“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
verhindern? Wie will man das denn verhindern?
Wenn man das macht kann man sich ja diese ganzen Vorwahlen sparen, der Vertrauensverlust der Wähler in die Demokraten wäre immens. Die Republikaner wollten auch nicht Trump und mussten ihn dann trotzdem aufstellen - ich kan mir das nicht vorstellen, wenn die Demokraten das tun würden und dann den Gewinner übergehen würden, brauchen sie gar nicht erst antreten.
Geändert von Trantor (12.02.2020 um 14:52 Uhr)
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
So sieht es momentan nicht aus.
Sanders ist momentan am stärksten, aber der bräuchte eine absolute Mehrheit, nicht nur eine relative Mehrheit, um gegen Trump anzutreten.
Ich gehe davon das der Sieger sein wird, den Michael Bloomberg als Sieger haben will.
In the wake of the Iowa caucuses and heading into the New Hampshire primary, there is a dramatic shift in the Democratic primary race for president as Senator Bernie Sanders claims frontrunner status for the first time, overtaking former Vice President Joe Biden, according to a Quinnipiac (KWIN-uh-pea-ack) University national poll released today. Sanders gets 25 percent of the vote among Democratic voters and independent voters who lean Democratic, while Biden gets 17 percent, former New York City Mayor Michael Bloomberg receives 15 percent, Senator Elizabeth Warren gets 14 percent, former South Bend Mayor Pete Buttigieg receives 10 percent, and Senator Amy Klobuchar gets 4 percent. No other candidate tops 2 percent.[Links nur für registrierte Nutzer]Among all registered voters, Democratic candidates lead President Trump in general election matchups by between 4 and 9 percentage points, with Bloomberg claiming the biggest numerical lead against Trump:Bloomberg tops Trump 51 - 42 percent;
Sanders defeats Trump 51 - 43 percent;
Biden beats Trump 50 - 43 percent;
Klobuchar defeats Trump 49 - 43 percent;
Warren wins narrowly over Trump 48 - 44 percent;
Buttigieg is also slightly ahead of Trump 47 - 43 percent.
[Links nur für registrierte Nutzer]Among Whites:
Sanders 22
Warren 16
Bloomberg 15
Biden/Buttigieg 14
Klobuchar 6
Among Blacks:
Biden 27
Bloomberg 22
Sanders 19
Warren 8
Buttigieg 4
Klobuchar 0
ich habe mich eher auf die zwei bereits abgeschlossenen Wahlen in Iowa und New Hempshire bezogen wo B+S vorne lagen und der Rest ziemlich abgeschlagen ist - für mich sind echte Wahlen und Abstimmungen relevanter als irgendwelche Umfragen.
Wen Bloomberg als Sieger haben will, nun vermutlich sich selbst, sonst wäre er kaum angetreten, ich bezweifel aber das er Chancen haben wird.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
I und NW sind nur zwei Wahlen aus vielen. Daher sollte man sie nicht überbewerten.
Letztlich entscheidend ist für wen die Delegierten stimmen, und das müssen nicht unbedingt die Kandidaten sein, die sie hätten wählen sollen, als die Delegierten gewählt wurden.
Was für Lackaffen.
Ihr größter Zoff scheint darin zu bestehen, wer am beliebtesten bei der schwarzen Bevölkerungsminderheit ist. Wer da vorne liegt, der draf dann ins Rennen?
Peinlich auch diese widerliche Obama - Verehrung, er scheint für die eine Art Heiliger zu sein.
Wie peinlich, wäre ungefähr so als ob Wolfgang Schäuble auf Wahlkampf-Tour geht und erzählt, wie beliebt er bei Helmut Kohl war...
Biden wirkte immer wie die "Sättigungsbeilage" der Obama-Administration. Er war der nette Onkel für den weissen Wähler oder den Gewerkschaftler. Aber er war niemals in der gleichen Liga wie Obama selbst, weshalb Obama auch noch keine Wahlempfehlung ausgesprochen hat.
Sanders könnte gewinnen, aber nicht derzeit. Die meisten US Amerikaner denken, dass es ihnen besser geht als zu Trumps Amtsantritt. Ich glaube nicht, dass Sanders Botschaft daher sonderlich gut ankommt.
Mal abgesehen davon, das er es bereits mehrmals erfolglos versucht hat.Bloomberg kann nicht, was Trump konnte. Der konnte in so gut wie jedem Revier seine Wähler "erwildern", bei Bloomberg ist spätestens in der Mitte Schluss, und das wird kaum reichen. Außerdem ist er als "Demokrat mit republikanischem Touch" auch in den Swingstates nicht eben ein Wählermagnet, da kann er Werbung schalten soviel er immer möchte.
Ich habe das Gefühl, die Demokraten haben diese Wahl nicht sondern ernst genommen, d.h. es ist niemand am Start, den man mit Obama vergleichen könnte. Das ist entweder Berechnung, oder die Partei ist so zerstritten, das es ein ungewolltes Resultat ist. Was mir derzeit gerade auffällt, ist das die radikalen Stimmen der Demokraten leiser geworden sind. Ich kann mir durchaus denken, dass mögliche Kandidaten nicht an einer Schlammschlacht mit Trump interessiert sind.Ich hoffe ja ehrlich, dass die Kandidatenkür der Demokraten letztlich nur eine Trockenübung bleibt und Trump es noch mal macht. Zumindest ich höre von allen Bekannten aus den Staaten jedenfalls nichts schlechtes über Trump, höchstens bleibt er einigen seiner Wähler von 2016 zu sehr hinter seinen damals verkündeten Zielen zurück. Besonders in Sachen "Mauer zu Mexiko, und Mexiko bezahlt...".
Bloomberg wird in ein paar Tagen auch 78 !
Das ist ja die Komik dahinter:
Bei den Frauen schein wohn nur noch Elizabeth "Pocchanoctas" Warren im Rennen.
Eine grössere Peinlichkeit als diese "Professorin" konnten die Dems echt nicht mehr auftreiben.
Die Spiegel - Leserschaft ist begeistert von ihr, wahrscheinlich weil sie "kein alter weißer Mann " ist, das reicht schon aus bei denen für Begeisterung!
Ich würde es super finden, wenn Warren ins Rennen geht. Trump könnte dann während des heißen Wahlkampfes Golfurlaub machen und nur alle paar Tage mal zur Belustigung Twittern. Diese selbsternannte Cherokee - Indianerin würde nicht einmal ein halbes Dutzend Staaten gewinnen für die Dems, so abgrundtief strohdumm ist die.
Joe Biden ist eigentlich ein tragischer Fall, das Impeachement hat nicht Trump geschadet sondern den guten Joe.
Er scheint im Anfangsstadium von Alzheimer zu sein, verwechselt ständig Namen und Orte und Ereignisse, eine Art US - Altmeier nur nicht so fett.
Von Bernie Sanders bin ich auch ein grosser Fan, immer wieder witzig wie er von den deutschen Medien dargestellt wird:
Bernie ist anders, Bernie ist gegen das Establishment, Bernie ist authentisch...
Wer sich Bernies Biographie anschaut:
Bernie hat noch nie in seinem Leben gearbeitet, hat nie einen Beruf gelernt, hat zunächst sein Erbe verprasst und danach war er bei NGOs und in der Partei ein Funktionär. Im Grunde ein "Taugenichts" , bei ein paar jungen US - Antifastudenten kommt er gut an. Ansonsten wird er wohl keine Chance haben...
Butegieg:
Dieser Alfred E Neumann Verschnitt ist kein schlechter Mann und hat einige wichtige Qualitäten:
Er ist schwul, er kann gut sappeln ohne was zu sagen, er hat wohl Jura studiert also ein rechter Sesselpupser, kommt aus der Finanzbranche und hat dort wahrscheinlich Schwänze gelutscht...
Für mich ist er der Favorit, ich würde ihn sogar gerne als Präsident sehen, stelle ich mir witzig vor, wenn er und sein Ehemann dann händchenhaltend beim saudischen König den Staatsbesuch ableisten...
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Mal sehen, wie weit es "Mini-Mike" schafft ... da dem Sozialisten Sanders momentan gute Chancen zugerechnet werden, und der gegen Trump wohl abschmieren würde, musste für die Demokraten noch ein korrupter Mogul ran. Ich hab aber keine Ahnung, wie die Amis zu dem stehen.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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