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Thema: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

  1. #41
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    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Vielleicht auch, dass einige ETFs mittlerweile so groß sind, dass die Anbieter nur noch Indizes aus Großkonzernen erstellen, weil andere Aktien in den umgesetzten Volumina nicht in überschaubarer Zeit zu beschaffen sind.
    Das sehe ich als einen der bedeutendsten Kritikpunkte, die in dem Index vertretenen Konzerne werden durch ETFs (zumindest den nicht-synthetischen) unterstützt, weil diese eben die in dem Index vertretenen Aktien kaufen müssen, wenn sie den Index korrekt abbilden wollen. Sowas führt m.E. zu einer Konzentration, die marktverzerrend wirken kann.

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Und da hat sich noch niemand gefunden die Fäden zu ziehen? Kann ich mir nicht vorstellen, dann eher andersherum: Die aktuelle Situation ist das Resultat einer Strategie, nicht der Auslöser einer Strategie.
    Sicher wollen und versuchen die das, aber dass die ALLES und JEDEN kontrollieren und an den Fäden halten, nein, das halte ich für unmöglich.

  3. #43
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    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    So sehe ich das auch. Es gibt auch keine Einheitsregierung hinter den Kulissen, die alles für draußen nur schauspielert, man kennt sich (manche haben sicher auch gleiche Ziele), man pokert, aber da arbeiten längst nicht alle zusammen.

    Ich gehe davon aus, daß das Plutokratentum genauso funktioniert wie der Blutadel.
    D.h. es gibt Führungsdynastien, solche wie sagen wir mal, Rothschild oder Rockefeller, sowie deren
    angeschlossene Vasallendynastien. Diese konkurieren um die Spitze der Machtpyramide bzw, um
    einen besseren Platz auf dieser. Dabei können Geld-Hochadelsdynastien, analog zum Blutadel, wie
    z.B die Hohenzollern oder die Habsburger, für lange Zeit an der Spitze stehen und den Kurs setzen.
    Wenn wir uns jetzt mal das transatlantische Theater ankucken, also das CFR, die Bilderberger,
    die trilaterale Commision sowie die Atlantikbrücke, dann tauchen da immer wieder im Hintergrund
    die Namen Rothschild und Rockefeller auf, weswegen ich diese als die Top-Plutokraten in der
    westlichen Welt einstufe. Nun macht die westliche Welt aber nur noch 15% von allem aus und
    das Plutokratentum in Asien kennen wir nicht. Ich halte es aber für genauso mächtig, wenn nicht
    mächtiger, als die westlichen Plutokraten. Immerhin mutmaße ich, daß diese für den Aufstieg
    Putins verantwortlich sind und damit die Welthauptstadt Jerusalem verhindert haben.
    Wie auch immer, was ist, wenn sich das Weltplutokratentum mal einig ist? Wenn die zu dem
    Schluss kommen, daß was passieren muss, soll die Welt und damit auch ihre eigene Herrschaft, nicht
    ins Chaos fallen? Das ist nur VT, aber eine, die für mich vieles erklären könnte.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  4. #44
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    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Es ist mit Sicherheit ein bisschen ungenau. Aber Derivate sind eine Möglichkeit, den Index zu [Links nur für registrierte Nutzer]:

    • Bei der vollständigen Nachbildung (Full-Replication-Methode) werden sämtliche Bestandteile des Index in der entsprechenden Gewichtung im Sondervermögen gehalten.
    • Bei der Sampling-Methode wird nur eine Teilmenge der Indexkonstituenten ins Sondervermögen gekauft. Normalerweise wird es sich dabei um die Werte handeln, die das größte Gewicht im Index haben und die größte Liquidität aufweisen.
    • Bei der synthetischen Indexnachbildung werden nicht die Indexkonstituenten, sondern [Links nur für registrierte Nutzer] im Sondervermögen verwendet, um die Wertentwicklung des Index abzubilden; die eigentlichen Indexbestandteile befinden sich im Allgemeinen nicht im Sondervermögen

    Ansonsten hast Du natürlich recht und das ist ja ein Kritikpunkt der ETFs: hier wird Liquidität vorgegaukelt, die einfach nicht da ist und in Krisenzeiten wird einem das in der Fresse explodieren. Letztlich ist jede Krise eine Liquiditätskrise gewesen....
    Dass Derivate, meist TRS, in den synthetischen ETFs eingesetzt werden ist schon klar. Ich bezog mich auf diese Aussage:
    Blackrocks Erfolgsprodukt auf der Anlageseite, die ETFs, ist in den vergangenen Monaten ebenfalls ins Visier von Kritikern geraten. "Günstig, transparent und einfach", wirbt BlackRock für iShares. Das mag aus Sicht eines einzelnen Anteilseigners so sein. Doch die börsennotierten Fonds sind keineswegs simpel. Es handelt sich letztlich um Derivate, deren Wert sich aus den jeweils zugrunde liegenden Aktien ableitet - so wie der Wert der inzwischen berüchtigten Hypothekenpapiere auf den ursprünglichen Darlehen basiert.
    Ich halte diese Aussage einfach für irreführend und einer Wirtschaftszeitung unwürdig. Die genannten iShares ETFs sind meines Wissens immer physisch repliziert. Jeder Anleger kann unter Erfüllung der Mindestmengen seine ETF-Anteile gegen die beinhalteten Aktien einlösen. Somit leitet sich der Wert nicht von den Aktien ab, sondern er entspricht ihnen.

