Ginge es nach den Demokraten und den "sogenannten", heutigen Humanisten, dann sollte unser gesamtes Rechtsempfinden, unsere Vorstellung von Gerechtigkeit, unsere Ausrichtung des Gewissen und all unser ethisches Verständnis auf Gleichheit aufgebaut sein: Alle Menschen wären demnach gleich, es hat gleiches Recht für alle zu gelten, alles menschliche Leben sei gleich(viel) wert.
Ist das aber tatsächlich so? Oder soll es nur so SEIN? Aber warum eigentlich? Wer will das? Die Natur, das uns umgebende komplexe Gefüge, sagt uns nämlich Anderes...
In diesem Strang geht es um die natürliche Gerechtigkeit ethischer, natürlicher und soziologischer Ungleichheit und der ungerechten und somit unethischen und widernatürlichen Gleichmacherei eines "demokratischen" Humanismus, der in Wahrheit alles Andere als "meschlich" - sprich: human - ist.