(...)Ein 2009 begonnenes Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, in welches er sich zuvor eingeklagt hatte,[4] brach er ab und arbeitete anschließend dreieinhalb Jahre lang in einem Callcenter.[3] Von 2014 bis 2016 arbeitete er im Abgeordentenbüro von Dilek Kalayci(...)
Einige aufschlußreiche biographische Schnipsel des ambitionierten Jusoführers Kühnert.
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(...)Von Dezember 2011 bis 2016 war sie als Senatorin zuständig für die Bereiche Arbeit, Frauen und Integration des Landes Berlin(...)
Der lernte "sozialdemokratische Integrationspolitik" in und auswendig kennen und kann einfach nicht von ihr lassen.
Geändert von Götz (18.11.2019 um 10:40 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Wer ist das Problem? Die Muslima, welche meinte ihre grundgesetzfeindliche Einstellung verbreiten zu können ODER die Deutschen, welche sich davor in den Dreck werfen?
Es gehören immer Zwei dazu...und wäre der Spruch gegenüber einer Jüdin, Buddhistin etc. gefallen, dann hätte die Frau wohl genau so gehandelt - sprich, es ging und geht nicht um Relgion (geht es im Grunde nie) - es geht darum, dass diese Frau grundgesetzlich garantierte Werte ablehnt und dafür in diesem Lande noch Beifall bekommt bzw. Konsequenzen gezogen werden.
Auch das Volk, das Volkstum und die Kultur ist einem steten Wandel unterworfen - es sei denn Du wohnst irgendwo auf einer Insel und lebst in Inzucht.
Am Ende aber - wenn die Frau eine Aborigini (als Blut & Ehre-Deutsche) ist, welche dem muslimischen Glauben nachgeht - dann würde die Frau ja zuerst einmal zum Volk und zum Volkstum gehören - was nu?
Das Problem in diesem Land ist nicht irgend eine Religion - das Problem in diesem Land ist, dass man nicht klar und deutlich macht - Du kannst glauben an was Du willst, über Dir und Deinem Glauben steht das Grundgesetz - IMMER - und dies MUSS klipp und klar kommuniziert werden.
Beim aktuellen Beispiel hätte öffentlich von den Veranstaltern und Behörden kommuniziert werden müssen:
Die Aussage des St. Martin-Darstellers im durch das Grundgesetz gedeckt und es gibt keinen Grund diesem Darsteller Konsequenzen andeihen zu lassen.
Indem aber weder der Veranstalter noch die Behörden überhaupt anstalten machen grundgesetzliche Rechte zu verteidigen beginnt hier das Problem - und nicht bei einer Muslima, welcher ich eine grundgesetzfeindliche Gesinnung unterstelle.
Das Problem sind beide beteiligten Parteien.
Einmal die Museltussi, die in vermutlich provokativer Absicht im Koptuch zu einer christlich-traditonellen Veranstaltung erschien (obwohl sie wissen musste und sicher auch geahnt hat, wie so ein Aufzug auf die anderen Teilnehmer wirken wird) und zum anderen diese unglaublich dummen und feigen Pfeifen der Veranstalter, die sofort in gebückte Büßerhaltung gefallen sind und versprachen, dass der Darsteller des St. Martin zukünftig nie mehr auf einem Pferd sitzen wird.
Und eine dritte Gruppe besteht aus den anderen Teilnehmern, die dem St. Martin-Darsteller nach seinem Spruch nicht moralisch und lauthals zustimmten und ihm den Rücken stärkten.
Mit anderen Worten: Der moralische Flurschaden ist beträchtlich, nur weil sich eine Museltussi nicht verkneifen konnte, unbedingt mit einem Kopftuch bei so einer Veranstaltung aufzutauchen.
Reine Provokation der Einheimischen.
Da mit dem Flurschaden stimme ich dir bei, dieser wurde jedoch wohl auch nicht wenig politisch-medial inszeniert - aber genauso wie ich dem St-Martin-Darstellen zugestehe auf den christlichen Hintergrund hinzuweisen, genauso gestehe ich solch einer Muslimin zu mit einem Kopftuch zu erscheinen - denn um WAS geht es bei diesen St. Martins Umzügen?
Es ist im Grund ein Treppenwitz dass hier St. Martin für eigene Spiegelfechterei und zum kochen des eigenen Süppchens genutzt - wo doch die "christliche" Ausgangslage einen ganz andere Ausgangslage ist und der gute Mensch beim Mantelteilen nicht wusste - Christ, Muslim (gut, die gab es damals noch nicht), Jude, Gkäubiger der römischen oder griechischen Götter oder...oder...oder...
+ behämmerte Reaktion der Einheimischen. Es ist nun mal ein christlicher Feiertag, und dafür muss kein Christ sich schämen. Oder schämen sich die Muselmanen etwa für ihren Ramadan und was es da sonst noch all gibt? Natürlich nicht, dafür fordern sie Toleranz. Selbst Toleranz gegenüber den Sitten und Gebräuchen ihres Gastlandes zu üben, lehnen sie hingegen ab.
Erinnert schwer an die Özoguz, die keine "spezifisch deutsche Kultur" erkennen kann. Umgehende Entsorgung in die Heimat ist da die einzig korrekte Antwort.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Es ist ja klar, dass gerade die Schmierfinken-Medien auf solche Dinge springen. Nichts interessiert dieses Gesindel mehr als ein Anlass, uns Deutschen mit solchen Stories ans Bein zu pinkeln.
Es ist auch völlig wurscht, um welchen Hintergrund es bei dieser St-Martin-Feier geht.
Tatsache ist, dass die Musel-Tussi in der Uniform einer usurpatorischen nahöstlichen Gewalt-Ideologie an dem Umzug teilnahm und dadurch den anderen Beteiligten zu verstehen gab, wie penetrant anmaßend, besitzergreifend und dazu noch siegessicher sich der Islam mittlerweile bei uns im Land gebärdet.
Wenn diese Tussi unbedingt mit einem Kopftuch herumlaufen will, soll sie dies gefälligst in ihrem Herkunftsland tun, aber nicht hier mit ihrem plakativ feindseligen Outfit christlich-tradionelle Festivitäten stören und belästigen.
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