    Ich verstehe einfach nicht, warum deutsche Journalisten alles immer ins Primitive vereinfachen/verfälschen müssen, statt einfach die sachlichen Zusammenhänge wie sie sind darzustellen. Zumal Derivate hierzulande negativ konnotiert sind, wo eben wieder zum Vorschein kommt, dass hier keine Journalisten schreiben, sondern Polit-Aktivisten.

  5. #45
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    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Ich gehe davon aus, daß das Plutokratentum genauso funktioniert wie der Blutadel.
    D.h. es gibt Führungsdynastien, solche wie sagen wir mal, Rothschild oder Rockefeller, sowie deren
    angeschlossene Vasallendynastien. Diese konkurieren um die Spitze der Machtpyramide bzw, um
    einen besseren Platz auf dieser. Dabei können Geld-Hochadelsdynastien, analog zum Blutadel, wie
    z.B die Hohenzollern oder die Habsburger, für lange Zeit an der Spitze stehen und den Kurs setzen.
    Wenn wir uns jetzt mal das transatlantische Theater ankucken, also das CFR, die Bilderberger,
    die trilaterale Commision sowie die Atlantikbrücke, dann tauchen da immer wieder im Hintergrund
    die Namen Rothschild und Rockefeller auf, weswegen ich diese als die Top-Plutokraten in der
    westlichen Welt einstufe. Nun macht die westliche Welt aber nur noch 15% von allem aus und
    das Plutokratentum in Asien kennen wir nicht. Ich halte es aber für genauso mächtig, wenn nicht
    mächtiger, als die westlichen Plutokraten. Immerhin mutmaße ich, daß diese für den Aufstieg
    Putins verantwortlich sind und damit die Welthauptstadt Jerusalem verhindert haben.
    Wie auch immer, was ist, wenn sich das Weltplutokratentum mal einig ist? Wenn die zu dem
    Schluss kommen, daß was passieren muss, soll die Welt und damit auch ihre eigene Herrschaft, nicht
    ins Chaos fallen? Das ist nur VT, aber eine, die für mich vieles erklären könnte.
    MfG
    H.Maier
    Dann hätten die Asiaten aber richtig schlecht gewirtschaftet, oder? Der Grossteil Asiens war/ist ein ziemlicher Trümmerhaufen.....

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  6. #46
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    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das sehe ich als einen der bedeutendsten Kritikpunkte, die in dem Index vertretenen Konzerne werden durch ETFs (zumindest den nicht-synthetischen) unterstützt, weil diese eben die in dem Index vertretenen Aktien kaufen müssen, wenn sie den Index korrekt abbilden wollen. Sowas führt m.E. zu einer Konzentration, die marktverzerrend wirken kann.
    Ja. Die Grundidee hinter dieser Klasse von passiven Produkten ist schließlich, dass der Markt weitgehend effizient funktioniert. Wenn ETFs so groß werden, dass sie alles dominieren, funktioniert es nicht mehr.

    Ich denke damit wird den Kunden am Ende auch kein guter Dienst erwiesen. Zu den gegebenen Gebührenstrukturen verdienen sie allerdings nichts, wenn sie nicht riesig sind. Gewissermaßen ein Dilemma.

  7. #47
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    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Dann hätten die Asiaten aber richtig schlecht gewirtschaftet, oder? Der Grossteil Asiens war/ist ein ziemlicher Trümmerhaufen.....

