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Thema: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

  1. #1
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    Standard Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme...


    Moslemin empörte sich: Sankt Martin darf nicht mehr auftreten


    NIEDERKASSEL. Ein Sankt-Martin-Darsteller im nordrhein-westfälischen Niederkassel darf bei künftigen Umzügen nicht mehr auftreten.
    Grund dafür ist seine laute und deutliche Feststellung, bei Sankt Martin handele es sich um ein christliches Fest, berichtet der General-Anzeiger.
    Der Mann, der seit Jahren den heiligen Martin im Stadtteil Rheidt spielt, habe mit seiner Aussage bei einer moslemischen Mutter das Gefühl ausgelöst, sie sei unerwünscht.

    Sie hatte mit ihren drei Kindern beim Verteilen der Weckmänner, eines Hefegebäcks, am Mittwoch vergangener Woche teilgenommen, als der Martin-Darsteller auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies.
    Da weder der Bezirkspolizist noch die Veranstalter dazu Stellung genommen hätten, schrieb sich eine Verwandte der Moslemin auf Facebook ihren Frust von der Seele. Daraufhin entschuldigten sich die Stadt und mehrere Vereine für die Aussagen des Sankt-Martin. ...


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    Die Entschuldigung war nur folgerichtig, schließlich müssen wir doch dafür sorgen, daß es unseren fremdländischen Gästen hier gutgeht und sich keiner unerwünscht oder gar zurückgewiesen vorkommt...



    Hier der Fakebook-Schrieb der Schwägerin der beleidigten Mosleme:

    - schon beim Satz
    "meine Schwägerin erwiderte ihm, das sie trotz ihres Kopftuches offen für solche Feste ist"


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    habe ich erst mal aufgehört zu lesen, da wußte ich schon, es ist wie immer, mal wieder ein Sturm im Wasserglas, eine dauerbeleidigte Mosleme regt sich unnötig öffentlich auf.

    Und es ist ja wohl die Heuchelei schlechthin:
    Kopftuch = Symbol, daß man/frau sich der Scharia unterwirft, aber an christlichen Festen teilnehmen - was JEDEM Moslem verboten ist - und Geschenke auf diesen Feiern erwarten, also von den Ungläubigen abstauben, was nur geht - was ebenfalls JEDEM Moslem verboten ist.




    Nach Beleidigung einer Muslima: Rassistischer, weil christlicher Sankt Martin wird seiner gerechten Strafe zugeführt ...


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    Also ich konnte aus dem Artikel keine Beleidigung der Frau oder Rassismus seitens des Martinsdarstellers herauslesen...
    ... aber was weiß ich schon vom Gefühlsleben eines Moslems, ich bin ja nur ein unwerter Ungläubiger, ein Lebewesen zweiter Klasse sozusagen - in deren Augen...

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Da mußte mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben werden. Von was soll denn dieses Mal abgelenkt werden?
    Beschwert sich die Muslima auch darüber, dass sie in der Moschee getrennt von den Männern beten muß?
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Ja und? Sie IST unerwünscht. Schön, daß sie das auch mal merkt.

  4. #4
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Ja und? Sie IST unerwünscht. Schön, daß sie das auch mal merkt.
    Das klitzekleine Problem dabei ist aber, dass dieses Gesindel daraus keine Konsequenzen zieht.

    Unsereinem würde sehr wahrscheinlich dauerhaft der Mund zufallen. Bei denen wirkt das aber gerade gegenteilig. Die reissen dann die Klappe noch weiter auf und werden noch frecher.

    Das ist das wirklich Fatale an dieser ganzen Geschichte. Die ergötzen sich daran, wie hier alles ob der Dreistigkeit in Schnappatmung verfällt und drehen noch weiter auf - und lachen sich ins Fäustchen.

    Raus mit dem Pack. Hochkant. Und unsere aktuelle Regierung gleich hinterher. Irgendwo in der Wüste Gobi aussetzen.

  5. #5
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Alte Liebe Beitrag anzeigen
    Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme...

    Die Entschuldigung war nur folgerichtig, schließlich müssen wir doch dafür sorgen, daß es unseren fremdländischen Gästen hier gtgeht und sich keiner unerwünscht oder gar zurückgewiesen vorkommt...
    Hier der Fakebook-Schrieb der Schwägerin der beleidigten Mosleme:

    - schon beim Satz

    habe ich erst mal aufgehört zu lesen, da wußte ich schon, es ist wie immer, mal wieder ein Sturm im Wasserglas, eine dauerbeleidigte Mosleme regt sich unnötig öffentlich auf.

    Und es ist ja wohl die Heuchelei schlechthin:
    Kopftuch = Symbol, daß man/frau sich der Scharia unterwirft, aber an christlichen Festen teilnehmen - was JEDEM Moslem verboten ist - und Geschenke auf diesen Feiern erwarten, also von den Ungläubigen abstauben, was nur geht - was ebenfalls JEDEM Moslem verboten ist.

    Also ich konnte aus dem Artikel keine Beleidigung der Frau oder Rassismus seitens des Martinsdarstellers herauslesen...
    ... aber was weiß ich schon vom Gefühlsleben eines Moslems, ich bin ja nur ein unwerter Ungläubiger, ein Lebewesen zweiter Klasse sozusagen - in deren Augen...
    Einfach unglaublich, wie dieses Pissland BRD sich selbst kasteit und vor dem Islam zu Kreuze kriecht.

    Als jemand, der noch in einem türkenfreien Land aufwuchs, als jemald, der jetzt Zeitzeuge wird, was Frau Merkel aus meiner Heimat gemacht hat, ist jetzt nur noch Hass in mir. Mehr kann ich hier nicht schreiben.....


  6. #6
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Eine Migrantin mit Kopftuch ist NICHT integriert.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  7. #7
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Einerseits ist es ja mal was. Sonst sieht man die Migranten nicht bei sowas. Die Ansage des St. Martin ist also unpassend. Aber die Reaktion des Regimes ist das gleiche.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    In einigen Regionen sollte Sankt Martin in Laternenfest umbenannt werden.

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    Das hat sich aber nicht durchgesetzt, weil man wohl Angst vor einem richtigen Laternenfest hat.

  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Einerseits ist es ja mal was. Sonst sieht man die Migranten nicht bei sowas. Die Ansage des St. Martin ist also unpassend. Aber die Reaktion des Regimes ist das gleiche.
    Weshalb zum Kuckuck soll die Ansage des St. Martins denn "unpassend" gewesen sein?

    Aber sonst geht's noch gut, oder wie jetzt?

  10. #10
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Weshalb zum Kuckuck soll die Ansage des St. Martins denn "unpassend" gewesen sein?

    Aber sonst geht's noch gut, oder wie jetzt?
    Weil es absolut unchristlich ist, die Frau auszuschließen. Und nazi ist es auch, hätte ja nicht gedacht, daß ich das mal so sage. Die Frau "integriert sich", hilft mit. Das ist es doch, was angeblich erwartet wird.
    Außerdem machen da nicht nur Christen mit, auch Weltliche, die dann ebenfalls mitsamt ihren Kindern zu entfernen wären.

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