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Thema: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

  1. #221
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Passt auch besser zu Odin und Julfest und so.
    Naja, dann würde es auch Julmarkt heißen und auch nicht "Wintermarkt" und das Problem mit den Museln wäre im Grunde das gleiche bzw noch übeler weil sie Heiden noch um ein vielfaches mehr hassen als Christen.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  2. #222
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Nur wo Abgrenzung existiert, kann auch Vielfalt bestehen, von der sie dauernd faseln. ---
    .. dieses ganze Rassismusgefasel hat nur einen Hintergrund , den Islam zur Weltherrschaft zu führen ... der Koran ist das Gesetzbuch dafür ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  3. #223
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Das muss mir auch mal einer erklären. Für eine vereinte grosse Nation stehen, aber gleichzeitig den monotheistischen Glauben der sowas erst ermöglicht ablehnen und dem Polytheismus das Wort reden.

  4. #224
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Naja, dann würde es auch Julmarkt heißen und auch nicht "Wintermarkt" und das Problem mit den Museln wäre im Grunde das gleiche bzw noch übeler weil sie Heiden noch um ein vielfaches mehr hassen als Christen.
    Stimmt eigentlich auch wieder.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  5. #225
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Das muss mir auch mal einer erklären. Für eine vereinte grosse Nation stehen, aber gleichzeitig den monotheistischen Glauben der sowas erst ermöglicht ablehnen und dem Polytheismus das Wort reden.
    Naja, der Monotheismus hat DIESE Form von Zivilisation hervorgebracht die in Europa dann vorherrschend
    wurde, aber in Deutschland hat man trotzdem weiter gemacht wie gehabt: Sich leidenschaftlich
    untereinander gekloppt. Über Jahrhunderte wohlgemerkt. Die "große, vereinte Nation" (ein weitgehend in seiner Organisationsstruktur eher säkularer Staat wohlgemerkt) kam erst mit
    der Reichseinigung unter Bismarck und führte dann, aus Mißgunst anderer Staaten denen die so entstandene
    Wirtschaftskraft dieses neuen, unverhofften und unerwünschten Behemoth von Staat im Herzen Europas
    sehr missfiel zu den Katastrophen des 20. Jhd.

    Wie die alteurop. polytheistischen Gesellschaften sich entwickelt hätten ohne Einfluß von außen, weiß man nicht. Da kann viel spekuliert werden. Auch in dem Fall hätte man den Sprung von der Kultur zur Zivilisation irgendwann durchaus meistern können.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  6. #226
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Naja, der Monotheismus hat DIESE Form von Zivilisation hervorgebracht die in Europa dann vorherrschend
    wurde, aber in Deutschland hat man trotzdem weiter gemacht wie gehabt: Sich leidenschaftlich
    untereinander gekloppt. Über Jahrhunderte wohlgemerkt. Die "große, vereinte Nation" (ein weitgehend in seiner Organisationsstruktur eher säkularer Staat wohlgemerkt) kam erst mit
    der Reichseinigung unter Bismarck und führte dann, aus Mißgunst anderer Staaten denen die so entstandene
    Wirtschaftskraft dieses neuen, unverhofften und unerwünschten Behemoth von Staat im Herzen Europas
    sehr missfiel zu den Katastrophen des 20. Jhd.

    Wie die alteurop. polytheistischen Gesellschaften sich entwickelt hätten ohne Einfluß von außen, weiß man nicht. Da kann viel spekuliert werden. Auch in dem Fall hätte man den Sprung von der Kultur zur Zivilisation irgendwann durchaus meistern können.
    Na ja, der 30-jährige Krieg hat ja dann gezeigt, was passiert, wenn jeder wieder glaubt was er will. Zumindes diesbezüglich hatte man doch mehrere Hundert Jahre Einigkeit und Frieden herstellen können vorher. Konflikte und Kleinkriege irgendeines Provinzadels hat man immer gehabt. Da braucht man nicht noch zusätzlich das Konfliktpotential einer polytheistischen Götterwelt. Ich behaupte ja auch nicht, dass der Monotheismus einziger Faktor ist, aber wieviele grosse stabile Staaten ohne Einheitsreligion hat es gegeben? Hat es keine Einheitsreligion gegeben, dann haben die Könige/Kaiser die Funktion übernommen wohin sich alles kanalisierte.

