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Thema: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

  1. #71
    GESPERRT
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ich war nicht dabei. Der Ton macht die Musik: wenn er sich nur an die Frau gewandt hat um sie zu dissen, dann ist er ein Arschloch. Fertig. Wenn es eine allgemeine Äusserung war, ist die Reaktion überzogen.

    und die ex-kathedra Aussage: „Wer ein Kopftuch anhat, ist nicht integriert“, ist Bullshit. Meine Grossmütter, baptistisch und methodistisch, haben immer Kopftuch getragen, genau wie Maria auf allen Gemälden und Fresken mit Kopftuch gemalt wird. Wenn die Frau da sogar aushilft: mehr Integration geht ja gar nicht. Die Kleiderwahl sollte jedem selbst überlassen sein.
    Wer in der Diskussion um das muslimische Kopftuch andere Religionen oder Frauen von vor 100 Jahren auf dem Feld anführt, hat sich doch eh schon disqualifiziert. Das eine hat mit dem anderen nämlich rein gar nichts zu tun. Wer als Muslima ein Kopftuch trägt, sieht seine Religion schon wesentlich ernster als der durchschnittliche Moslem. Solche Leute sind nicht integriert, da können die noch so oft bei St. Martin auftauchen.

  2. #72
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Übrigens möchte ich zum Thema Integration noch anfügen, das man sich als Migrant besten Falls um Integration bemühen kann. Die Bewertung darüber ob diese Bemühungen erfolgreich waren, obliegt aber der Mehrheitsgesellschaft. Die gute Frau kann ja gerne der Meinung sein, das sie trotz Kopftuch integriert ist. So lange die Mehrheitsgesellschaft aber Leute mit Kopftuch nicht als integriert ansieht, bringt ihr das nichts. Spielt also eigentlich keine Rolle, was Moselms uns im Hinblick aufs Kopftuch verkaufen wollen.

  3. #73
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Reichs_Adler Beitrag anzeigen
    Den Fall kenne ich nicht, aber in vielen Städten haben die es letztes Jahr am Tag der Einheit gemacht. BRDlinge werden das sicher ganz toll finden, aber für mich ist das fast genauso provokant wie am 24.12
    Man könnte ja mal einen "Tag der offenen Tür" für Musllime veranstalten, z.B. am Zuckerfest
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  4. #74
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Auch Deine Wiederholung wird nach 10x mal nicht wahrer. Wer kennt sich denn in der Szene besser aus?!
    Aha, du kennst dich also in "der Szene" aus, was allerdings keineswegs damit gleichbedeutend ist einen Bonus in Punkto Glaubwürdigkeit oder gar beim Anspruch auf moralisch- ethische Deutungshoheit zu erhalten.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  5. #75
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Reichs_Adler Beitrag anzeigen
    Den Fall kenne ich nicht, aber in vielen Städten haben die es letztes Jahr am Tag der Einheit gemacht. BRDlinge werden das sicher ganz toll finden, aber für mich ist das fast genauso provokant wie am 24.12


    Diese Infiltrationen in unsere Traditionen erfolgen m.E. nicht ohne Ziel.

    Ganz nüchtern betrachtet, ohne Hinzunahme von VTs, ist schlicht zu konstatieren, daß - wie @Chronos anhand weiterer Beispiele aufgeführt hat weiter oben - Musel uns ihren von unseren
    freiheitlichen Werten abweichenden mittelalterlichen Kodex aufzwingen wollen.

    Der gemeine BRDling soll anscheinend medial, was heute den Vorgaben der ReGIERung entspricht, zunehmend darauf getrimmt werden, in vorauseilendem Gehorsam nur ja nicht die Befindlichkeiten solcher Musel zu verletzen.

    Hallo?!

    Wo bitte befinden wir uns gerade, in einem freien oder in einem besetzten Land?

    Laut der gröbsten Brunzlette aller Zeiten ist die derzeitige BRD doch das freieste und beste "Deutschland", das "wir" jemals hatten...

