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Thema: Michael Bloomberg steigt offiziell ins US-Präsidentschaftsrennen ein

  1. #81
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Michael Bloomberg steigt offiziell ins US-Präsidentschaftsrennen ein

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Der einzige, der eine Chance gegen Trump hat, ist Bernie Sanders. Ich hoffe, er wird sich bei den Demokraten durchsetzen.
    Selbst wenn Bernie die meisten Stimmen erhält, wird ihn seine Partei niemals die Nominierung erteilen.
    So wie 2016, wird sie es diesmal auch zu verhindern wissen. In Iowa halten viele das Wahlchaos für keinen Zufall, sondern als gezielte Aktion um den eigentlichen Gewinner Bernie Sanders zu verschleiern.

    Bernie selbst ist skeptisch !

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  2. #82
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Michael Bloomberg steigt offiziell ins US-Präsidentschaftsrennen ein

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Selbst wenn Bernie die meisten Stimmen erhält, wird ihn seine Partei niemals die Nominierung erteilen.
    So wie 2016, wird sie es diesmal auch zu verhindern wissen. In Iowa halten viele das Wahlchaos für keinen Zufall, sondern als gezielte Aktion um den eigentlichen Gewinner Bernie Sanders zu verschleiern.

    Bernie selbst ist skeptisch !

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    Warum war Bloomberg vor ein paar Tagen nicht bei der Debatte ? Ist der schon wieder draußen ?

  3. #83
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Michael Bloomberg steigt offiziell ins US-Präsidentschaftsrennen ein

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Warum war Bloomberg vor ein paar Tagen nicht bei der Debatte ? Ist der schon wieder draußen ?
    So wie es aussieht war ihm Iowa nicht so wichtig und er bequemt sich erst zum Super Tuesday sich herabzulassen und zu den Sterblichen zu sprechen.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  4. #84
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    Standard AW: Michael Bloomberg steigt offiziell ins US-Präsidentschaftsrennen ein

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Der einzige, der eine Chance gegen Trump hat, ist Bernie Sanders. Ich hoffe, er wird sich bei den Demokraten durchsetzen.

    Sanders ist ein Zjuganov, jemand der nicht wirklich gewinnen will.

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Ich bin auch gegen amerikanischen Imperialismus und hoffe, dass Bernie Sanders ihn zurückdrängt.
    Mit ihm würde es nicht besser werden.

    Chuck Todd: They're going to say you will appease socialists ...

    Sanders: We got a president ... who's cozying up to the autocrat, Putin. Who says nice things about Kim Jong-un ... You want to talk about cozying up to communists around the world? It ain't me. It is Donald Trump.
    Rubbish. Trump has slapped dozens of sanctions on Russia since taking office. He has also ratcheted up sanctions on North Korea, blocking peace between the Koreas.

    One wonders how @SenSanders is going to rein in Imperial Washington when he sounds like an imperial neocon himself.

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  5. #85
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    Standard AW: Michael Bloomberg steigt offiziell ins US-Präsidentschaftsrennen ein

    Zitat Zitat von Wunderbar Beitrag anzeigen
    ...Mit ihm würde es nicht besser werden....
    Zentral in Sanders' Positionen ist eine Angleichung des Sozialsystems der Vereinigten Staaten an diejenigen, die in Europa als selbstverständlich gelten. Dazu gehört insbesondere das Konzept einer allgemeinen Krankenversicherung, gemeinfinanzierte höhere Bildung, aber auch ein Mindesturlaubsanspruch oder das allgemeine Wahlrecht.
    Sanders stimmte gegen die [Links nur für registrierte Nutzer] im Jahr 2003 und gilt als scharfer Kritiker des Bürgerrechte einschränkenden [Links nur für registrierte Nutzer] sowie staatlicher und kommerzieller Einflussnahme in der Medien- und Telekommunikationsbranche.