  7. #227
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Na ja, der 30-jährige Krieg hat ja dann gezeigt, was passiert, wenn jeder wieder glaubt was er will. Zumindes diesbezüglich hatte man doch mehrere Hundert Jahre Einigkeit und Frieden herstellen können vorher. Konflikte und Kleinkriege irgendeines Provinzadels hat man immer gehabt. Da braucht man nicht noch zusätzlich das Konfliktpotential einer polytheistischen Götterwelt. Ich behaupte ja auch nicht, dass der Monotheismus einziger Faktor ist, aber wieviele grosse stabile Staaten ohne Einheitsreligion hat es gegeben? Hat es keine Einheitsreligion gegeben, dann haben die Könige/Kaiser die Funktion übernommen wohin sich alles kanalisierte.
    Der dreissigjährige Krieg ist ja wie du wohl weißt ein christlicher Konfessionskrieg gewesen, kein polytheistisch motivierter. Kriege zwischen Germanen und Kelten und jeweils untereinander hatten andere Gründe als die Religion.

    Da ging es i.d.R. um Land. Da die Vergangenheit im Schatten liegt, ist schwer nachzuvollziehen ob es hier Kriege und Fehden aus Gründen der Religion gab. Aber ein germanischer Stammesführer hätte sich glaube ich schwer getan seine Leute mit einem "wir müssen es für Wotan machen" in den Krieg zu führen. Wotan war kein Gott der befiehlt, sondern ein Vorbild, wie auch die anderen Götter. Die Götter des alten Glaubens waren einerseits personifizierte Kräfte der Natur als auch der Psyche und Handlungsvorbilder für die Menschen.

    Es gibt keine Tötungsbefehle, keine Kriegsaufrufe etc im alten Glauben. Es gibt Schilderungen von Kriegen in der Götterwelt, ja. Die großen Göttergeschlechter der Asen und Wanen haben sich auch einmal untereinander bekriegt, was aber wenig Zündstoff für Kriege in der Menschenwelt, Midgard, hergibt. Die Hauptkonflikte waren Kriege zwischen den Asen, Wanen auf der einen Seite gegen die Eis- oder Feuerriesen, die aber keine Anbetung erfuhren.

    Wie sollte ein germanischer Stammesführer seine Gläubigen mit einem "Wotan will es!!! Wer nicht gehorcht kommt nach Hel!!!" in den Kampf hetzen? "Ist mir scheißegal was dein Wotan will! Ich will eh nicht nach Walhalla, ich scheiß auf Odin!" Der so redende war dann ein Anhänger der Göttin Freya und träumt von Volkwangr, ihrem Reich, das fünfzig Prozent der in Kämpfen Gefallenen aufnimmt, es soll sogar Fluchgebete von Kriegern gegen Wotan gegeben haben die NICHT nach Walhalla wollten und Wotan vor einem Kampfe verfluchten damit die Walküren sie nicht nach Walhalla, sondern Folkwangr brachten.

    Und da man so einiges da an Göttern rumspringen hatte, konnte man im Grunde religiös bedingt niemanden erpressen. Auch da Hel (aus dem sich unser "Hölle" ableitet) nicht der absolut schreckenserregende Ort ist welcher etwa in den abrahamitischen Religionen beschrieben wird, sondern im Grunde nur ein im Gegensatz zu Walhalla und Folkwangr eher unglamouröser Ort ist in dem die Toten im Grunde ähnlich weiter existieren wie zu ihren Lebzeiten und dort nur für wirklich ganz böse Menschen Orte existieren an denen etwa der Drache Nidhöggr sie als Kauknochen benutzt, bietet sich dies auch nicht als wirkliche Drohung an.

