integrierte Migrantin mit Kopftuch? Wie geht das?
integrierte Migrantin mit Kopftuch? Wie geht das?
kol-ut-shan
Sie fühlt sich erst dann " integriert" wenn sie so wie in einigen Städten in GB, in einer mehrheitlich islamisierten Stadt wohnt, wo sie so leben kann wie in einem islamischen Land. Sie ist dann natürlich tolerant gegenüber der autochtonen Restbevölkerung, die jederzeit zum Islam konvertieren kann oder als Geduldete kuffar blechen darf.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Bis Mitte der 80er habe ich bei Regen gerne Kopftuch getragen; sieht nett aus, man hat die Haare schön, beide Hände frei, da nicht durch Regenschirm behindert. Ich hatte einen LJ 80 mit offenem Dach und da war das unheimlich praktisch.
Gut, du hast zwei akademische Abschlüsse, einen Am-Staff, eine Frau, sprichst perfekt Englisch, deine Kinder wachsen dreisprachig auf, und bist säkularer Musel. Wie Dr. Assad und seine schöne Frau Asma, ehemalie Finanzanalystin in London. Du solltest dich mal um die Doof-Kuh Sawsan Chebli kümmern. Wenn das Zionist @ Dayan noch erleben könnte, der behauptet hat, alle Musels wären Fanatiker, Islamis, Fanatiker und doof. Und alle Rächten wären ungebildete Habenichtse. Dabei zahlen wir seine Rente. [Links nur für registrierte Nutzer]
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Ich habe auch meine, sagen wir konservative, Phase gehabt, vor zehn Jahren. Das funktioniert aber in unserer Gesellschaft nicht; da haben die Fundis natürlich recht: wenn man seine Religion "richtig" leben will, sollte man in muslimische Länder ziehen.... Selbstverständlich gilt das immer nur für die anderen, während die Prediger hier hartzen. Man hat genug mit den Dingen zu tun, die andere Leute gar nicht tangieren brauchen.... da muss ich anderen Leuten nicht auf den Sack gehen (bspw. die Gebetsteppiche im öffentlichen Raum ausrollen; sowas geht mir tierisch auf den Sack).
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<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Mir wurscht, ob sich die monotheistischen Wüstenreligionen da irgendwie gleichen oder unterscheiden in den Gründen, warum Frauen bei denen Kopftücher tragen. Diese Wüstenkulte gehören allesamt nicht nach Europa und fertig. Du hast da schon das ganz richtige, perfekte Benutzerbild. Uns Germanen sind Kopfbedeckungen fremd (jedenfalls im Zusammenhang mit Religion und nicht höchstens, um den Kopf vor nordischer Kälte zu schützen).
Das Licht, die Haarfarbe der Götter braucht sich nicht zu verstecken und zu verhüllen.
Lange Wintermäntel im Sommer. Da sagst du was. Ich werde nie begreifen, wie die sowas mit sich machen lassen können. Im Sommer dieses Jahres saß ich mal in der Straßenbahn und es war so heiß, dass ich schon in meinem dünnen, kurzen T-Shirt schwitzte. Schräg gegenüber von mir saßen zwei Kopftücher, die lange schwarze dicke Mäntel anhatten. Also keine dünnen langen Gewänder, die ebenso den Zweck erfüllt hätten, alles zu bedecken, sondern richtig dicke Jacken. Ich fand das einfach nur unfassbar und hätte schon vom Hinsehen einen Hitzschlag kriegen können. Wer bei solchen Temperaturen so rumrennt, ist doch nicht dicht.
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