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Thema: Vergleich Mindestlohn aktuell brutto Euro 9,19 zu gefordert brutto Euro 12,00.

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Vergleich Mindestlohn aktuell brutto Euro 9,19 zu gefordert brutto Euro 12,00.

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    mir geht es nicht nur um Steuern sondern um die gesamten Zwangsabgaben welche der Arbeiter zu leisten hat.
    Also noch die Zwangsversicherungen wie Krankenkasse, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, usw. Da darfste gleich auch noch den Arbeitgeberanteil hinzurechnen, denn den zahlt der Arbeitgeber auch anstelle von Lohn und umverteilen muss er die Kosten auf die Kunden.

    Der Mindestlohn wuerde wohl als ueberfluessig gelten, wenns nicht all die anderen Lohnmindernden und kostentreibenden Abgaben gaebe.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #102
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Vergleich Mindestlohn aktuell brutto Euro 9,19 zu gefordert brutto Euro 12,00.

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen

    Tja, es geht nicht um den Arbeiter, es geht um Steuereinnahmen für Sack und Pack.
    Laß den Sack weg!

  3. #103
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Vergleich Mindestlohn aktuell brutto Euro 9,19 zu gefordert brutto Euro 12,00.

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    mir geht es nicht nur um Steuern sondern um die gesamten Zwangsabgaben welche der Arbeiter zu leisten hat.
    Zumal aus diesen Sozialversicherungen ja auch Aufgaben bestritten werden, die gesamtgesellschaftliche sind.
    Zum Beispiel:
    Aus den Reserven der Rentenkasse wurde zweimal Geld entnommen, das nie wieder zurückgezahlt wurde. Weiter werden aus der Rentenkasse versicherungsfremde Leistungen bezahlt.
    Die Krankenkasse, die zum Selbstbedienungsladen für Funktionäre, für Apotheker und für Ärzte geworden ist, belegt Angestellte und Arbeiter mit hohen Prämien, weil die Krankenkassen ihrerseits Staatsverträge zu erfüllen haben, z.B. mit der Türkei aber auch mit anderen Mittelmeeranrainern, die nach diesem Vorbild mit der BRD Staatsverträge geschlossen haben, die eine Mitversicherung der Familienangehörigen bis hin zu den Eltern und Großeltern im Heimatland vorsehen, sobald der Migrant eines solchen Staates in Deutschland seinen Wohnsitz hat. Ferner finanzieren die Arbeiter und Angestellten auch noch die Krankenversorgung der Arbeitslosen mit, da die Einzahlung der Arbeitsagentur für Arbeitslose in die Krankenkassen viel zu niedrig liegen. Dasselbe gilt für die Flüchtlinge, die je nach Bundesland schon von Anfang an mit Krankenkassenkarten und damit mit vollem Zugang zur Krankenversicherung und den Leistungen versorgt werden, aber eben nicht mit entsprechenden Beiträgen seitens des Bamf und der Sozialbehörden eingesteuert werden. Spätestens aber mit Abschluß des Asylverfahrens gilt auch für den Migrant mit Flüchtlingsstatus (ob anerkannt oder geduldet), dass auch er mit einem winzigwitzig kleinen Beitrag seitens der Sozialbehörden bei der Krankenversicherung eingesteuert werden, d.h. die Rechnung zahlt der Arbeitnehmer über eben höhere Prämien.
    Die Arbeitslosenversicherung, die für die Integrations- und Deutschkurse für Migranten sorgt, die nach rechtlichen Rahmenbedingungen eigentlich gar keinen Anspruch auf irgendeine Leistung der Arbeitslosengeldversicherung haben, weil sie die entsprechende Beschäftigungszeit nicht vorweisen können. Ebenso bezahlt die Arbeitslosengeldversicherung die kostenlosen Praktika und die eigens ins Leben gerufenen Langzeitpraktika für Flüchtlinge, die Vorqualifikationen und die speziellen Qualifikationsverfahren und speziellen Ausbildungsverfahren für Flüchtlinge.
    Und so weiter und so fort.

  4. #104
    Mitglied Benutzerbild von bitchplease
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    Standard AW: Vergleich Mindestlohn aktuell brutto Euro 9,19 zu gefordert brutto Euro 12,00.