    Naja, sagen wir mal, Russland und China. Insbesondere China. Spätestens nach dem Scheitern des
    CIA Putschversuches auf dem Platz dem Himmlischen Friedens, war denen ja klar, daß sie
    auf der Abschussliste stehen. Und als sie dann mitbekamen, wie die jüdischen Oligarchen im
    Auftrag von CoL und Wallstreet dabei waren, sich die russischen Rohstoffe unter den Nagel
    zu reissen wussten sie, sie müssen was tun sonst kriegt der Ami (die westlichen Plutokraten) die Weltherrschaft. Der Gegenschlag war die Einsetzung Putins, der das verhinderte.
    Das war das zweite mal in der Geschichte, daß den Amis (den westlichen Plutokraten), die Tür zu
    den russischen Rohstoffen vor der Nase zugeschlagen wurde. Das erste mal war die Beerbung Lenins
    durch Dugaschwilli/Stalin anstatt durch Bronstein/Trotzki. Und weil Stalin Jesuitenschüler war, habe ich da die katholische Kirche im Verdacht. Seit dem ist viel Wasser den Hudson und die Themse
    hinunter geflossen und Onkel Rothschild kommt mit Putin gut klar, was mich anfangs sehr verwundert hat.
    MfG
    H.Maier
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  8. #48
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Naja, sagen wir mal, Russland und China. Insbesondere China. Spätestens nach dem Scheitern des
    CIA Putschversuches auf dem Platz dem Himmlischen Friedens, war denen ja klar, daß sie
    auf der Abschussliste stehen. Und als sie dann mitbekamen, wie die jüdischen Oligarchen im
    Auftrag von CoL und Wallstreet dabei waren, sich die russischen Rohstoffe unter den Nagel
    zu reissen wussten sie, sie müssen was tun sonst kriegt der Ami (die westlichen Plutokraten) die Weltherrschaft. Der Gegenschlag war die Einsetzung Putins, der das verhinderte.
    Das war das zweite mal in der Geschichte, daß den Amis (den westlichen Plutokraten), die Tür zu
    den russischen Rohstoffen vor der Nase zugeschlagen wurde. Das erste mal war die Beerbung Lenins
    durch Dugaschwilli/Stalin anstatt durch Bronstein/Trotzki. Und weil Stalin Jesuitenschüler war, habe ich da die katholische Kirche im Verdacht. Seit dem ist viel Wasser den Hudson und die Themse
    hinunter geflossen und Onkel Rothschild kommt mit Putin gut klar, was mich anfangs sehr verwundert hat.
    MfG
    H.Maier
    Siehe Russland als souverän an, dann wird dein Weltbild klarer. Die Oligarchen der 90er waren der Ami-westlichen Liberalität verfallen, KGB-Putin hat sie schnell zurechtgestutzt. Russische Staatlichkeit ist viel älter als die Englische/Britische. Als die Portugiesen die Neue Welt erobern, befreien sich die Russischen Fürstentümer von den Mongolen in einer Einheit. Dort beginnt die "Europäische Expansion" - Westeuropa in die Meere, Russland übers Land. Amiland ist nur eine Randerscheinung. (naturlich spöttisch gesagt, das XX Jh. Gehört kulturell und Wirtschaftlich den Amis, geteilt mit Russen)

  9. #49
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: BlackRock – Der Finanzkapitalismus zerstört die Welt

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Naja, sagen wir mal, Russland und China. Insbesondere China. Spätestens nach dem Scheitern des
    CIA Putschversuches auf dem Platz dem Himmlischen Friedens, war denen ja klar, daß sie
    auf der Abschussliste stehen. Und als sie dann mitbekamen, wie die jüdischen Oligarchen im
    Auftrag von CoL und Wallstreet dabei waren, sich die russischen Rohstoffe unter den Nagel
    zu reissen wussten sie, sie müssen was tun sonst kriegt der Ami (die westlichen Plutokraten) die Weltherrschaft. Der Gegenschlag war die Einsetzung Putins, der das verhinderte.
    Das war das zweite mal in der Geschichte, daß den Amis (den westlichen Plutokraten), die Tür zu
    den russischen Rohstoffen vor der Nase zugeschlagen wurde. Das erste mal war die Beerbung Lenins
    durch Dugaschwilli/Stalin anstatt durch Bronstein/Trotzki. Und weil Stalin Jesuitenschüler war, habe ich da die katholische Kirche im Verdacht. Seit dem ist viel Wasser den Hudson und die Themse
    hinunter geflossen und Onkel Rothschild kommt mit Putin gut klar, was mich anfangs sehr verwundert hat.
    MfG
    H.Maier
    Warum jetzt nicht mehr?
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Siehe Russland als souverän an, dann wird dein Weltbild klarer. Die Oligarchen der 90er waren der Ami-westlichen Liberalität verfallen, KGB-Putin hat sie schnell zurechtgestutzt. Russische Staatlichkeit ist viel älter als die Englische/Britische. Als die Portugiesen die Neue Welt erobern, befreien sich die Russischen Fürstentümer von den Mongolen in einer Einheit. Dort beginnt die "Europäische Expansion" - Westeuropa in die Meere, Russland übers Land. Amiland ist nur eine Randerscheinung. (naturlich spöttisch gesagt, das XX Jh. Gehört kulturell und Wirtschaftlich den Amis, geteilt mit Russen)

    Du meinst Putin ist von nur den eigenen Leuten hoch gebracht worden? Von ex-KGBlern?
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

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