneint (indem man sagt man lehnt die Benennung und damit den Bezug eines solches Umzug ab) - der stellt als am Ende des Tages auch das Grundprinzip eines sozialen Staates in Frage bzw. lehnt diesen ab.

  7. #177
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das klitzekleine Problem dabei ist aber, dass dieses Gesindel daraus keine Konsequenzen zieht.

    Unsereinem würde sehr wahrscheinlich dauerhaft der Mund zufallen. Bei denen wirkt das aber gerade gegenteilig. Die reissen dann die Klappe noch weiter auf und werden noch frecher.

    Das ist das wirklich Fatale an dieser ganzen Geschichte. Die ergötzen sich daran, wie hier alles ob der Dreistigkeit in Schnappatmung verfällt und drehen noch weiter auf - und lachen sich ins Fäustchen.

    Raus mit dem Pack. Hochkant. Und unsere aktuelle Regierung gleich hinterher. Irgendwo in der Wüste Gobi aussetzen.
    Was allerdings eine andere Ursache hat, wie ich bereits so oft schrieb, eine Minderheit ist nur solange eine Minderheit, wie diese sich als solche fühlt.
    Wenn diese Leute keinen Rückenwind von der Politik, sowie Teilen der Gesellschaft bekämen, sowie mehr Deutsche sich - zur Not auch mit Gewalt - dagegen stemmen täten, wären die Fremden in unserem Lande auch nicht so frech.


    Zitat Zitat von DJ_rainbow Beitrag anzeigen
    Wenn es der Kopfwindelhexe hier nicht passt, soll sie sich in ein Shithole Country verpissen, in dem so zugeht, wie sie sich das wünscht.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  8. #178
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Du hast also keine Erklärung dafür, warum während einer Tradition der Religion der Nächstenliebe keine Personen mit Kopftuch erwünscht sind.
    Wenn du dir klar machst, welche Funktion Traditionen erfüllen, dann kommst du vielleicht selbst auf die Antwort deiner Frage.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  9. #179
    Mitglied
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Merkst Du wie Du instrumentalisiert wirst?

    Es geht nicht um St. Martin oder nicht St. Martin - egal ob nun von mir aus christlicher Feiertag oder christliches Brauchtum - es geht am Ende um zwei Dinge.

    a) Meinungsfreiheit
    b) Einstellung

    Zu a):
    Die "postende" Schwester scheint ein massives Problem mit der Meinungsfreiheit zu haben und dies führe ich nicht auf die Religion zurück, sondern dass diese Frau wohl eher ein faschischtoide Weltbild verfolgt, wo man meint Andere könnte man ab mißliebiger meinung / Aussage mundtot machen.
    Zu b.):
    Wer die sogenannten St. Martins Umzüge ablehnt bzw. deren Umbennung einfordert - der lehnt auch den Sinn und Zweck, denn was soll mit so einem Umzug vermittelt werden. Nenne ich es einmal hochtrabend - Nächstliebe, sprich helfe Deinem Mitmenschen wenn dieser in Not gerät und wer dies verneint (indem man sagt man lehnt die Benennung und damit den Bezug eines solches Umzug ab) - der stellt als am Ende des Tages auch das Grundprinzip eines sozialen Staates in Frage bzw. lehnt diesen ab.
    Weshalb soll ich instrumentalisiert werden? So ein Unsinn.

    Ich habe eine sehr klare Meinung zu dieser muselmanisch-anmaßenden Dreistigkeit und habe diese meine Meinung hier explizit dargelegt. Da ist nichts davon die Folge irgendeiner angeblichen "Instrumentalisierung"!

  10. #180
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Weshalb soll ich instrumentalisiert werden? So ein Unsinn.

    Ich habe eine sehr klare Meinung zu dieser muselmanisch-anmaßenden Dreistigkeit und habe diese meine Meinung hier explizit dargelegt. Da ist nichts davon die Folge irgendeiner angeblichen "Instrumentalisierung"!
    Betrachte es einmal aus einer anderen Warte - nämlich nicht das diese Frau ein "Feindbild" Muslim ist - sondern dass diese Frau scheinbar - zumindest Teile - des Grundgesetzes ablehnt - denn nicht anders kann und muss man ihr Statement interpretieren, welche ja darin gipfelt, dass man Konsequenzen für eine freie Meinungsäußerung (und damit ein Grundrecht) einfordert.

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