+ Auf Thema antworten
Seite 16 von 32 ErsteErste ... 6 12 13 14 15 16 17 18 19 20 26 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 151 bis 160 von 319

Thema: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

  1. #151
    GESPERRT
    Registriert seit
    01.05.2019
    Beiträge
    3.112

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Ich bin kein Christ, ergo ...
    Ich hätte besser "man seine" statt "du deine" schreiben sollen.

  2. #152
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
    Registriert seit
    06.01.2014
    Ort
    Republik der Strolche / Packistan
    Beiträge
    23.148

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Genesis Beitrag anzeigen
    Und Christentum sorgt dafür, dass du deine Feinde liebst.

    Geht mir genau so. Meine Religion fordert nicht: "Du sollst Deine Feinde lieben", sondern: "Du sollst Deine Feinde durchsieben".
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  3. #153
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Was war mit den ganzen Kowalskis im Ruhrpott? Wann kamen die?
    Das müsste meines Wissens wesentlich früher gewesen sein. Wenn ich mich nicht täusche, kamen viele Polen schon lange vor dem ersten Weltkrieg als Arbeitnehmer in den Kohlenpott und dort vor allem in den Bergbau.

    Zu Beginn der Gastarbeiter-Phase Ende der Fünfziger waren die Polen praktisch schon assimilierte Beinahe-Deutsche und hießen dann eben Kowalski, Koslowski usw.

    Dann kamen ab 1956 in dieser Reihenfolge: Italiener, Spanier, Griechen, dann die Portugiesen. Kurz darauf die Leute aus dem damaligen Jugoslawien. Zwischendrin - so um die Sechziger herum - die ersten Türken.

    Man möge mich berichtigen, falls ich mit dieser Zeitschiene daneben liegen sollte.

  4. #154
    Mitglied
    Registriert seit
    23.09.2008
    Beiträge
    23.496

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das müsste meines Wissens wesentlich früher gewesen sein. Wenn ich mich nicht täusche, kamen viele Polen schon lange vor dem ersten Weltkrieg als Arbeitnehmer in den Kohlenpott und dort vor allem in den Bergbau.

    Zu Beginn der Gastarbeiter-Phase Ende der Fünfziger waren die Polen praktisch schon assimilierte Beinahe-Deutsche und hießen dann eben Kowalski, Koslowski usw.

    Dann kamen ab 1956 in dieser Reihenfolge: Italiener, Spanier, Griechen, dann die Portugiesen. Kurz darauf die Leute aus dem damaligen Jugoslawien. Zwischendrin - so um die Sechziger herum - die ersten Türken.

    Man möge mich berichtigen, falls ich mit dieser Zeitschiene daneben liegen sollte.
    Mit den Polen, Italienern usw. gab es nie solche Probleme wie mit den Türken. Das lag sicherlich daran, dass diese Länder zum christlichen Kulturkreis gehören, die Türkei eben nicht.

  5. #155
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nun, St. Martin ist eher Brauchtum und nicht zu vergleichen mit Weihnachten, Ostern, Pfingsten, wobei natürlich der Hintergrund des Brauchtums sich auf den heiligen St. Martin, also einen Christen bezieht. Aber ein "christliches" Fest?

    Ich würde eher sagen - religionsunabhängig, denn es geht doch im Grunde darum dass der Starke (also St. Martin) dem Schwachen (also dem Bettler) hilft und dies ist doch in jeder Religion verankert - nicht nur im Christentum.

    Was ich nicht verstehe ist, dass man da so ein Faß aufmacht - man mag es nun für gut oder weniger gut oder gar nicht gut befinden, was da der "St. Martin" von sich gegeben hat - seine Meinung und man sollte doch glauben, dass in diesem Lande die Meinungsfreihei noch gilt und dann muss man eben mit der Meinung eines Anderen leben.

    Wer dies nicht tut - und dies unterstelle ich dieser "guten" Schwester mit Ihrer Aktion und Statement, was dazu dient Stimmungen zu erzeugen sollte wohl besser erst einmal selber in den Spiegel schauen und sich fragen - wer ist wohl der größe "Übeltäter" - EINER mit einer mißliebigen Meinung oder EINE, welche zu Konsequenzen aufruft um die mißliebige Meinung mundtot zu machen?
    Sollte das jetzt eine Nebelkerze zur Verharmlosung und sogar Rechtfertigung schon fast notorischer, muselmanischer Frechheiten und Dreistigkeiten werden? Funktioniert bei mir aber nicht.

    Erstens ist diese St. Martin-Feierlichkeit sehr wohl ein christlich-tradionelles Fest. Daran sollte bei etwas Nachdenken über die Zusammenhänge wohl kein Zweifel mehr bestehen.