    Wie dem auch sei, dem Muselabschaum keinen Millimeter. Da scheixx ich drauf, was die "Obrigkeit" will, ich falle nicht auf Taqiyya rein und zeige dem Abschaum ganz klar, daß der hier nicht erwünscht ist.

  6. #76
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen


    Diese Infiltrationen in unsere Traditionen erfolgen m.E. nicht ohne Ziel.

    Ganz nüchtern betrachtet, ohne Hinzunahme von VTs, ist schlicht zu konstatieren, daß - wie @Chronos anhand weiterer Beispiele aufgeführt hat weiter oben - Musel uns ihren von unseren
    freiheitlichen Werten abweichenden mittelalterlichen Kodex aufzwingen wollen.

    Der gemeine BRDling soll anscheinend medial, was heute den Vorgaben der ReGIERung entspricht, zunehmend darauf getrimmt werden, in vorauseilendem Gehorsam nur ja nicht die Befindlichkeiten solcher Musel zu verletzen.

    Hallo?!

    Wo bitte befinden wir uns gerade, in einem freien oder in einem besetzten Land?

    Laut der gröbsten Brunzlette aller Zeiten ist die derzeitige BRD doch das freieste und beste "Deutschland", das "wir" jemals hatten...

    Wie dem auch sei, dem Muselabschaum keinen Millimeter. Da scheixx ich drauf, was die "Obrigkeit" will, ich falle nicht auf Taqiyya rein und zeige dem Abschaum ganz klar, daß der hier nicht erwünscht ist.
    Das Problem ist ja nicht mal der Musel an sich, der immer guckt wie weit er noch gehen kann, sondern der Staat der sie gewähren lässt. Würde man da mal hart durchgreifen, sähe das ganz anders aus. Und der Staat kann durchgreifen. Reichsbürgern kann man doch auch mit dem SEK die Türe eintreten und bei Clans bspw. kommt man mit so einer Scheisse wie wiederholte Verkehrskontrollen bei den getunten Karren oder Kontrollen ob der Tabak versteuert wurde in den komischen Bars. Bei Hochzeitskorsos auf der Autobahn verteilt man Flyer. Bei den Leuten macht man sich nur zum Affen und die lachen einem ins Gesicht

  7. #77
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das klitzekleine Problem dabei ist aber, dass dieses Gesindel daraus keine Konsequenzen zieht.

    Unsereinem würde sehr wahrscheinlich dauerhaft der Mund zufallen. Bei denen wirkt das aber gerade gegenteilig. Die reissen dann die Klappe noch weiter auf und werden noch frecher.

    Das ist das wirklich Fatale an dieser ganzen Geschichte. Die ergötzen sich daran, wie hier alles ob der Dreistigkeit in Schnappatmung verfällt und drehen noch weiter auf - und lachen sich ins Fäustchen.

    Raus mit dem Pack. Hochkant. Und unsere aktuelle Regierung gleich hinterher. Irgendwo in der Wüste Gobi aussetzen.
    Aus diesem Dilemma gibt es wirklich keinen Ausweg. Wenn ein normal erzogener Europäer beim Klauen erwischt wird, dann schämt er sich in Grund und Boden. Aber ein Moslem hat diese Schamkultur in seiner Erziehung nie kennengelernt. Ebenso entsteht keine Scham, wenn man unerwünscht ist, stattdessen genau das Gegenteil. Wenn wir für die Ungläubige sind, und die für uns primitive Zurückgebliebene, dann wird es da nie eine Einigung geben. Hier zählt nur noch das physische Gewaltpotenzial. Und wenn wir dann sagen: "Der Klügere gibt nach", was für uns Stärke entspricht, aber bei denen Schwäche, dann gibt es da auch nie eine Einigung. Denn am Ende setzt sich ohnehin die Faust durch. Wer ständig verprügelt wird, dem nützt sein Nachgeben rein gar nichts.