    Mindestlohn ist ein Etikettenschwindel.
    Im Endeffekt entmündigt es den Bürger und verhindert, dass die mit am Markt nicht so wertvollen Skills arbeiten können.
    Was macht denn ein Arbeitsloser mit einer Produktivität von 8€ pro Stunde? Er kann hoffen, dass ein Arbeitgeber einen auf Caritas macht, aber das passiert auch nur selten.

  5. #105
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Vergleich Mindestlohn aktuell brutto Euro 9,19 zu gefordert brutto Euro 12,00.

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Ledig, kein Kind 40 Std./Woche:
    Mindestlohn brutto 9,19 €/Std.
    Brutto: 1.470.,00 €
    Solidaritätszuschlag 0,00 €
    Kirchensteuer 0,00 €
    Lohnsteuer 65.00 €
    Sozialabgaben: . . . . . . . . .
    Rentenvers.: 136,71 €
    Arbeitslosenvers.: 18,38 €
    Krankenvers.: 113,93 €
    Pflegevers.: 26,09 €
    Nettolohn 1109,90 €
    Ledig, kein Kind 40 Std./Woche
    Mindestlohn brutto/Std.: 12,00 €
    Brutto: 1.920,00 €
    Solidaritätszuschlag: 8,96 €
    Kirchensteuer 0,00 €
    Lohnsteuer 163,08 €

    Sozialabgaben: . . . . . . . . .

    Rentenversi.: 178,56 €
    Arbeitslosenvers.: 24,00 €
    Krankenvers.: 148,80 €
    Pflegevers.: 34,08 €
    Nettolohn 1.362,52 €
    Diese Rechnung treibt ständig viele BRD-Firmen in die Pleite. 1 Jahr = 2.080 Std. Arbeitszeit, davon 376 Std. ohne Arbeit: Urlaub, Feiertage, Krankheit, Umzug, Geburt, Begräbnis, andere freie Tage, anteiliger Mutterschafts-Urlaub und anteiiige 6-Wochen-Kranken-Lohnfortzahlungen: 2.080 Std. Lohn für 1.7ß4 Std. Arbeit:

    2.080 x 9,19 € = 19.115,20 €/Jahr = 10,72 €/Std. = 1.592,93 €/Monat, bzw.:
    2.080 x 12,00 € = 24.960,00 €/Jahr = 13,99 €/Std. = 2.080,00 €/Monat
    Kostenfaktor 9,19 €/Std. 12,00 €/Std.
    Brutto/Monat + Arbeitgeber-Abgaben-Anteil:
    Renten-, Kranken-, Pflege- u. Arbeitslos.-Versicherung
    1.592,93 €
    295,11 €
    2.080,00 €
    385.44 €
    Zwischensumme 1.898,04 € 2.465,44 €
    20% Kaufmänn. u. techn. Leitung, Reinigung, Wartung
    20% Miete, NK, Strom, T-com, Firmen-Technik, Möbel,
    10% Vermarktung, Verkauf. Post u. Kredit-Kosten
    5% Rendite für Eigentümer
    379.61 €
    379.61 €
    189,80 €
    94.90 €
    493,09 €
    493,09 €
    246,54 €
    123,27 €
    Zwischensumme 2.941,96 € 3.821,43 €
    19% MwSt.
    Verbraucherpreis
    558,97 €
    3.500,93 €
    726,07 €
    4.547,50 €
    Mist für Mindestlöhner(innen): auch Alles, was andere Mindestlöhner(innen) bisher für 3,500,00 € produzierten, kostet nun 1.046,57 € mehr, dieweil Mindestlöhner(innen) nur 352,62 € mehr Netto haben. Sie können also nicht mal mehr ihre eigenen Produkte kaufen, weil ihr Lohn höher wurde.
    Der Friseur kann sich von seinem Lohn keinen Friseur mehr leisten. Ein Schönheits-Chirurg kann sich dagegen durchaus eine Neue Nase von einem Kollegen leisten. Als Architekt hatte ich mit dem Honorat meiner Kollegen auch kein Problem: zum Glück konnte ich mir einen Architekten leisten, der meiner Holden ihre Protz- u. Geiz-Mischung baute, was mich gewiß überfordert hätte.

    Die Angetraute meines Klienten mußte ich aber doch ertragen: als die Form der 3-Becken-Spüle entschieden war, nachts um 3:25 Uhr in der Küche, mußte ich mit ihr besprechen, ob das Telefon im Gästeklo rosa oder lila sein soll. Seit iPhone ist das ja kein Thema mehr, aber hätte ich das auch mit meiner Holden erleiden müssen, hätten wir wohl schon 1971 die Scheidung geschafft.

