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Thema: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

  1. #31
    Mitglied
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    (...)
    und die ex-kathedra Aussage: „Wer ein Kopftuch anhat, ist nicht integriert“, ist Bullshit. Meine Grossmütter, baptistisch und methodistisch, haben immer Kopftuch getragen, genau wie Maria auf allen Gemälden und Fresken mit Kopftuch gemalt wird. Wenn die Frau da sogar aushilft: mehr Integration geht ja gar nicht. Die Kleiderwahl sollte jedem selbst überlassen sein.
    Aber doch nur als Tracht, und nicht um als sexuell nicht selbstbestimmtes Wesen das Haar vor den Blicken notgeiler Männer zu bedecken.
    Mit Kleiderwahl hat das muslimische Kopftuch nichts zu tun. So, wie es von manchen Muselfrauen hier demonstrativ und provokativ getragen wird, ist es ein Symbol für die Abgrenzung zum Wirtsvolk.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Eher umgekehrt....
    ..........selbstverständlich dachte ich an die männlichen Bückbeter -. morgens um dieses Zeit bin ich noch nicht so fitt
    Einige kennen mich - viele können mich.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ich war nicht dabei. Der Ton macht die Musik: wenn er sich nur an die Frau gewandt hat um sie zu dissen, dann ist er ein Arschloch. Fertig. Wenn es eine allgemeine Äusserung war, ist die Reaktion überzogen.
    ...
    (gekürzt Mütterchen)

    Das ist wieder so eine Meldung mit der man überhaupt nichts anfangen kann, weil ja gar nicht klar ist was vorgefallen ist.
    St. Martins -Umzüge sind bei uns eine Tradition, die zwar einen christlichen Inhalt hat, aber nicht nur von kirchlichen Trägern veranstaltet wird, schließlich haben ja auch städtische Kitas z.B. diesen Brauch übernommen. Und da kann/darf man nicht erwarten oder verlangen, hier nur Christen teilnehmen zu lassen.
    Genauso darf und kann man aber auch nicht erwarten, christliche Feste ihres Ursprungs oder ihrer Botschaft zu berauben. Von daher sind Forderungen, wie etwa Weihnachtsmärkte oder St. Martins - Umzüge komplett von ihrer Bedeutung zu lösen auch Unsinn.
    Es sei denn, man schwenkt wirklich um auf Wintermärkte und Lichterfeste.

  4. #34
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ich war nicht dabei. Der Ton macht die Musik: wenn er sich nur an die Frau gewandt hat um sie zu dissen, dann ist er ein Arschloch. Fertig. Wenn es eine allgemeine Äusserung war, ist die Reaktion überzogen.

    und die ex-kathedra Aussage: „Wer ein Kopftuch anhat, ist nicht integriert“, ist Bullshit. Meine Grossmütter, baptistisch und methodistisch, haben immer Kopftuch getragen, genau wie Maria auf allen Gemälden und Fresken mit Kopftuch gemalt wird. Wenn die Frau da sogar aushilft: mehr Integration geht ja gar nicht. Die Kleiderwahl sollte jedem selbst überlassen sein.
    Deine Großmütter haben das Kopftuch aber ganz sicher nur entweder aus modischen oder aus wettertechnischen Gründen getragen, aber garantiert nicht als ideologisches Kampfabzeichen.

    Die Frau im nachstehenden Foto hatte ganz bestimmt nicht im Sinn, durch ihr Outfit für die Okkupation eines fremden Landes mittels einer atavistischen Pseudoreligion zu demonstrieren:

    Geändert von Chronos (15.11.2019 um 09:44 Uhr)

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Weil es absolut unchristlich ist, die Frau auszuschließen. Und nazi ist es auch, hätte ja nicht gedacht, daß ich das mal so sage. Die Frau "integriert sich", hilft mit. Das ist es doch, was angeblich erwartet wird.
    Außerdem machen da nicht nur Christen mit, auch Weltliche, die dann ebenfalls mitsamt ihren Kindern zu entfernen wären.
    Außerdem machen da nicht nur Christen mit, auch Weltliche

    Wie erkennst Du Christen und Weltliche – wo sieht man einen Unterschied?
    Einige kennen mich - viele können mich.

