Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
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Die Weckmänner werden wohl zum Teil durch die Kirchensteuer finanziert, zum Teil vielleicht auch ehrenamtlich gespendet,
deren Anzahl war begrenzt vielleicht waren sie abgezählt, warum sollten Kinder zahlender katholischer Gemeindemitglieder ,zu Gunsten sich
aufdringlich "integrierende" Muselmanen ,auf ihnen zustehende von ihren Eltern eigentlich bezahlte Weckmänner verzichten müssen?
ps
Die Verteilung übernimmt in der Regel der St. Martinsdarsteller selbst, falls dabei unterstützt dann von ehrenamtlichen Helfern
aus der katholischen Gemeinde, die sich in der Regel gut untereinander kennen..
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Grundsätzlich richtig, aber es bleibt ja nicht beim Kopftuch. Im selben Stil geht es dann weiter, um einerseits zu demonstrieren "Wir sind jetzt hier diejenigen, die das Sagen haben und euch kaputtgebären werden" und andererseits um den Grundstein für weitere unverschämte Forderungen zu stellen.
Das beginnt mit dem Affenzirkus um Badezeiten in öffentlichen Schwimmbädern, um das Recht, in vermieften Klamotten ins Badewasser steigen zu dürfen oder sich mit Burkini samt Männerverbot zu kaprizieren.
Dann geht es munter mit diesen Frechheiten weiter bis hin zu Arbeitsgerichtsverhandlungen samt fetten Kompensationszahlungen an eine Museltussi, weil die es plötzlich nicht mehr mit ihrem "religiösen Gewissen" vereinbaren konnte, abgepacktes Schweinefleisch über den Kassen-Scanner ziehen zu können.
Oder mit jenem muselmanischen Arbeitnehmer in einem Getränkemarkt, der plötzlich Gewissensbisse bekam, weil er Getränkekisten mit alkoholischem Inhalt anfassen musste, sich dann kategorisch weigerte und dem dann prompt von einem Arbeitsgericht eine Abstandssumme wegen angeblich ungerechtfertigter Kündigung zugesprochen wurde.
Das Kopftuch ist nur der Anfang einer langen Reihe von willkommenen Provokationen, um der deutschen Gesellschaft einen Ring durch die Nase zu ziehen und sie dann an diesem Ring durch die Manege zu zerren.
Oder wie ein gewisser Herr Konfuzius mal gesagt haben soll: "Jeder lange Weg beginnt mit einem kleinen Schritt". Und ich vervollständige diesen Satz: "Auch wenn es nur ein Kopftuch ist".
Daher meine Devise seit Jahrzehnten: Musels nur bis zu einem unvermeidlichen Anteil an der Gesamtbevölkerung zulassen. Vielleicht ein Prozent, oder so ähnlich. Alles darüber wird ganz zwangsläufig in riesigem Ärger enden, wenn man nicht von Anfang an klare Kante zeigt und den Zuzug rigoros einschränkt.
Da sind wir d'accord. Diese ganzen Kuschereien und unnötigen Ungleichbehandlungen gehören gestoppt. So eine Scheisse hätte ich gar nicht erst einreissen lassen. Das sind so Sachen, die versteht nicht mal meine Frau (die wundert sich auch über offene Grenzen, während Jordanien alle syrischen (mittelosen) Flüchtlinge schlicht in Lager sperrt und bei Zuwiderhandlung in den Knast wirft oder eine Kugel verpasst. Ich habe ihr gesagt, dass wir da aufgrund unserer Historie schief angeguckt würden ).
Addendum: und gegen Geburtenjihad hilft halt vögeln, vögeln, vögeln. Da sollten die Deutschen ja noch hinbekommen.
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