    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  6. #106
    Mitglied
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    Standard AW: Vergleich Mindestlohn aktuell brutto Euro 9,19 zu gefordert brutto Euro 12,00.

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Diese Rechnung treibt ständig viele BRD-Firmen in die Pleite. 1 Jahr = 2.080 Std. Arbeitszeit, davon 376 Std. ohne Arbeit: Urlaub, Feiertage, Krankheit, Umzug, Geburt, Begräbnis, andere freie Tage, anteiliger Mutterschafts-Urlaub und anteiiige 6-Wochen-Kranken-Lohnfortzahlungen: 2.080 Std. Lohn für 1.7ß4 Std. Arbeit:

    2.080 x 9,19 € = 19.115,20 €/Jahr = 10,72 €/Std. = 1.592,93 €/Monat, bzw.:
    2.080 x 12,00 € = 24.960,00 €/Jahr = 13,99 €/Std. = 2.080,00 €/Monat
    Kostenfaktor 9,19 €/Std. 12,00 €/Std.
    Brutto/Monat + Arbeitgeber-Abgaben-Anteil:
    Renten-, Kranken-, Pflege- u. Arbeitslos.-Versicherung
    1.592,93 €
    295,11 €
    2.080,00 €
    385.44 €
    Zwischensumme 1.898,04 € 2.465,44 €
    20% Kaufmänn. u. techn. Leitung, Reinigung, Wartung
    20% Miete, NK, Strom, T-com, Firmen-Technik, Möbel,
    10% Vermarktung, Verkauf. Post u. Kredit-Kosten
    5% Rendite für Eigentümer
    379.61 €
    379.61 €
    189,80 €
    94.90 €
    493,09 €
    493,09 €
    246,54 €
    123,27 €
    Zwischensumme 2.941,96 € 3.821,43 €
    19% MwSt.
    Verbraucherpreis
    558,97 €
    3.500,93 €
    726,07 €
    4.547,50 €
    Mist für Mindestlöhner(innen): auch Alles, was andere Mindestlöhner(innen) bisher für 3,500,00 € produzierten, kostet nun 1.046,57 € mehr, dieweil Mindestlöhner(innen) nur 352,62 € mehr Netto haben. Sie können also nicht mal mehr ihre eigenen Produkte kaufen, weil ihr Lohn höher wurde.
    Der Friseur kann sich von seinem Lohn keinen Friseur mehr leisten. Ein Schönheits-Chirurg kann sich dagegen durchaus eine Neue Nase von einem Kollegen leisten. Als Architekt hatte ich mit dem Honorat meiner Kollegen auch kein Problem: zum Glück konnte ich mir einen Architekten leisten, der meiner Holden ihre Protz- u. Geiz-Mischung baute, was mich gewiß überfordert hätte.

    Die Angetraute meines Klienten mußte ich aber doch ertragen: als die Form der 3-Becken-Spüle entschieden war, nachts um 3:25 Uhr in der Küche, mußte ich mit ihr besprechen, ob das Telefon im Gästeklo rosa oder lila sein soll. Seit iPhone ist das ja kein Thema mehr, aber hätte ich das auch mit meiner Holden erleiden müssen, hätten wir wohl schon 1971 die Scheidung geschafft.


    Mir ging es darum aufzuzeigen wie der Arbeiter vom neuen Mindestlohn „profitieren“ wird, und das so einfach wie möglich.
    Hätte ich die tatsächlichen Lohnkosten für die geleistete Arbeitsstunde aufgeführt wird es noch schlechter, aber das hätte wohl den Rahmen gesprengt. Es sollte halt einfach und übersichtlich sein.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  7. #107
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Vergleich Mindestlohn aktuell brutto Euro 9,19 zu gefordert brutto Euro 12,00.