    Ich kann dich nur wiederholen: Wem unsere Konventionen nicht passen, muss hier entfernt werden. Eine andere Lösung gibt es nicht. Eine Schamkultur einem erwachsenen Fremdling später einzupflanzen, ist de facto unmöglich. Eine durchlebte Sozialisierung lässt sich nicht rückgängig machen oder umkehren. Das einzige Mittel, was hier Erfolg verspricht ist, dauerhaft was auf die Fresse oder weg damit.

  8. #78
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Reichs_Adler Beitrag anzeigen
    Das Problem ist ja nicht mal der Musel an sich, der immer guckt wie weit er noch gehen kann, sondern der Staat der sie gewähren lässt. Würde man da mal hart durchgreifen, sähe das ganz anders aus. Und der Staat kann durchgreifen. Reichsbürgern kann man doch auch mit dem SEK die Türe eintreten und bei Clans bspw. kommt man mit so einer Scheisse wie wiederholte Verkehrskontrollen bei den getunten Karren oder Kontrollen ob der Tabak versteuert wurde in den komischen Bars. Bei Hochzeitskorsos auf der Autobahn verteilt man Flyer. Bei den Leuten macht man sich nur zum Affen und die lachen einem ins Gesicht
    Nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig.

    Zunächst mal gilt ganz allgemein: "Ein Musel - ein Problem. Kein Musel - kein Problem." Dass die sich einigermaßen benehmen können, solange sie müssen, wissen wir auch - aber natürlich testen sie die Grenzen aus! Das Problem ist aber, dass die sich - unabhängig vom Mösendschihad - vermehren wie die Karnickel: Wo einer ist, sind's bald zwei, dann kommt noch einer dazu - und ruckzuck kippt es. Getriggert und beschleunigt natürlich dadurch, dass es keine Gegenwehr gibt. Ganz im gegenteil, die Arschkriecherei nimmt immer zu - wohl auch in dem Aberglauben, so ein Stino-Mondanheuler wüsste das zu schätzen.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  9. #79
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Deine Großmütter haben das Kopftuch aber ganz sicher nur entweder aus modischen oder aus wettertechnischen Gründen getragen, aber garantiert nicht als ideologisches Kampfabzeichen.

    Die Frau im nachstehenden Foto hatte ganz bestimmt nicht im Sinn, durch ihr Outfit für die Okkupation eines fremden Landes mittels einer atavistischen Pseudoreligion zu demonstrieren:

    das mußte sein bei offenen autos, damals gabs noch keinen dreiwettertaft, das betonspray, das jede frisur bändigt.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  10. #80
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    Standard AW: Moslemin hatte das Gefühl, unerwünscht zu sein - St. Martin darf nicht mehr auftreten

    Zitat Zitat von Reichs_Adler Beitrag anzeigen
    Das Problem ist ja nicht mal der Musel an sich, der immer guckt wie weit er noch gehen kann, sondern der Staat der sie gewähren lässt. Würde man da mal hart durchgreifen, sähe das ganz anders aus. Und der Staat kann durchgreifen. Reichsbürgern kann man doch auch mit dem SEK die Türe eintreten und bei Clans bspw. kommt man mit so einer Scheisse wie wiederholte Verkehrskontrollen bei den getunten Karren oder Kontrollen ob der Tabak versteuert wurde in den komischen Bars. Bei Hochzeitskorsos auf der Autobahn verteilt man Flyer. Bei den Leuten macht man sich nur zum Affen und die lachen einem ins Gesicht
    Diese doppelten Standards kann man in vielen Bereichen beobachten...

    Es wundert mich hingegen, daß dem gemeinen BRDling anscheinend sein natürlicher Gerechtigkeitssinn abhanden gekommen zu sein scheint, sonst würde der angesichts dieser Zweiklassenjustiz doch aufbegehren, würde er nicht?
    (Ja, ich weiß, de facto eine rhetorische Frage.... )

    Weniger wundert mich das Gewährenlassen der ReGIERung. Dies ist zum einen im Untertanenungeist begründet, zum anderen in der German Angst m.E.
    So bemühte ich bereits mehrmals die Vorstellung einer Grippewelle, die die Hälfte der BRD-Arbeitssklaven für mehrere Wochen aufs Krankenlager werfen könnte.

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