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Thema: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

  1. #311
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Natürlich war es das. Alleine die ausdrückliche Abkehr vom Menschenopfer und das in der Heilslehre verankerte Prinzip, nicht durch Taten sondern rein durch den Glauben Seelenheil zu erlangen waren revolutionär.

    Abkehr von Menschenopfer, dass ich nicht lache. Über 1000 Jahre lang hat die Christenheit jeden der sich nicht dem kindlichen Jesuswahn unterwarf gemeuchelt.
    Um Seelenheil zu erlangen gehört eine gehörige Portion Einfältigkeit, diese den Menschen ins Gehirn zu brennen war in der Tat revolutionär und der Islam hat abgekupfert. Das ist auch ein Grund, warum Christen nicht über den Islam meckern können.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  2. #312
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Nichts anderes steht im Beitrag von mir vorher. Was ich lediglich sage ist, dass der Islam, der heute durch die Medien geistert wesentlich intoleranter ist, als 800 Jahre vorher.. und warum die Araber und Perser sich rechtfertigen müssen, dass sie auf bekanntem aufgebaut haben verstehe ich nicht. So geht Fortschritt. Beispiele stheen im Artikel. Wenn man das Halt trotzdem scheisse findet, dann ist das halt so, dann ist man ein ignorantes Arschloch.
    Die Lehre ist doch immer noch die selbe wie vor 1400 Jahren oder wurde der Koran zwischenzeitlich mal reformiert und neu geschrieben?

    Ich wollte nur darauf hinaus, dass "Blütezeit des Islams" eben genau das verschleiert. Dass der Islam an sich durch sich ja nicht für Wissenschaft sorgt und die muslimischen Eroberer eben alte Wissenschaft vorfanden. Das waren doch alles teilweise schon vor den Römern Hochkulturen. Natürlich waren die Menschen auch unter dem Islam weiter als in Mitteleuropa.

    Da stimmt dann ausnahmsweise mal der Satz, dass das aber nix mit dem Islam zu tun hat.

  3. #313
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Nichts anderes steht im Beitrag von mir vorher. Was ich lediglich sage ist, dass der Islam, der heute durch die Medien geistert wesentlich intoleranter ist, als 800 Jahre vorher.. und warum die Araber und Perser sich rechtfertigen müssen, dass sie auf bekanntem aufgebaut haben verstehe ich nicht. So geht Fortschritt. Beispiele stheen im Artikel. Wenn man das Halt trotzdem scheisse findet, dann ist das halt so, dann ist man ein ignorantes Arschloch.
    Es ist noch viel schlimmer. Der Islam von heute ist der fundamentalistische Islam der paranoiden Saudis, " unserer " engsten Verbündeten. Moderate Musels wie Assad , Sadam und Gadaffi werden von uns gestürzt. Dieser Islam hat mit dem, den die Kreuzzügler einst kennen lernten, nichts zu tun.
    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Nicht zu wissen was im Detail irgendwo auf dem Weltball vor 1000 oder 2000 Jahre war hat nichts mit Unbildung zu tun. Es hat eher was mit Überheblichkeit zu tun zu meinen nur weil man dahingehend besser informiert ist das von anderen auch erwarten zu können.
    Falsch, du hast nicht die Grösse zuzugeben, dass du weder von Geschichte noch von Geographie Ahnung hast, weil du noch nie aus deinem hotzenwälder Kuhdorf raus gekommen bist. Wer wie ich viel gereist ist, die Welt gesehen hat und sich in Geschichte auskennt, ist keineswegs überheblich, wenn er darauf verweist. Sondern gebildet.

  4. #314
    Mitglied
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Es ist noch viel schlimmer. Der Islam von heute ist der fundamentalistische Islam der paranoiden Saudis, " unserer " engsten Verbündeten. Moderate Musels wie Assad , Sadam und Gadaffi werden von uns gestürzt. Dieser Islam hat mit dem, den die Kreuzzügler einst kennen lernten, nichts zu tun.

