+ Auf Thema antworten
Seite 2 von 32 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 12 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 11 bis 20 von 319

Thema: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

  1. #11
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
    Registriert seit
    15.08.2019
    Ort
    NRW
    Beiträge
    10.543

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Alte Liebe Beitrag anzeigen
    Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme...






    Die Entschuldigung war nur folgerichtig, schließlich müssen wir doch dafür sorgen, daß es unseren fremdländischen Gästen hier gutgeht und sich keiner unerwünscht oder gar zurückgewiesen vorkommt...



    Hier der Fakebook-Schrieb der Schwägerin der beleidigten Mosleme:

    - schon beim Satz


    habe ich erst mal aufgehört zu lesen, da wußte ich schon, es ist wie immer, mal wieder ein Sturm im Wasserglas, eine dauerbeleidigte Mosleme regt sich unnötig öffentlich auf.

    Und es ist ja wohl die Heuchelei schlechthin:
    Kopftuch = Symbol, daß man/frau sich der Scharia unterwirft, aber an christlichen Festen teilnehmen - was JEDEM Moslem verboten ist - und Geschenke auf diesen Feiern erwarten, also von den Ungläubigen abstauben, was nur geht - was ebenfalls JEDEM Moslem verboten ist.







    Also ich konnte aus dem Artikel keine Beleidigung der Frau oder Rassismus seitens des Martinsdarstellers herauslesen...
    ... aber was weiß ich schon vom Gefühlsleben eines Moslems, ich bin ja nur ein unwerter Ungläubiger, ein Lebewesen zweiter Klasse sozusagen - in deren Augen...





    Die Kopfttuchträgerin macht ihr Maul auf und wir devoten Deutschen nicken sofort Verständnisvoll mit Entschuldigungen und ändern direkt den Namen des Festes ? Hartz4 Abgreiferin und ewig schwanger, also eine widerliche Parasitin will uns etwas vorschreiben ? Wie abartig ist das denn, daß wir uns von so einem faulen Nichts etwas sagen lassen müssen ?

    Wenn ich in den Orient gehe und dort versuchen würde deren Feste verbal anzugreifen, diese Feste umzubenennen, dann würde ich nicht mehr lange leben. Die würden mich einen Kopf kürzer machen.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  2. #12
    Feinstaubterrorist Benutzerbild von DJ_rainbow
    Registriert seit
    22.05.2009
    Ort
    Kalifat Bergisch Kaputtistan
    Beiträge
    5.609

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Wenn es der Kopfwindelhexe hier nicht passt, soll sie sich in ein Shithole Country verpissen, in dem so zugeht, wie sie sich das wünscht.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  3. #13
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
    Registriert seit
    07.08.2018
    Ort
    Welt
    Beiträge
    22.468

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Alte Liebe Beitrag anzeigen
    Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme...






    Die Entschuldigung war nur folgerichtig, schließlich müssen wir doch dafür sorgen, daß es unseren fremdländischen Gästen hier gutgeht und sich keiner unerwünscht oder gar zurückgewiesen vorkommt...



    Hier der Fakebook-Schrieb der Schwägerin der beleidigten Mosleme:

    - schon beim Satz


    habe ich erst mal aufgehört zu lesen, da wußte ich schon, es ist wie immer, mal wieder ein Sturm im Wasserglas, eine dauerbeleidigte Mosleme regt sich unnötig öffentlich auf.

    Und es ist ja wohl die Heuchelei schlechthin:
    Kopftuch = Symbol, daß man/frau sich der Scharia unterwirft, aber an christlichen Festen teilnehmen - was JEDEM Moslem verboten ist - und Geschenke auf diesen Feiern erwarten, also von den Ungläubigen abstauben, was nur geht - was ebenfalls JEDEM Moslem verboten ist.







    Also ich konnte aus dem Artikel keine Beleidigung der Frau oder Rassismus seitens des Martinsdarstellers herauslesen...
    ... aber was weiß ich schon vom Gefühlsleben eines Moslems, ich bin ja nur ein unwerter Ungläubiger, ein Lebewesen zweiter Klasse sozusagen - in deren Augen...
    Ich war nicht dabei. Der Ton macht die Musik: wenn er sich nur an die Frau gewandt hat um sie zu dissen, dann ist er ein Arschloch. Fertig. Wenn es eine allgemeine Äusserung war, ist die Reaktion überzogen.

    und die ex-kathedra Aussage: „Wer ein Kopftuch anhat, ist nicht integriert“, ist Bullshit. Meine Grossmütter, baptistisch und methodistisch, haben immer Kopftuch getragen, genau wie Maria auf allen Gemälden und Fresken mit Kopftuch gemalt wird. Wenn die Frau da sogar aushilft: mehr Integration geht ja gar nicht. Die Kleiderwahl sollte jedem selbst überlassen sein.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  4. #14
    Mitglied
    Registriert seit
    18.05.2007
    Beiträge
    59.865

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Reine mutwilligkeit. So wie die Anwältin aus Berlin die geklagt hat dass ihre Tochter nicht im Leipziger Knabenchor mitsingen darf (oder so). Auf welch krasse Ideen die Leute kommen? Die Tochter im Knabenchor singen lassen zu müssen.

    Genau so hier: mir sind die Moslems relativ egal. Aber ich sehe auch kein Grund jetzt unbedingt zum Fastenbrechen zu müssen und mich zu beschweren wenn es kein Schweinefleisch gibt. Was also treibt jetzt eine Muslimin dazu an, ein christliches Fest zu besuchen?

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
    Registriert seit
    28.02.2015
    Ort
    Augsburg
    Beiträge
    71.699

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das klitzekleine Problem dabei ist aber, dass dieses Gesindel daraus keine Konsequenzen zieht.

    Unsereinem würde sehr wahrscheinlich dauerhaft der Mund zufallen. Bei denen wirkt das aber gerade gegenteilig. Die reissen dann die Klappe noch weiter auf und werden noch frecher.

    Das ist das wirklich Fatale an dieser ganzen Geschichte. Die ergötzen sich daran, wie hier alles ob der Dreistigkeit in Schnappatmung verfällt und drehen noch weiter auf - und lachen sich ins Fäustchen.

    Raus mit dem Pack. Hochkant. Und unsere aktuelle Regierung gleich hinterher. Irgendwo in der Wüste Gobi aussetzen.
    Richtig.

    Ich bleibe auch nicht, wo ich nicht erwünscht bin. Außer, ich muß

  6. #16
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
    Registriert seit
    06.06.2005
    Ort
    Salzsee in Mordor
    Beiträge
    37.463

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Die probieren wie kleine Kinder alles aus, wie weit man gehen kann. Wenn die eine Grenze frech überschritten ist, wird die nächste Sache ausprobiert.

  7. #17
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
    Registriert seit
    06.06.2005
    Ort
    Salzsee in Mordor
    Beiträge
    37.463

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von DJ_rainbow Beitrag anzeigen
    Wenn es der Kopfwindelhexe hier nicht passt, soll sie sich in ein Shithole Country verpissen, in dem so zugeht, wie sie sich das wünscht.
    Da gibts ja kein Hartz 4, kein Kindergeld und keine medizinische Vollversorgung.

  8. #18
    Feinstaubterrorist Benutzerbild von DJ_rainbow
    Registriert seit
    22.05.2009
    Ort
    Kalifat Bergisch Kaputtistan
    Beiträge
    5.609

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Da gibts ja kein Hartz 4, kein Kindergeld und keine medizinische Vollversorgung.
    Wenn es der Trulla so wichtig ist, nicht mit nichtmondanheulerischen Sitten und Gebräuchen konfrontiert zu werden, muss sie das in Kauf nehmen. Irgendwas ist ja immer...
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
    Registriert seit
    22.09.2016
    Ort
    Deutschland
    Beiträge
    22.911

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Reine mutwilligkeit. So wie die Anwältin aus Berlin die geklagt hat dass ihre Tochter nicht im Leipziger Knabenchor mitsingen darf (oder so). Auf welch krasse Ideen die Leute kommen? Die Tochter im Knabenchor singen lassen zu müssen.

    Genau so hier: mir sind die Moslems relativ egal. Aber ich sehe auch kein Grund jetzt unbedingt zum Fastenbrechen zu müssen und mich zu beschweren wenn es kein Schweinefleisch gibt. Was also treibt jetzt eine Muslimin dazu an, ein christliches Fest zu besuchen?
    Provozieren, stänkern, hetzen, sich wichtig machen ...

    Es ist zum Glück für Religionistan, ähm Deutschland nicht passiert, denn wenn es passiert wäre, wäre immer noch Totengräberstimmung, wenn zum Tag der offenen Moschee ungläubige Besucher mit einem großen Christenkreuz um den Hals in einer Moschee erschienen wären.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
    Registriert seit
    09.08.2017
    Beiträge
    10.955

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Provozieren, stänkern, hetzen, sich wichtig machen ...

    Es ist zum Glück für Religionistan, ähm Deutschland nicht passiert, denn wenn es passiert wäre, wäre immer noch Totengräberstimmung, wenn zum Tag der offenen Moschee ungläubige Besucher mit einem großen Christenkreuz um den Hals in einer Moschee erschienen wären.
    Nett fand ich ja auch, dass die Muslime zum "Tag der offenen Tür" (Moschee) einluden. Es war der 24. Dezember... (bin jetzt zu faul zum Suchen, in welcher Stadt das war, aber bei so etwas denke ich an Verar... bzw. Provokation)
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 24.04.2018, 05:49
  2. Antworten: 335
    Letzter Beitrag: 04.02.2018, 11:43
  3. Weil er Muslim ist: Mann darf nicht mehr Schützenkönig sein
    Von Reichs_Adler im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 232
    Letzter Beitrag: 12.08.2014, 09:31

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben