Der Coca-Cola-Konzern ist ja bereits bekannt für seine freundliche Unterstützung linksradikaler Haß- und Verhöhnkonzerte, sowie seinem gutmenschelnden Gekeife gegen die AfD. Nun setzt der Produzent antifaschistischer Plörre mit seinem neuen Weihnachtswerbespot aber noch einen drauf. Dieser steht nämlich ganz im Zeichen der Umvolkung: Aus dem Weihnachtsmann wird kurzerhand ein "Fremder", ein "Refugee" gemacht, der bei uns einreist und im Schutze der Dunkelheit einfach in unsere Häuser kommt. Natürlich nicht, um uns zu schaden, sondern um uns Geschenke zu bringen. Darum sollten wir ihn bei uns willkommen heißen und das Gute im fremden, vermeintlichen Eindringling sehen. Denn schließlich "verbindet uns mehr, als uns trennt".



Die Kommentare unter dem Propagandavideo hat der Jauchemischerverein wohlweislich schonmal deaktiviert. (Aber man kann noch einen Daumen runter geben.)