    Falsch, du hast nicht die Grösse zuzugeben, dass du weder von Geschichte noch von Geographie Ahnung hast, weil du noch nie aus deinem hotzenwälder Kuhdorf raus gekommen bist. Wer wie ich viel gereist ist, die Welt gesehen hat und sich in Geschichte auskennt, ist keineswegs überheblich, wenn er darauf verweist. Sondern gebildet.
    mein Punkt bezog sich, wie ich schrieb, auf die notwendige Priorisierung von Bildung und dazu in Bezug auf die Wertigkeit von Geschichte vs Naturwissenschaften. Geh auf die Argumente ein, oder lass es, anstatt zu trollen und das Argument aus meiner Antwort herauszulöschen.

    Bzgl Wissen muss man Prioritäten setzten und es hat sicher keine Priorität was vor 1000 Jahren in Andalusien passiert ist. Mal davon abgesehen das Geschichte die länger als 100 Jahre her ist in Vergleich zu tatsächlichen naturwissenschaftliceh Wissen bzw bzgl dem Wissen was aktuelle Prozesse betrifft sowieso nur an etwa 12.564 Stelle steht, würde ich mich wenn überhaupt auf deutsche Geschichte fokussierien mit ein wenig Europa - ansonsten hat für mich Geschichte mehr mit "Geschichten" zu tun, netter Unterhaltungswert, aber wenig Relevanz für unser tägliches Leben.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  5. #315
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Exakt. Es hat einfach nichts mit der Religion per se zu tun, sondern mit der Freiheit und der Offenheit einer Gesellschaft. Niemand ist klüger oder dümmer.... sonst hätte es Weltreiche immer nur an den selben Stellen gegeben
    nun, die gelebte Kultur hat schon einen entsprechenden Einfluss auf den Bildungsgrad und damit auch auf die "Offenheit" bzw auf den zivilisatorischen Fortschritt. Nicht jede Kultur und Lebensart ist da zu gleichen Leistungen fähig.
    Ausserdem gibt es, wie ich behaupten möchte, auch eine genetische Komponente. Man mag mich deswegen einen Rassisten nennen, aber das Intelligenzpotenzial ist nunmal eben (wissenschaftlich belegt) vererbar, und die durchschnittlichen IQ Unterschiede bei den jeweilign Rassen oder wer es lieber mag "Ethnien" nun mal eben faktisch vorhanden, und relevant.

    Aber ich stimme in dem Punkt zu das solche Entwicklungen von der Religion kaum oder eher negativ beeinflusst werden, grundsätzlich. Allerding stimmt es auch das eine Religion (neben anderen Dingen) auch stark einend und Solidarität fördernd sein können, bzw stark spaltend wirken bei Gesellschaften die was die Konfession angeht mehr heterogen sind.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
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  6. #316
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Alte Liebe Beitrag anzeigen
    Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme...

    Die Entschuldigung war nur folgerichtig, schließlich müssen wir doch dafür sorgen, daß es unseren fremdländischen Gästen hier gutgeht und sich keiner unerwünscht oder gar zurückgewiesen vorkommt...

    Hier der Fakebook-Schrieb der Schwägerin der beleidigten Mosleme:

    - schon beim Satz

    habe ich erst mal aufgehört zu lesen, da wußte ich schon, es ist wie immer, mal wieder ein Sturm im Wasserglas, eine dauerbeleidigte Mosleme regt sich unnötig öffentlich auf.

    Und es ist ja wohl die Heuchelei schlechthin:
    Kopftuch = Symbol, daß man/frau sich der Scharia unterwirft, aber an christlichen Festen teilnehmen - was JEDEM Moslem verboten ist - und Geschenke auf diesen Feiern erwarten, also von den Ungläubigen abstauben, was nur geht - was ebenfalls JEDEM Moslem verboten ist.