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Mir ging es darum aufzuzeigen wie der Arbeiter vom neuen Mindestlohn „profitieren“ wird, und das so einfach wie möglich.
    Hätte ich die tatsächlichen Lohnkosten für die geleistete Arbeitsstunde aufgeführt wird es noch schlechter, aber das hätte wohl den Rahmen gesprengt. Es sollte halt einfach und übersichtlich sein.
    Nur der Staat profitiert von höheren Mindestlöhnen mit mehr Lohn-Steuer, mehr MwSt. und mehr Abgaben. Alle Anderen, sogar die Beamten verlieren. Höhere Verbraucherpreise senken die Kaufkraft Aller. Und gemessen am Einkommen trifft es die Mindestlöhner selbst am härtesten. Es bleibt die alte Geschichte: nur Leistungs-Erhöhung kann die Kaufkraft stärken.


    Aber Alle wollen nur weniger Leistung und dafür mehr Geld. Lesitungs-Ehrgeiz wurde hier in der BRD schon zu Grabe getragen als die Gastarbeiter kamen

    Deutsche mußten so nicht mehr 48 Std./Woche arbeiten bei 2 Wochen Jahresurlaub, und Gastarbeiter waren willkommen für Drecks-Arbeit und Scheiß-Schichten.

    Und der Arbeitskamopf ging weiter. Kinderliose schrien am lautesten: "Samstags gehört Vati mir!"

    Papis mit Kindern waren aber eher daran interessiert an Samstagen mit ein paar Überstunden und gutem Akkord was mehr Geld für die Kinder zu verdienen.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
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    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  8. #108
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Vergleich Mindestlohn aktuell brutto Euro 9,19 zu gefordert brutto Euro 12,00.

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Richtig aber etwas kompliziert.
    wenn man annimmt das der Lohn gerade zum überleben reicht, trifft die Annahme weil man den ganzen Lohn konsumiert auch alles der Mehrwertsteuer unterliegt. Damit fallen auf den Nettolohn 19% Mehrwersteuer an.
    d
    Damit ist der reelle Steuersatz, Höchststeuersaz plus 19%.

    LG
    Wer redet hier von Höchststeuersatz? 90 T€ Jahresgehalt und dann zahlt mal Steuern!

  9. #109
    Mitglied Benutzerbild von zitronenclan
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    Standard AW: Vergleich Mindestlohn aktuell brutto Euro 9,19 zu gefordert brutto Euro 12,00.

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Also ich kannte nur das paritätische System von 1951 bis 2005. Danach wurde es wohl von Rot/Grün in der Krankenversicherung leicht zu ungunsten des Arbeitsnehmers abgeändert. Seit 2019 zahlen aber beide Parteien jeweils wieder die Hälfte. siehe den Link.

    Richtig. Erinnere mich, besonders an das Wort "eingefroren."


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Tagesspiegel
    12.01.2018,
    Gesetzliche Krankenversicherung Schluss mit eingefrorenen Arbeitgeberbeiträgen

    Den Sozialdemokraten waren die eingefrorenen Arbeitgeberbeiträge ein dauerndes Ärgernis. Nun soll die gesetzliche Krankenversicherung wieder paritätisch finanziert werden.


    "Wir werden die Parität bei den Beiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung wieder herstellen", heißt es in dem 28-seitigen Abschlusspapier der Sondierungen, auf das sich die Spitzen von Union und SPD nach einer Marathonsitzung in der Nacht auf den Freitag verständigt haben. Damit haben sich die Sozialdemokraten in diesem Punkt durchgesetzt – und dafür ihr großes Projekt einer Bürgerversicherung hintan gestellt.
    Die Verschärfung kam 2013

    Dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber den gleichen Beitrag zur Krankenversicherung aufzubringen haben, war sei 1951 Gesetz. Formell aufgegeben wurde die Parität im Juli 2005. Seither hatten die Arbeitnehmer 0,9 Prozent ihres Beitragssatzes allein zu tragen. Die Verschärfung kam dann 2013: Die Große Koalition verständigte sich darauf, die Arbeitgeberbeiträge bei 7,3 Prozent einzufrieren und alle Kostenerhöhungen allein den Arbeitnehmern aufzubrummen.
    Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.

  10. #110
    Mitglied Benutzerbild von zitronenclan
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    Standard AW: Vergleich Mindestlohn aktuell brutto Euro 9,19 zu gefordert brutto Euro 12,00.

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Du kriegst Wohngeld?
    Dann bist du wohl doch nicht so erfolgreich wie du immer tust und lebst auf Kosten des Steuerzahlers.
    Kommt drauf an was er mit "Wohngeld" meint. Habe schon erlebt, das manche irrtümlicherweise Mietkosten als "Wohngeld bezeichneten.
    Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.

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