    Die Zahl militärischer Auslandseinsätze will Sanders reduzieren. Die Führung der Anti-IS-Koalition sollen die USA an Staaten aus der Region abgeben. Kriegsveteranen sollten besser unterstützt werden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das alles macht ihn eigentlich sympathisch, er wäre für die USA wohl eine recht gute Alternative. Allerdings:
    B. Sanders ist Jude und verbrachte mal 6 Monate in einem Kibbuz in Israel.
    Das dürfte ausreichen dass ihn der jüdische Tiefe Staat auf den Schild heben kann.

    Aber kann er bezüglich Wahlkampf-Finanzierung gegen Multimilliardär Trump ankommen?
    Der zudem als fanatischer Zionist die Mehrheit der Zionisten der USA hinter sich haben dürfte.
    Ich nehme an Sanders hat keine wirkliche Chance.
    ...
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
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    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  6. #86
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    Standard AW: Michael Bloomberg steigt offiziell ins US-Präsidentschaftsrennen ein

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Sanders stimmte gegen die [Links nur für registrierte Nutzer] im Jahr 2003 und gilt als scharfer Kritiker des Bürgerrechte einschränkenden [Links nur für registrierte Nutzer] sowie staatlicher und kommerzieller Einflussnahme in der Medien- und Telekommunikationsbranche.
    Gegen die Politik der anderen Seite stimmen ist nicht ungewöhnlich.

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Die Zahl militärischer Auslandseinsätze will Sanders reduzieren.
    Alle Präsidenten der VSA im 21ten Jahrhundert waren Tauben die so etwas reduzieren wollten, als sie noch Kandidaten waren, aber nicht konnten oder das Gegenteil machten nachdem sie im Amt waren.
    Was bedeutsam ist, ob er sich gegen den tiefen Staat durchsetzen kann, nicht was er will.

  7. #87
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    Standard AW: Michael Bloomberg steigt offiziell ins US-Präsidentschaftsrennen ein

    Zitat Zitat von Wunderbar Beitrag anzeigen
    Gegen die Politik der anderen Seite stimmen ist nicht ungewöhnlich.

    Alle Präsidenten der VSA im 21ten Jahrhundert waren Tauben die so etwas reduzieren wollten, als sie noch Kandidaten waren, aber nicht konnten oder das Gegenteil machten nachdem sie im Amt waren.

    Was bedeutsam ist, ob er sich gegen den tiefen Staat durchsetzen kann, nicht was er will.
    Er kann es natürlich nicht, und als Jude will er es auch keineswegs.

    Da er gegen die Steuergesetze zugunsten der reichen ist, ist er auch ein besonderer persönlicher Feind Trumps.

    Wie gesagt: Ich nehme an Sanders hat keine wirkliche Chance.
    Deutsch wird groß geschrieben
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  8. #88
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    Standard AW: Michael Bloomberg steigt offiziell ins US-Präsidentschaftsrennen ein

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ja, so ist das wohl. In der öffentlichen Wahrnehmung ist sein Namen mit der größten Katastrophe der amerikanischen Geschichte verknüpft. Er kann nichts dafür und man macht es ihm auch nicht zum Vorwurf aber der Makle klebt dennoch an ihm.
    Schaun mer mal, wie man bei uns sagt. Der Weg von Geld zu Präsident wäre für die USA (und nicht nur für diese) ja doch ein ganz normaler. Das spricht wieder für Bloomberg, zumal der Trumpsche Reichtum sich gelegentlich als rein fiktiv darstellt.
    Bei uns in Deutschland haben wir nur arme Schlucker als Präsident oder Minister. Hängen am Tropf des Steuerzahlers und können - nichts. Haben Politikwissenschaft studiert oder BWL oder so einen Müll. Ausser Bezüge kassieren können die garnichts - doch, die Flintenuschi hat die Flinte als gut befunden. - Lächerliche kleinkarierte sind das halt, aber fliegen mit mehreren Fliegern in die USA.