    Zweitens geht es ja gar nicht mehr nur um den Wortwechsel, der vielleicht seitens des St. Martin-Darstellers etwas aggressiv war, aber durchaus verständlich, wenn man die verlogene Penetranz und Anmaßung seitens der Musels kennt.

    Drittens ist aber die daraus entstandene Folgewirkung fatal und kennzeichnet die eigentliche Problematik der muselmanischen Dreistigkeit.
    Anstatt den Wortwechsel auf sich beruhen zu lassen (wie man es von uns Einheimischen ja ständig erwartet, wenn man von den Musels als "Scheiss-Christen", "Schweinefleischfresser" usw. bezeichnet wird und Schulkinder auf dem Pausenhof von muselmanischen Schülern mit Steinen beworfen werden, weil sie es wagen, während des Ramadans ein sogar mit Wurst belegtes Pausenbrot zu essen), macht diese Musel-Tussi ein Fass auf und hetzt über Facebook über den St. Martin-Darsteller.

    Die wirklich üble Konsequenz aus diesem eigentlich banalen "Zwischenfällchen" (besser wäre die Kategorisierung "Sturm im Wasserglas") ist aber im letzten Absatz des im Eingangsbeitrag verlinkten Presseartikels zu finden:

    Die Moslemin, die sich öffentlich über die Aussage des Sankt-Martin-Darstellers aufgeregt hatte, zeigte sich zufrieden: „Es gab eine öffentliche Entschuldigung und der Sankt Martin wird nie wieder in Rheidt auf dem Pferd sitzen.“ Sie sei aber angesichts der Reaktionen auf ihren Facebook-Eintrag nicht frei von Angst.
    Und jetzt sollten aufgrund der von mir rot markierten Textpassagen beim nachdenklichen Zeitgenossen alle Alarmglocken läuten!

    Wieder ein Scheibchen bei der Salamitaktik für die islamische Ausbreitung abgeschnitten. Die muselmanische "Dame" zeigte sich "zufrieden". Aha!

    Und der St. Martin-Darsteller wird auch nie wieder auf dem Pferd sitzen. Daher nochmals ein von Herzen kommendes "Aha!".

    Wieder ein Sieg der islamischen Okkupation. Schrittchen für Schrittchen. Und die Einheimischen sitzen da und balancieren mit Verbalakrobatik.

    Dieser muselmanischen Dame hätte man empfehlen sollen, sich in ihr Herkunftsland zu begeben und sich dort über die unzähligen Repressionen der Christen durch ihre Glaubensgenossen zu echauffieren.

    Neee, Halbmond-Sportsfreunde! Soooo nicht!

  6. #156
    Mitglied
    Registriert seit
    24.02.2008
    Beiträge
    29.344

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Na, nach zehnjähriger Konversion und in eine arabische Familie geheiratet (...)
    Grundgütiger, das ist ja schrecklich.

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Na, nach zehnjähriger Konversion und in eine arabische Familie geheiratet maße ich mir da doch das grössere Wissen an.
    Über deine eigene Familie sicher, aber nicht über andere Museln. Über die weiß ich mehr.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  7. #157
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
    Registriert seit
    12.11.2004
    Beiträge
    77.105

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Ja und? Sie IST unerwünscht. Schön, daß sie das auch mal merkt.
    Eben. Ich verstehe das Problem jetzt auch nicht. Gibt’s keine Hinflüge mehr von D. nach Hinterkanackistan?
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  8. #158
    Mitglied
    Registriert seit
    24.02.2008
    Beiträge
    29.344

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Und auch außerhalb des Ramadans dieses ständige Nachfragen, ob es denn auch halal sei, wenn man denen ein Stück Schokolade oder einen Keks anbietet.

    Ihre Schuhe putzen die aber selber oder machst Du das auch -- ist nur eine Frage - möchte mich doch auch bei einigen Musels in der Nachbarschaft beliebt machen
    Warum sollte ich meinen Arbeitskollegen die Schuhe putzen?
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  9. #159
    Mitohneglied
    Registriert seit
    22.07.2018
    Ort
    Deutschland a.D.
    Beiträge
    1.472

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten







  10. #160
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
    Registriert seit
    07.08.2018
    Ort
    Welt
    Beiträge
    22.512

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten



    Für die Radikalinskis sicher richtig....

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 24.04.2018, 05:49
  2. Antworten: 335
    Letzter Beitrag: 04.02.2018, 11:43
  3. Weil er Muslim ist: Mann darf nicht mehr Schützenkönig sein
    Von Reichs_Adler im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 232
    Letzter Beitrag: 12.08.2014, 09:31

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben