Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Das müsste meines Wissens wesentlich früher gewesen sein. Wenn ich mich nicht täusche, kamen viele Polen schon lange vor dem ersten Weltkrieg als Arbeitnehmer in den Kohlenpott und dort vor allem in den Bergbau.
Zu Beginn der Gastarbeiter-Phase Ende der Fünfziger waren die Polen praktisch schon assimilierte Beinahe-Deutsche und hießen dann eben Kowalski, Koslowski usw.
Dann kamen ab 1956 in dieser Reihenfolge: Italiener, Spanier, Griechen, dann die Portugiesen. Kurz darauf die Leute aus dem damaligen Jugoslawien. Zwischendrin - so um die Sechziger herum - die ersten Türken.
Man möge mich berichtigen, falls ich mit dieser Zeitschiene daneben liegen sollte.
Sollte das jetzt eine Nebelkerze zur Verharmlosung und sogar Rechtfertigung schon fast notorischer, muselmanischer Frechheiten und Dreistigkeiten werden? Funktioniert bei mir aber nicht.
Erstens ist diese St. Martin-Feierlichkeit sehr wohl ein christlich-tradionelles Fest. Daran sollte bei etwas Nachdenken über die Zusammenhänge wohl kein Zweifel mehr bestehen.
Zweitens geht es ja gar nicht mehr nur um den Wortwechsel, der vielleicht seitens des St. Martin-Darstellers etwas aggressiv war, aber durchaus verständlich, wenn man die verlogene Penetranz und Anmaßung seitens der Musels kennt.
Drittens ist aber die daraus entstandene Folgewirkung fatal und kennzeichnet die eigentliche Problematik der muselmanischen Dreistigkeit.
Anstatt den Wortwechsel auf sich beruhen zu lassen (wie man es von uns Einheimischen ja ständig erwartet, wenn man von den Musels als "Scheiss-Christen", "Schweinefleischfresser" usw. bezeichnet wird und Schulkinder auf dem Pausenhof von muselmanischen Schülern mit Steinen beworfen werden, weil sie es wagen, während des Ramadans ein sogar mit Wurst belegtes Pausenbrot zu essen), macht diese Musel-Tussi ein Fass auf und hetzt über Facebook über den St. Martin-Darsteller.
Die wirklich üble Konsequenz aus diesem eigentlich banalen "Zwischenfällchen" (besser wäre die Kategorisierung "Sturm im Wasserglas") ist aber im letzten Absatz des im Eingangsbeitrag verlinkten Presseartikels zu finden:
Und jetzt sollten aufgrund der von mir rot markierten Textpassagen beim nachdenklichen Zeitgenossen alle Alarmglocken läuten!Die Moslemin, die sich öffentlich über die Aussage des Sankt-Martin-Darstellers aufgeregt hatte, zeigte sich zufrieden: „Es gab eine öffentliche Entschuldigung und der Sankt Martin wird nie wieder in Rheidt auf dem Pferd sitzen.“ Sie sei aber angesichts der Reaktionen auf ihren Facebook-Eintrag nicht frei von Angst.
Wieder ein Scheibchen bei der Salamitaktik für die islamische Ausbreitung abgeschnitten. Die muselmanische "Dame" zeigte sich "zufrieden". Aha!
Und der St. Martin-Darsteller wird auch nie wieder auf dem Pferd sitzen. Daher nochmals ein von Herzen kommendes "Aha!".
Wieder ein Sieg der islamischen Okkupation. Schrittchen für Schrittchen. Und die Einheimischen sitzen da und balancieren mit Verbalakrobatik.
Dieser muselmanischen Dame hätte man empfehlen sollen, sich in ihr Herkunftsland zu begeben und sich dort über die unzähligen Repressionen der Christen durch ihre Glaubensgenossen zu echauffieren.
Neee, Halbmond-Sportsfreunde! Soooo nicht!
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Für die Radikalinskis sicher richtig....
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
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