Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Jein. Ja in Hinsicht auf die dummerweise vorhandenen Bündnisse (Bündnisse sind nie für die Ewigkeit...) stimmt das. Aber ich denke hier wird, beim systematischen Zerstören von BW und auch Polizei durch die Politik (ich will nicht wahrhaben das die Politiker DERART schlecht sind, sondern gehe hier von bösem
Willen aus) ist den Verantwortlichen eher im Hinterkopf Deutschland nach INNEN verteidigungsunfähig zu machen als nach außen, wo derzeit eher sehr geringe Gefahren drohen. Für die bescheuerten eher söldnerischen Auslandseinsätze im Dienste des Zwingherren USA reichts, wenn auch mit Schwierigkeiten, ja durchaus noch.
Nur was passiert wenn mal eine Katastrophe geschieht, eine richtig harte Erschütterung auf den Finanzmärkten, die noch schwerer als die große
Depression Ende der Zwanziger, Anfang der Dreißiger ist? Zusammenbruch der Sozialsysteme, Aufstände, plündernde Migrantenmobs, Migrantenmobs die ganze Stadtviertel übernehmen, gewaltsam?
Dahingehend ist Deutschland offen.
"Der Iwan" macht mir hinsichtlich Deutschlands Zustand da keine Sorge.
Wenn er denn überhaupt jemals kommen sollte, dann eventuell um überhaupt noch zu retten was zu retten ist, an einem islamisierten Deutschland das zu einem von Chaos durchschüttelten Drittweltland zusammengesunken ist, dürfte er geostrategisch keinen großen Gefallen haben, da nur ein starkes Deutschland ein Garant für einen zuverlässigen Einkäufer auf den rus. Rohstoffmärkten ist, so ziemlich das einzige was die Russen nun mal derzeit zu liefern verstehen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Eben, ab 1944! Da war der Krieg bereits verloren und die Bonzen, einschließlich Hitler, wollten ihren Kopf noch ein bisschen behalten. In der Zeit davor hatte man allerdings nicht viel Neues entwickelt und für Visionen gab es sowieso keinen Platz im Führerstaat. Denn wie sagten es einige NS-Führer, die ganz Klugen wollen wie nicht! Einleuchtend, denn gerade die, die waren ja auch in der Lage die Luschen und Scharlatane in der NS-Hierarchie zu erkennen und davon fürchtete man sich.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Wer des Lesens mächtig ist kann das auch verstehen. Eben nicht ab, sondern vor 1944. Den zeitlichen Rahmen hast Du vorgegeben, nämlich mit als die Russen an den Grenzen standen und das war Ende August 1944. Nein alle Waffen wurden schon vorher geplant und produziert, von den Luschen. Deine Aussage damit einfach daneben.
Ach und sie wollten ihren Kopf noch behalten ? Sonst wird doch auch immer "Mein Kampf" herangezogen, dort steht es schwarz auf weiß, sollte das Reich in Zukunft noch in einer Konfrontation hineingeraten dann ist Kapitulation ausgeschlossen (Sinngemäß). Schon gar nicht in eine bedingungslose Kapitulation.
kreuzer
P.S.Im Grunde war fast alles davor entwickelt, das bischen was noch entwickelt wurde z.B. Panzerfaust 150 kam kaum mehr zum Einsatz.
Der Zweite Weltkrieg war für Deutschland bereits 1943 verloren. Was die Wehrmacht an Waffen hatte und was nicht, das lässt sich alles in spezifischen Foren kostenlos nachlesen. Auch sprechen die vielen tausend gedruckten Kriegserlebnisberichte von Generälen und Offizieren eine deutliche Sprache. Und letztendlich führen uns die Bilder der deutschen zerbombten Städte und die Millionen toten Frauen, Kinder und alte Menschen in diesen Trümmerwüsten uns das Versagen der Verantwortlichen im NS-Staat vor Augen.
Kapitulieren macht nur dann ein Sinn, wenn man eine Armee hat, die kapitulieren kann. Das deutsche Volk hatte 1945 jedoch keine wirkliche Armee mehr, es waren nur noch Reste einer Armee. Halbe Kinder und Rentner als „Volkssturm“ in den Tod zu treiben hat nichts ehrenhaftes an sich, sondern zeigt nur, dass die, die das tun, sich lediglich verkriechen wollen und darauf hoffen, solange wie möglich ihr jämmerliches Dasein zu erhalten.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Was denn nun ? Erst war es 1944 , dann 1943 ? Du widersprichst Dich doch selber , hier ging es um die Erfindungen.
Übrigens hat Kapitulation nichts mit einer intakten Armee zu tun, denn die bedingungslose Kapitulation wurde von Deutschland (Achsenmächte) am Anfang 1943 gefordert , da war alles noch im militärischen Sinne intakt.
kreuzer
Mag sein. Nur haben aber spätestens ab Ende 1944 die Massaker in Ostpreussen, die deutscherseits natürlich propagandistisch entsprechend aufgewertet wurden, für einen Auftrieb des Verteidigungswillen gesorgt. Man kämpft nicht mehr für Hitler, sondern für die deutsche Zivilbevölkerung.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
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