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Thema: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

  1. #191
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Alte Liebe Beitrag anzeigen
    WO steht, daß sie an der Verteilung der Weckmänner mitgewirkt hat?

    Kommt mir doch sehr komisch vor, sollte das der Fall sein (was ich aber in keinem Artikel über diesen Fall lesen konnte), ich konnte nur lesen (sinngemäß) "als sie sich anstellte bei der Verteilung der Weckmänner" - also die hat sich in die Schlange der Wartenden gestellt, um einen Weckmann zu ERHALTEN ---

    Wo doch die St.Martins-Umzüge und die anschließende Weckmann-Verteilung in den meisten Fällen von den katholischen Pfarrgemeinden organisiert werden, mit dem freiwilligen Kirchenhelfer-Kreis als Helfer und Unterstützer (also katholische Gemeinde-Mitglieder), die vielleicht auch noch die Kosten für die Weckmänner aus der eigenen Tasche bezahlt bzw. gespendet haben... seit wann organisieren sich Moslemen in katholischen Kirchenhelfer-Kreisen? Ist mir nicht bekannt, habe ich noch nicht erlebt und erscheint mir auch sehr, sehr unwahrscheinlich.
    Steht da in Post #1

  2. #192
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Auch sehr spannend zu beobachten, wie Kopftücher, wenn sie gemeinsam und mit Kindern draußen unterwegs sind, ganze Bankreihen belegen und für sich beanspruchen. --
    das habe ich auch schon gesehen - einfach dazwischen sitzen es dauert keine 2 Minuten und die Bank gehört Dir alleine.


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  3. #193
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen


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    (...)Ein 2009 begonnenes Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, in welches er sich zuvor eingeklagt hatte,[4] brach er ab und arbeitete anschließend dreieinhalb Jahre lang in einem Callcenter.[3] Von 2014 bis 2016 arbeitete er im Abgeordentenbüro von Dilek Kalayci(...)

    Einige aufschlußreiche biographische Schnipsel des ambitionierten Jusoführers Kühnert.


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    (...)Von Dezember 2011 bis 2016 war sie als Senatorin zuständig für die Bereiche Arbeit, Frauen und Integration des Landes Berlin(...)


    Der lernte "sozialdemokratische Integrationspolitik" in und auswendig kennen und kann einfach nicht von ihr lassen.
    Geändert von Götz (18.11.2019 um 10:40 Uhr)
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  4. #194
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Es war der 24. Dezember... (bin jetzt zu faul zum Suchen, in welcher Stadt das war, aber bei so etwas denke ich an Verar... bzw. Provokation)
    Nur intolerante, fremdenfeindliche Rassisten unterstellen Muslimen unlautere Absichten. Alle sind ehrbare, tolerante und gütige Menschen.
    (Sarkasmus aus.)

  5. #195
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Diese Museltussi ist kein Feindbild, sondern sie ist eine Feindin. Dies nur mal zu grundsätzlichen Klarstellung.

    Und die Frage ist auch nicht, ob sie das Grundgesetz in seiner Gesamtheit ablehnt (und nicht nur Teile davon), denn dass sie dies als Angehörige einer Welle von Usurpatoren instinktiv ablehnen muss, bedarf ja wohl keiner weiteren Erörterung.

    Diese Schleiereule hätte wissen müssen, dass sie mit ihrer Kopfwindel bei einer tradionell-christlichen Veranstaltung als Provokation empfunden und damit entsprechende Reaktionen triggern wird, aber das war ja vermutlich sogar ihre wahre Intention, und nicht das furztrockene Backwerk.

    Aber entweder bist du auch ein Musel, der hier solche Themen entschärfen und vernebeln möchte (deine Bezeichnung "Schwester" für diese Musel-Kopftucheule lässt eine solche Vermutung aufkommen), oder du hast die grundsätzliche Tragweite dieses an sich vordergründigen unwichtigen Eklats nicht erkannt und nicht begriffen.

    Dann will ich dir jetzt ein bisschen auf die Sprünge helfen: Wieder ein Schrittchen weiter zur Domestizierung der Einheimischen und wieder ein Schrittchen weiter bei den Bemühungen der Musels, die Einheimischen im Sinne des Islams und der Umvolkung zu disziplinieren und unter die islamische Knute zu zwingen.
    Wer ist das Problem? Die Muslima, welche meinte ihre grundgesetzfeindliche Einstellung verbreiten zu können ODER die Deutschen, welche sich davor in den Dreck werfen?

    Es gehören immer Zwei dazu...und wäre der Spruch gegenüber einer Jüdin, Buddhistin etc. gefallen, dann hätte die Frau wohl genau so gehandelt - sprich, es ging und geht nicht um Relgion (geht es im Grunde nie) - es geht darum, dass diese Frau grundgesetzlich garantierte Werte ablehnt und dafür in diesem Lande noch Beifall bekommt bzw. Konsequenzen gezogen werden.

  6. #196
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich, das ist mir egal, wahrscheinlich auch “Chronos“, und sollte auch jeden gesunden Deutschen egal sein, warum?
    Die Geschichte zeigt uns, Staatsformen, somit auch Verfassungstexte kommen und gehen, was allerdings länger bestand hat, ist das Volkstum, die Kultur, das Volk selbst.
    Insofern verstehe ich zwar, was Du meinst, könnte man u.U. auch zur politischen Argumentation herleiten, ist allerdings eigentlich Blödsinn, auch und vor allem daher, da niemals eine Staatsform, somit ein Verfassungstext über das Volkstum stehen darf.
    Das ist Heuer auch aus meiner Sicht das größte Problem des Bundesdeutschen Kriechbürgertums, nämlich, das der Staat über dem Bekenntnis zum Volke steht, obwohl eigentlich der Staat und Gesetze nur einen Zweck haben sollten, dem Volk zu dienen, also unter dem Volk stehen.
    Auch das Volk, das Volkstum und die Kultur ist einem steten Wandel unterworfen - es sei denn Du wohnst irgendwo auf einer Insel und lebst in Inzucht.

    Am Ende aber - wenn die Frau eine Aborigini (als Blut & Ehre-Deutsche) ist, welche dem muslimischen Glauben nachgeht - dann würde die Frau ja zuerst einmal zum Volk und zum Volkstum gehören - was nu?

    Das Problem in diesem Land ist nicht irgend eine Religion - das Problem in diesem Land ist, dass man nicht klar und deutlich macht - Du kannst glauben an was Du willst, über Dir und Deinem Glauben steht das Grundgesetz - IMMER - und dies MUSS klipp und klar kommuniziert werden.

    Beim aktuellen Beispiel hätte öffentlich von den Veranstaltern und Behörden kommuniziert werden müssen:
    Die Aussage des St. Martin-Darstellers im durch das Grundgesetz gedeckt und es gibt keinen Grund diesem Darsteller Konsequenzen andeihen zu lassen.

    Indem aber weder der Veranstalter noch die Behörden überhaupt anstalten machen grundgesetzliche Rechte zu verteidigen beginnt hier das Problem - und nicht bei einer Muslima, welcher ich eine grundgesetzfeindliche Gesinnung unterstelle.

  7. #197
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wer ist das Problem? Die Muslima, welche meinte ihre grundgesetzfeindliche Einstellung verbreiten zu können ODER die Deutschen, welche sich davor in den Dreck werfen?

    Es gehören immer Zwei dazu...und wäre der Spruch gegenüber einer Jüdin, Buddhistin etc. gefallen, dann hätte die Frau wohl genau so gehandelt - sprich, es ging und geht nicht um Relgion (geht es im Grunde nie) - es geht darum, dass diese Frau grundgesetzlich garantierte Werte ablehnt und dafür in diesem Lande noch Beifall bekommt bzw. Konsequenzen gezogen werden.
    Das Problem sind beide beteiligten Parteien.

    Einmal die Museltussi, die in vermutlich provokativer Absicht im Koptuch zu einer christlich-traditonellen Veranstaltung erschien (obwohl sie wissen musste und sicher auch geahnt hat, wie so ein Aufzug auf die anderen Teilnehmer wirken wird) und zum anderen diese unglaublich dummen und feigen Pfeifen der Veranstalter, die sofort in gebückte Büßerhaltung gefallen sind und versprachen, dass der Darsteller des St. Martin zukünftig nie mehr auf einem Pferd sitzen wird.

    Und eine dritte Gruppe besteht aus den anderen Teilnehmern, die dem St. Martin-Darsteller nach seinem Spruch nicht moralisch und lauthals zustimmten und ihm den Rücken stärkten.

    Mit anderen Worten: Der moralische Flurschaden ist beträchtlich, nur weil sich eine Museltussi nicht verkneifen konnte, unbedingt mit einem Kopftuch bei so einer Veranstaltung aufzutauchen.

    Reine Provokation der Einheimischen.

  8. #198
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen

    Mit anderen Worten: Der moralische Flurschaden ist beträchtlich, nur weil sich eine Museltussi nicht verkneifen konnte, unbedingt mit einem Kopftuch bei so einer Veranstaltung aufzutauchen.
    Da mit dem Flurschaden stimme ich dir bei, dieser wurde jedoch wohl auch nicht wenig politisch-medial inszeniert - aber genauso wie ich dem St-Martin-Darstellen zugestehe auf den christlichen Hintergrund hinzuweisen, genauso gestehe ich solch einer Muslimin zu mit einem Kopftuch zu erscheinen - denn um WAS geht es bei diesen St. Martins Umzügen?

    Es ist im Grund ein Treppenwitz dass hier St. Martin für eigene Spiegelfechterei und zum kochen des eigenen Süppchens genutzt - wo doch die "christliche" Ausgangslage einen ganz andere Ausgangslage ist und der gute Mensch beim Mantelteilen nicht wusste - Christ, Muslim (gut, die gab es damals noch nicht), Jude, Gkäubiger der römischen oder griechischen Götter oder...oder...oder...

  9. #199
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    ...

    Reine Provokation der Einheimischen.
    + behämmerte Reaktion der Einheimischen. Es ist nun mal ein christlicher Feiertag, und dafür muss kein Christ sich schämen. Oder schämen sich die Muselmanen etwa für ihren Ramadan und was es da sonst noch all gibt? Natürlich nicht, dafür fordern sie Toleranz. Selbst Toleranz gegenüber den Sitten und Gebräuchen ihres Gastlandes zu üben, lehnen sie hingegen ab.

    Erinnert schwer an die Özoguz, die keine "spezifisch deutsche Kultur" erkennen kann. Umgehende Entsorgung in die Heimat ist da die einzig korrekte Antwort.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  10. #200
    Mitglied
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Da mit dem Flurschaden stimme ich dir bei, dieser wurde jedoch wohl auch nicht wenig politisch-medial inszeniert - aber genauso wie ich dem St-Martin-Darstellen zugestehe auf den christlichen Hintergrund hinzuweisen, genauso gestehe ich solch einer Muslimin zu mit einem Kopftuch zu erscheinen - denn um WAS geht es bei diesen St. Martins Umzügen?

    Es ist im Grund ein Treppenwitz dass hier St. Martin für eigene Spiegelfechterei und zum kochen des eigenen Süppchens genutzt - wo doch die "christliche" Ausgangslage einen ganz andere Ausgangslage ist und der gute Mensch beim Mantelteilen nicht wusste - Christ, Muslim (gut, die gab es damals noch nicht), Jude, Gkäubiger der römischen oder griechischen Götter oder...oder...oder...
    Es ist ja klar, dass gerade die Schmierfinken-Medien auf solche Dinge springen. Nichts interessiert dieses Gesindel mehr als ein Anlass, uns Deutschen mit solchen Stories ans Bein zu pinkeln.

    Es ist auch völlig wurscht, um welchen Hintergrund es bei dieser St-Martin-Feier geht.

    Tatsache ist, dass die Musel-Tussi in der Uniform einer usurpatorischen nahöstlichen Gewalt-Ideologie an dem Umzug teilnahm und dadurch den anderen Beteiligten zu verstehen gab, wie penetrant anmaßend, besitzergreifend und dazu noch siegessicher sich der Islam mittlerweile bei uns im Land gebärdet.

    Wenn diese Tussi unbedingt mit einem Kopftuch herumlaufen will, soll sie dies gefälligst in ihrem Herkunftsland tun, aber nicht hier mit ihrem plakativ feindseligen Outfit christlich-tradionelle Festivitäten stören und belästigen.

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