    Trump verzichtet auf die Almosen. Er will ein reiches Land, Arbeit für alle. So einen Präsidenten wünschte ich mir für Deutschland, Leute, die was von WIRTSCHAFT verstehen und sie bestens in Ordnung halten. Nicht aber die Staatsbüttel, die alles abwracken.

  9. #89
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    Standard AW: Michael Bloomberg steigt offiziell ins US-Präsidentschaftsrennen ein

    Bloomberg scheint derzeit Morgenluft zu wittern, jedoch steht er im Bewusstsein der Bevölkerung immer noch hinten an. (Und das, obwohl man auf YouTube selbst bei einer Suche nach Zwergenbowling erst einmal Bloomberg-Werbung vorgesetzt bekommt.)

    Er liegt noch hinter Biden und Sanders, aber wenn Biden weiterhin geistig abwesend wirkt, dann könnte Bloomberg davon profitieren. Jedoch bleibt dann immer noch das Problem, dass er ein Gelegenheits-Republikaner ist, und schlicht die Wahlen kaufen will. Damit bleibt ihm bei den Präsidentschaftswahlen selbst nur ein sehr enges Spektrum an Wählern, da er durch seinen Lobbyismus sich nicht rechts der Mitte Anbietern kann.

  10. #90
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    Standard AW: Michael Bloomberg steigt offiziell ins US-Präsidentschaftsrennen ein

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Bloomberg scheint derzeit Morgenluft zu wittern, jedoch steht er im Bewusstsein der Bevölkerung immer noch hinten an. (Und das, obwohl man auf YouTube selbst bei einer Suche nach Zwergenbowling erst einmal Bloomberg-Werbung vorgesetzt bekommt.)

    Er liegt noch hinter Biden und Sanders, aber wenn Biden weiterhin geistig abwesend wirkt, dann könnte Bloomberg davon profitieren. Jedoch bleibt dann immer noch das Problem, dass er ein Gelegenheits-Republikaner ist, und schlicht die Wahlen kaufen will. Damit bleibt ihm bei den Präsidentschaftswahlen selbst nur ein sehr enges Spektrum an Wählern, da er durch seinen Lobbyismus sich nicht rechts der Mitte Anbietern kann.
    Bei Biden hatte ich schon zu seiner Zeit als VP unter Obama oft den Eindruck, er wäre zumindest ein wenig senil, und das scheint nicht besser geworden zu sein. Als wessen Handpuppe er auch immer dienen soll, dieser jemand wird alle Hände voll zu tun haben, sollte sein Kandidat das Rennen machen. Wird aber wohl nicht passieren. Und Sanders, oh je. bei dem habe ich immer Marty Robbins Ain't I right im Ohr, so nach dem Motto "I detect a little Communisim". Kann das eine Mehrheit der US-Amerikaner wirklich wollen? Kein System ist perfekt, aber durch Verstaatlichung ist auch noch nie irgend etwas besser geworden, jedenfalls nicht auf lange Sicht, meist nicht mal auf mittlere.

    Bloomberg kann nicht, was Trump konnte. Der konnte in so gut wie jedem Revier seine Wähler "erwildern", bei Bloomberg ist spätestens in der Mitte Schluss, und das wird kaum reichen. Außerdem ist er als "Demokrat mit republikanischem Touch" auch in den Swingstates nicht eben ein Wählermagnet, da kann er Werbung schalten soviel er immer möchte.

    Ich hoffe ja ehrlich, dass die Kandidatenkür der Demokraten letztlich nur eine Trockenübung bleibt und Trump es noch mal macht. Zumindest ich höre von allen Bekannten aus den Staaten jedenfalls nichts schlechtes über Trump, höchstens bleibt er einigen seiner Wähler von 2016 zu sehr hinter seinen damals verkündeten Zielen zurück. Besonders in Sachen "Mauer zu Mexiko, und Mexiko bezahlt...".

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