  6. #36
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Aber doch nur als Tracht, und nicht um als sexuell nicht selbstbestimmtes Wesen das Haar vor den Blicken notgeiler Männer zu bedecken.
    Mit Kleiderwahl hat das muslimische Kopftuch nichts zu tun. So, wie es von manchen Muselfrauen hier demonstrativ und provokativ getragen wird, ist es ein Symbol für die Abgrenzung zum Wirtsvolk.
    Naja, ich kenne die Person nicht; bei den einen ist es so, bei den anderen so. Mir geht es darum, dass eine Kleiderwahl von jeder Person getroffen werden sollte; und, ich wiederhole mich, jemand der bei einem (christlich geprägten) Fest mithilft, ist per definitionem kein Fundamentalist. Dafür kenne ich die Szene so gut. Die kann froh sein, wenn sie selbst von ihren Radikalinskis nicht dumm angemacht wird.

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    (gekürzt Mütterchen)

    Das ist wieder so eine Meldung mit der man überhaupt nichts anfangen kann, weil ja gar nicht klar ist was vorgefallen ist.
    St. Martins -Umzüge sind bei uns eine Tradition, die zwar einen christlichen Inhalt hat, aber nicht nur von kirchlichen Trägern veranstaltet wird, schließlich haben ja auch städtische Kitas z.B. diesen Brauch übernommen. Und da kann/darf man nicht erwarten oder verlangen, hier nur Christen teilnehmen zu lassen.
    Genauso darf und kann man aber auch nicht erwarten, christliche Feste ihres Ursprungs oder ihrer Botschaft zu berauben. Von daher sind Forderungen, wie etwa Weihnachtsmärkte oder St. Martins - Umzüge komplett von ihrer Bedeutung zu lösen auch Unsinn.
    Es sei denn, man schwenkt wirklich um auf Wintermärkte und Lichterfeste.
    Volle Zustimmung. Dieses kriecherische, diese Unterwürfigkeit unter ortsfremde kann ich auch nicht abhaben. Weihnachten nicht mehr Weihnachten nennen, Lichterfest, etc, alles Bullshit. Wenn es einem nicht passt: Bon Voyage.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Deine Großmütter haben das Kopftuch aber ganz sicher nur entweder aus modischen aus oder wettertechnischen Gründen getragen, aber garantiert nicht als ideologisches Kampfabzeichen.

    Die Frau im nachstehenden Foto hatte ganz bestimmt nicht im Sinn, durch ihr Outfit für die Okkupation eines fremden Landes mittels einer atavistischen Pseudoreligion zu demonstrieren:

    Richtig, und ebenso weiß man bei der Frau auch nicht Bescheid, was ihre Beweggründe sind. Guck, meine Frau trägt kein Kopftuch, ihre Schwestern schon. Aus eigenem Antrieb (die leben aber auch noch in Qatar), die sind aber ansonsten völlig verwestlicht und haben weder fundamentalistische noch sonstige Tendenzen. Sie fühlen sich schlicht damit wohl. Ich finde, man sollte jedem eingestehen, über seine Kleiderwahl selbst zu entscheiden. Das ist im Übrigen auch keine neue Entwicklung, [Links nur für registrierte Nutzer] sagte in seiner Antwort auf eine Anfrage der Stadt Frankfurt am Main aus dem Jahre 1740, ob ein Katholik das Bürgerrecht in einer evangelischen Stadt erwerben dürfe, umfassend zur [Links nur für registrierte Nutzer]:
    „Alle Religionen seindt gleich und guht, wan nuhr die Leute, so sie profesieren (= ausüben), erliche Leute seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land pöbplieren (= bevölkern), so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen.“
    Genauso gab es Muslime im Kaisserreich, in der Weimarer Republik und im Dritten Reich; außer natürlich die Juden hatte niemand Vorschriften bezüglich der Kleiderwahl bekommen. Wenn sie anfangen und hier den Leuten ihre Einstellung einprügeln wollen (unter Zuhilfenahme der Politik), dann kann man sich aufregen, aber doch nicht wegem dem Stückchen Stoff an sich. Ibid:
    "Im Vergleich zu [Links nur für registrierte Nutzer] waren Muslime im NS-Staat keiner religiös begründeten Verfolgung ausgesetzt. Es gab jedoch in allen [Links nur für registrierte Nutzer] auch arabische und muslimische Häftlinge; ihre genaue Anzahl ist aufgrund weniger historischer Untersuchungen zu dem Thema allerdings nicht bekannt. Außenpolitisch suchten die Nazis hingegen aufgrund der gemeinsamen Gegnerschaft zum englischen Kolonialreich Bündnisse mit einigen fundamentalistischen Muslimen. Im Juni 1941 schlugen die Engländer einen [Links nur für registrierte Nutzer] unter Führung von Ministerpräsident [Links nur für registrierte Nutzer] nieder. Einer der Anwesenden, [Links nur für registrierte Nutzer], floh nach Berlin, wo er am 6. November 1941 eintraf. Al-Husseini propagierte in Übereinstimmung mit dem Gastgeber Antisemitismus: die Juden seien die „erbittertsten Feinde“ der Muslime, seit jeher ein „zersetzendes Element“ und „das [Links nur für registrierte Nutzer]“ hätte den Zweiten Weltkrieg entfesselt.[Links nur für registrierte Nutzer] Al-Husseini reiste mehrfach nach Bosnien, wo er im Auftrag der [Links nur für registrierte Nutzer] muslimische Regimenter rekrutierte, u. a. die bosniakische [Links nur für registrierte Nutzer]. 1943 meuterten über 800 der bosnischen SS-Leute und wurden daraufhin festgenommen.[Links nur für registrierte Nutzer] SS-Führer [Links nur für registrierte Nutzer] schwärmte von einer „weltanschaulichen Verbundenheit“ zwischen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Im Mai 1945 floh al-Husseini illegal in die Schweiz, wurde dort aufgegriffen und sofort in das befreite Frankreich abgeschoben. Er gelangte von da mit offizieller Hilfe nach Kairo und dann in den Libanon.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Einzelperson al-Husseini wird heute von Rechtsextremisten teils dazu genutzt, um zu propagieren, dass Islam und NS sich nahestanden und heutige, in der Regel muslimfeindliche, Rechtsextreme deswegen nichts mit der Naziideologie zu tun hätten. Insgesamt ist die Geschichte von Muslimen während der NS-Zeit wenig erforscht, nach den bisherigen Erkenntnissen gab es unter den Muslimen zu dieser Zeit sowohl Opfer als auch Kollaborateure."

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  7. #37
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Alte Liebe Beitrag anzeigen
    Sie fühlte sich als "integrierte Migrantin mit Kopftuch nicht willkommen", weil der St.Martins-Darsteller sie auf den christlichen Hintergrund des Festes hinwies... die ist aber ganz schön empfindlich, die arme... Zitat Auszug.






    Aber die Weckmänner hat sie angenommen.

    So eine Heuchlerin.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Einfach unglaublich, wie dieses Pissland BRD sich selbst kasteit und vor dem Islam zu Kreuze kriecht.

    Als jemand, der noch in einem türkenfreien Land aufwuchs, als jemald, der jetzt Zeitzeuge wird, was Frau Merkel aus meiner Heimat gemacht hat, ist jetzt nur noch Hass in mir. Mehr kann ich hier nicht schreiben.....

    was Frau Merkel aus meiner Heimat gemacht hat, ist jetzt nur noch Hass in mir. Mehr kann ich hier nicht schreiben.....



    Hallo Eridani versuche den Hass aus Deinem Herz und aus Deinen Gedanken zu entfernen. Er schadet dem /der Gehassten nicht im Geringsten, aber Du vergiftest Dich damit.
    Lange, viele Jahre habe ich mit Hass im Herzen gelebt bis ich bemerkte dass es nichts bringt.

    Glaube mir jeder bekommt sein Päckchen – der eine früher der andere später.
    Schau Dir einmal diese Finger an, sie zeigen ganz deutlich von riesengroßen Problemen mit der Psyche – wolltest Du tauschen?


    Einige kennen mich - viele können mich.

  9. #39
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Weil es absolut unchristlich ist, die Frau auszuschließen. Und nazi ist es auch, hätte ja nicht gedacht, daß ich das mal so sage. Die Frau "integriert sich", hilft mit. Das ist es doch, was angeblich erwartet wird.
    Außerdem machen da nicht nur Christen mit, auch Weltliche, die dann ebenfalls mitsamt ihren Kindern zu entfernen wären.
    Irgendwie tickst du nicht ganz sauber.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  10. #40
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ich war nicht dabei. Der Ton macht die Musik: wenn er sich nur an die Frau gewandt hat um sie zu dissen, dann ist er ein Arschloch. Fertig. Wenn es eine allgemeine Äusserung war, ist die Reaktion überzogen.

    und die ex-kathedra Aussage: „Wer ein Kopftuch anhat, ist nicht integriert“, ist Bullshit. Meine Grossmütter, baptistisch und methodistisch, haben immer Kopftuch getragen, genau wie Maria auf allen Gemälden und Fresken mit Kopftuch gemalt wird. Wenn die Frau da sogar aushilft: mehr Integration geht ja gar nicht. Die Kleiderwahl sollte jedem selbst überlassen sein.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


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