Holocaust - Ich kann es nicht mehr hören!
Das darf nicht sterben:
Stellungnahme ZPS:Das für seine umstrittenen Aktionen bekannte Künstlerkollektiv Zentrum für politische Schönheit (ZPS) hat sich für sein [Links nur für registrierte Nutzer] entschuldigt. Nichts habe ihnen ferner gelegen, als die religiösen und ethischen Gefühle von Überlebenden und Nachkommen der Getöteten zu verletzen, teilten die [Links nur für registrierte Nutzer] mit.
In Sichtweite des Reichstagsgebäudes hatte es Anfang Dezember eine sogenannte Gedenkstätte errichtet. Ein Teil davon ist eine Stahlsäule, die nach Angaben der Gruppe Asche von [Links nur für registrierte Nutzer] enthält. Daran hatte es in den vergangenen Tagen viel Kritik gegeben. Nicht zuletzt von jüdischer Seite.
"Wir wollen bei Betroffenen, Angehörigen und Hinterbliebenen aufrichtig um Entschuldigung bitten, die wir in ihren Gefühlen verletzt haben", heißt es in der Stellungsnahme des ZPS. "Wir möchten insbesondere auch die jüdischen Institutionen, Verbände oder Einzelpersonen um Entschuldigung bitten, die durch unsere Arbeit die Totenruhe nach jüdischem Religionsrecht gestört oder angetastet sehen." Als erste Konsequenz werde das Kernstück der Säule im Regierungsviertel verhüllt, um dem Eindruck der "Zurschaustellung" zu begegnen. Außerdem solle der für den 7. Dezember angekündigte sogenannte Zapfenstreich abgesagt werden.
Tatsächlich hatte es an der ZPS-Aktion erhebliche Kritik gegeben. Der Zentralrat der Juden hatte die Aktion als unseriös bezeichnet. Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, erklärte: "Die jüngste Aktion des Zentrums für politische Schönheit soll provozieren, ist aber tatsächlich nur geschmacklos, taktlos und pietätlos." Die Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem in Jerusalem bat das ZPS, "verantwortungsbewusst zu handeln und die Erinnerung an die Opfer des Holocausts sowie an die Überlebenden zu respektieren, die die Gräuel dieser Ära ertragen haben".
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Wahrheit Macht Frei!
"Was wollen Sie denn jetzt damit sagen? Wollen sie sagen der Holocaust wäre nicht zu greifen? 6mio Tote - nicht zu greifen? Abrutschen? Gut greifen kann man nämlich nur etwas das fest ist, abrutschen tut man auch nicht an Dingen die griffig sind! Also, Frau Kikomon, ich sehe ja worauf DAS hinauslaufen
soll, SIE sagen, der Holocaust wäre nicht griffig und eine insgesamt rutschige Angelegenheit, wollen sie etwa unterstellen das hier etwas nicht in Ordnung wäre? Wollen sie etwa die Angelegenheit leugnen, im Grunde tun sie das nämlich bereits wenn sie hier DIESE Begriffe anwenden! Leugnen sie? Ja oder nein?"
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Bei einer Lesung schreit eine Frau Norman Finkelstein an "Wir Deutsche lassen uns nicht vorschreiben wie wir den Holocaust gedenken"!
Antwort Finkelstein
"Na gut, dann bauen sie doch ein Mahnmal für die Indianer"!
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
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