__________________
Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Dann sind wir bei dem Argument von Herrn Gysi beim Mindestlohn:.................
Ihm konnte damals Keiner erklären
das der Bürger nicht 2 Euro mehr
für den Haarschnitt beim Frisör zahlen kann.
kann!!! von wollen war nicht die Rede,
von den "polnischen und tschechischen Serviceangeboten"
entlang der Grenze auch nicht,
aber
er war sich sicher,
das die Arbeitslosigkeit nicht steigen würde,
wenn die Kosten für die Unternehmer steigen
Bring mal einen Sozial-Geldverteiler bei,
das alles Geld
was verteilt werden soll,
erstmal erwirtschaftet werden muss,
d.h.
der Endkunde muss bereit sein den Gesamtpreis zu zahlen!
Nur, dies war schon in den 70ern der Politik nicht beizubringen!!
In dem genannten Fall kann die Person 50 Jahre Vollzeit arbeiten und erreicht vielleicht noch die Grundrente. Ein Mensche z.B. aus Afrika der nie arbeitet, der kann hier das ganze Leben kostenfrei inklusive kostenloser Krankenversorgung leben. Abschieben können sie bei Bedrohung der Todesstrafe auch nicht, und mit falscher Identität lässt es sich hier einfach gut leben.Deutschland ist der Ausplünderungsstaat - Steuer und Abgaben weltweit Nr.1 - und gleichzeitig weltweit Nr. 1 wenn er Millionen Flüchting hier durchfüttert !!
Wenn man die unteren Löhne angebt, muss man auch die untere Arbeitsproduktivität erhöhen. D.h. mehr Sockelarbeitslosigkeit, prekäre Selbständigkeit und illegale Beschäftigung.
Man sollte lieber die Abgabenbelastung und die Lebenshaltungskosten für Geringverdiener vermindern. Also weniger Sozialabgaben und indirekte Steuern, weg mit Willkommenskultur und Energiewende.
Der Gysi war auch Bundestagsabgeordneter und hatte nicht mehr volles Haar. Ich glaube, dass der sich leisten konnte, vielleicht viermal pro Jahr 2 Euro mehr für den Friseur zu bezahlen. Aber die Mindestlohnerhöhungen treffen ja auch noch andere Bereiche. Wenn dann noch Wirt oder Pizzalieferant, Taxifahrer und Reinigungsfrau mehr Geld haben wollen, wird sich der Normalverdiener überlegen messen, ob er diese wirklich alle brauchen tut.
Darum geht es ja.
Mindestlohn hin oder her,
die Frage ist immer wie hoch und ,
akzeptiert der Endkunde den daraus resultierenden Endpreis.
Ab einer gewissen Höhe wird,
wie Du geschrieben hast,
der Normalverdiener dann überlegen
ob er den jeweiligen Service braucht oder nicht.
Aus meiner Sicht wäre es besser gewesen
die Politik hätte sich aus der ganzen Sache rausgehalten.
So wird sie nun zukünftig der Buhmann sein,
für die eine oder die andere Seite.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)