    Die Wikinger sind ja auch nicht für Odin in den Krieg gezogen und um die Religion zu verbreiten, sondern weil sie neue Orte zum besiedeln suchten (oder auch der schnöden Aneignung fremden Hab und Gutes wegen), die etwas weniger harsche Bedingungen zum Leben boten und Krieg war auch nur dann ein Mittel der Wahl wenn sie sahen "Na, die sind schwach, mit denen können wir es machen!", ansonsten war das eher ein seefahrendes Händlervolk. Aber die Triebkraft war nicht aus der Religion abgeleitet, der für die mit ihnen konfrontierten Überfallenen unglaubliche Mut, die wahnwitzige Kampfeswut und Opferbereitschaft dagegen schon.
    Geändert von Hrafnaguð (24.11.2019 um 19:05 Uhr)
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  8. #228
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen



    Es gibt keine Tötungsbefehle, keine Kriegsaufrufe etc im alten Glauben. Es gibt Schilderungen von Kriegen in der Götterwelt, ja. Die großen Göttergeschlechter der Asen und Wanen haben sich auch einmal untereinander bekriegt, was aber wenig Zündstoff für Kriege in der Menschenwelt, Midgard, hergibt. Die Hauptkonflikte waren Kriege zwischen den Asen, Wanen auf der einen Seite gegen die Eis- oder Feuerriesen, die aber keine Anbetung erfuhren.

    Wie sollte ein germanischer Stammesführer seine Gläubigen mit einem "Wotan will es!!! Wer nicht gehorcht kommt nach Hel!!!" in den Kampf hetzen? "Ist mir scheißegal was dein Wotan will! Ich will eh nicht nach Walhalla, ich scheiß auf Odin!" Der so redende war dann ein Anhänger der Göttin Freya und träumt von Volkwangr, ihrem Reich, das fünfzig Prozent der in Kämpfen Gefallenen aufnimmt, es soll sogar Fluchgebete von Kriegern gegen Wotan gegeben haben die NICHT nach Walhalla wollten und Wotan vor einem Kampfe verfluchten damit die Walküren sie nicht nach Walhalla, sondern Folkwangr brachten.
    Grade die germanischen Götter- und Heldengeschichten sind doch voll mit Verrat, Streit und Krieg. Da geht es doch um nichts anderes. Grade auch Loki säht doch ständig Zwietracht. Ich kenne mich mit dem Hinduismus und Shintoismus jetzt nicht so aus, aber ich glaube nicht, dass man da ähnliches findet. Das soll auch keine Wertung sein. Der Glaube bzw. die Religion spiegelt eben immer auch die vorherrschenden Gegebenheiten in denen die Menschen leben. Insofern werden die Götter - und Heldengeschichten zu der Zeit unter den Bedingungen (Clanstrukturen, hartes Leben usw.) sicherlich in bestimmter Weise notwendig gewesen sein.

    Mir ging es auch nur darum, dass man, um Völker zu vereinen, grosse Gemeinsamkeiten braucht. Im 19. Jahrhundert war es das vorher entstandende Bürgertum, dass ein gemeinsames Bewusstsein entwickelte und letztlich den Nationalstaat auf den Weg brachte.

    Egal wie man zu dem Christentum steht, es hat im Mittelalter eine gemeinsame Idendität geschaffen über Stammesgrenzen hinweg.

    Du sprichst es doch selber an. Die einen glauben mehr an Odin und die anderen wollen gar nicht Einherjar werden. Ja, mit denen ist doch kein Staat zu machen wird sich da der ein oder andere gestandene Odinianer gedacht haben...."Loki ist ein Schweinehund!" "Was?! Ich hau dir den Schädel ein! Über Loki werden nur Lügen erzählt!" "Selber Loki!!!" Baldurianer vs. Lokianer.

    Und deswegen finde ich es geradezu absurd, wenn das Christentum heute von denjenigen schlecht geredet wird, die eigentlich Befürworter eines geeinten Volkes in einer geeinten Nation sind. Das ist ein Widerspruch. Das Christentum hat den Weg bereitet und war in der Zeit mit hoher Wahrscheinlichkeit das einzige was in der Art identitätsstiftend wirken konnte.
    Geändert von Valdyn (25.11.2019 um 05:42 Uhr)

  9. #229
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Ich meine, jeder, der das Gefühl hat, unerwünscht zu sein, der sollte Nägel mit Köpfen machen, und umgehend von dannen ziehen.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  10. #230
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. dieses ganze Rassismusgefasel hat nur einen Hintergrund , den Islam zur Weltherrschaft zu führen ... der Koran ist das Gesetzbuch dafür ..
    Man wird sogar als "Rassist" beschimpft, wenn man den [Links nur für registrierte Nutzer] verabscheut...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

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