    Also ich konnte aus dem Artikel keine Beleidigung der Frau oder Rassismus seitens des Martinsdarstellers herauslesen...
    ... aber was weiß ich schon vom Gefühlsleben eines Moslems, ich bin ja nur ein unwerter Ungläubiger, ein Lebewesen zweiter Klasse sozusagen - in deren Augen...
    IQ unter 70, Bildung Null, da darf man dann viel dummes Zeug verbreiten. In ihrer Heimat, würde sie nie so dreist dumm den Mund aufmachen. Original facebook, twitter, instagram idioten, wie Ursula von der Leyen, oder Heiko Maas

  7. #317
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Die Lehre ist doch immer noch die selbe wie vor 1400 Jahren oder wurde der Koran zwischenzeitlich mal reformiert und neu geschrieben?

    Ich wollte nur darauf hinaus, dass "Blütezeit des Islams" eben genau das verschleiert. Dass der Islam an sich durch sich ja nicht für Wissenschaft sorgt und die muslimischen Eroberer eben alte Wissenschaft vorfanden. Das waren doch alles teilweise schon vor den Römern Hochkulturen. Natürlich waren die Menschen auch unter dem Islam weiter als in Mitteleuropa.

    Da stimmt dann ausnahmsweise mal der Satz, dass das aber nix mit dem Islam zu tun hat.
    So ist es und man müsste vielleicht noch ergänzen: damals waren die Muslime in ihrem Reich ja gerade in den Zentren der Kultur noch in der Minderheit; und ihre Lehrer waren Christen, Juden und Zoroastrier oder jedenfalls Kinder von solchen! Je mehr sich der Islam durchsetzte, desto mehr ging natürlich die Bildung zurück, da es ohnehin sinnlos war zu forschen, weil der Koran ja bereits die unumstößliche Wahrheit enthalten soll! Vollends verschüttet wurde dann alles in den Türken- und Mongolenstürmen. Dass man in der eigenen Verwandtschaft heiratet galt sogar als ehrenvoll, da es der große Prophet ja höchstselbst getan hatte! Dass das dann über die Jahrhunderte auf Intelligenz, Aussehen und Gesundheit schlägt, hat man damals noch nicht so gewusst (Inzucht befördert u.a. auch Schizophrenie, die deshalb in muslimischen Ländern öfter vorkommt als bei uns).
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  8. #318
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Cappa des hl. Martin bis heute in Tours zu besichtigen (allerdings arg zerstört)

    König Chlodwig/Ludwig I. erklärte Martin zum Schutzherrn der fränkischen Könige und ihres Volkes, also auch der Deutschen und Franzosen und Norditaliener. Martins Mantel galt als fränkische Reichsreliquie, er wurde seit 679 im Königspalast in Paris aufbewahrt und auf allen Feldzügen mitgeführt. Wohl unter Pippin dem Mittleren kam diese cappa in die Obhut der Karolinger, die die Martinsverehrung belebten und nach Friesland und in die rechtsrheinischen Gebiete verbreiteten. Die Reliquien wurden größtenteils im 16. Jahrhundert von Hugenotten zerstört, Reste sind in der 1902 neu erbauten Martinskirche in Tours, die die alte, fünfschiffige Basilika ersetzt; von der alten Kultstätte sind nach deren Zerstörung in der Französischen Revolution nur noch der Uhrturm und der von Karl dem Großen erbaute Turm übrig geblieben. Im 18. und 19. Jahrhundert war das Wirken von Martin fast völlig in Vergessenheit geraten.
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    Die heilige Kappelle von Tours (wo die cappella, also der Kappen- oder Kappuzenmantel des Heiligen aufbewahrt war und ist) war deshalb das spirituelle Weihezentrum unserer fränkischen Kriegervorfahren, die gegen ungläubige Slaven und Avaren auszogen, aber auch die Sarazenen vernichtend bei Poitiers geschlagen haben! Sicherlich nicht ohne die entscheidende Fürbitte des Hl. Martinus vor dem Herrn!
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
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    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

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