Stimmt, er ist ein klassischer Linker:
-Nie einen echten Beruf gelernt
-immer auf Staatskosten gelebt, nie eigenes Geld verdient. Das ganze Leben ist er Funktionär und Politiker gewesen.
-Wasser predigen, selber Wein saufen...
Ich würde mich auf Bernie Sanders echt freuen, vor allem weil die Trottel der Dems tatsächlich glauben, dass wäre IHR Trump...
Das wird aber komplett in die Hose gehen weil der Typ einfach eine Luftpumpe ist.
Trump wird Sanders in der Luft zerreißen, aber ich denke eher er hätte Mitleid mit dem Crazy Bernie.
Was bei Sanders dazu kommt:
Sanders ist Jude. Die meisten Amis mögen in Wahrheit keine Juden, da ist es egal welche Partei. Sie trauen es sich nur nicht öffentlich zu sagen...
Würde Sanders wirklich nominiert werden, tippe ich auf 90 % rot auf der Landkarte nach der Wahl.
"Medicare for all" ist ein Euphemismus, denn Medicare ist darauf angewiesen, dass Anbieter von medizinischen Leistungen höhere Zahlungen von Privatpatienten bekommen. Es muss bei einem "Medicare for all" zumindest die Finanzierung völlig umgekrempelt werden, d.h. eine reine Ausweitung greift zu kurz. Um das Problem der Begrenzung der Kosten im Gesundheitswesen kommt halt niemand herum.
Das Problem in den USA sind im Gesundheits-System die extrem hohen Schadensersatzansprüche, welche die Patienten bei echten oder vermeintlichen Behandlungsfehlern gegen die Ärzte oder Krankenschwestern durchsetzen können.
Das führt dann dazu, dass Ärzte extrem teure Versicherungen abschließen müssen, um im Schadensfall diesen Schadensersatz leisten zu können.
Deswegen kann sich eben "Kuba" eine freie ärztliche Versorgung leisten, wenn da die Behandlung daneben geht kommt niemand an und kann klagen...
Das Problem ist nicht neu und das gab es auch schon beim in der BRD gehypten "Obamacare"...
In der deutschen Lügenpresse war dazu natürlich nichts zu lesen...
Das kommt mit hinzu, aber auch die Lebensweise der Amerikaner ist extrem ungesund, d.h. es wird viel Geld für wenig Leben verballert. Dazu kommen noch die Zulassungsverfahren bei Arzneimitteln, und eine ziemlich desaströsen Verflechtung mit der Bürokratie. Trotzdem geben die Amerikaner gemessen am Bruttosozialprodukt sehr viel Geld für das Gesundheitswesen aus.
Das Problem ist wirklich eine ungesunde Lebensweise, die zu einer Überbeanspruchung des Gesundheitswesen führt. Aber mit solchen Aussagen gewinnt man keine Wahlen.
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