User in diesem Thread gebannt : Politikqualle


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Thema: Arbeitsplätzeverlust durch Klimawahnsinn - eine Auflistung

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Arbeitsplätzeverlust durch Klimawahnsinn - eine Auflistung

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Macht schon einmal fast 100.000 Arbeitsplätze, also eine Großstadt voller entlassener Arbeitnehmer ohne Kinder, Rentner, Behinderte, Kranke, Familienangehörige. Müssen also demnächst mal wieder Gebühren, Abgaben, Sozialversicherungsbeiträge und Steuern erhöht werden, zumal die gleiche Zahl nichtarbeitender Menschen mit Integrationsbedarf im gleichen Zeitraum der Entlassungen dauerhaft einreist.
    Ach das absorbiert die Asylindustrie oder CO2-Lehrer:
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #42
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Arbeitsplätzeverlust durch Klimawahnsinn - eine Auflistung

    Es geht voran:

    BEI DAIMLER, VW, BMW UND AUDI
    234 000 Jobs in
    10 Jahren weg

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  3. #43
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    Standard AW: Arbeitsplätzeverlust durch Klimawahnsinn - eine Auflistung

    Brose:
    2000

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    Zitat:
    "Der Wandel der Automobilindustrie, ein rückläufiger Markt - insbesondere in China, globaler Preisdruck, aber auch interne Ursachen beeinträchtigen die Geschäftsentwicklung bei Brose", heißt es in der Mitteilung. Als weitere Gründe nannte Brose die "einseitige Klimadebatte zulasten der Kfz-Industrie" und damit verbundene Unsicherheiten in der Branche, aber auch steigende Personal- und Arbeitskosten.

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Arbeitsplätzeverlust durch Klimawahnsinn - eine Auflistung

    Ich hoffe, daß die "Aktivisten" von "Ende Gelände" morgen eine ordentlich Abreibung verpaßt bekommen:

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    KUNDGEBUNG IN SPREMBERG: WANN ENDE IM GELÄNDE IST, BESTIMMT NICHT IHR!

    Am kommenden Wochenende schicken die Gesellschaftskonstrukteure erneut das von Linksextremisten durchsetzte Bündnis "Ende Gelände" [1] in die Lausitz. Denen geht es nicht um Naturschutz, sondern laut eigenem Bekunden um einen „Systemwandel“. Dass sie den auch mit Gewalt herbeiführen möchten, führten sie mit ihren Aktionen im Hambacher Forst vor Augen, bei denen Polizisten mit Molotowcocktails, Stahlkugeln und Steinen angegriffen wurden, oder bei ihren Ausschreitungen in der Lausitz 2016. [2]

    Die Aktionen von „Ende Gelände“ sind ein Angriff gegen die Einheimischen in den Industriestaaten. Die in Moldawien registrierte Kampagnenseite belegt die globalistische Ausrichtung der Initiatoren: Im Kalender für das Jahr 2019 stehen Aktionen in Deutschland, England und Italien. „Ende Gelände“ verteilt Propagandamaterial auf deutsch, englisch und spanisch, bietet Rechtsbeistand an und tritt im Haus der Bundespressekonferenz auf. Wer trägt und bezahlt das alles?

    Die von "Ende Gelände“ erhobene Forderung nach "Klimagerechtigkeit" ist noch dümmer als das Gerede vom "Klimaschutz". Denn was soll ein "gerechtes Klima" sein? 20 °C und Sonnenschein an 365 Tagen im Jahr und auf allen Kontinenten?

    Die Lausitz wird unter dem Irrsinn der klimareligiös anmutenden „Energiewende“ besonders leiden. Die mit dem Braunkohleabbau verbundene Wertschöpfung beläuft sich auf 1,3 Milliarden Euro pro Jahr. [3] Die bei einem Kohleausstieg für die nächsten zwanzig Jahre in Aussicht gestellten 20 Milliarden lassen eine Wertschöpfungslücke von 300 Millionen Euro pro Jahr - ganz abgesehen von den fraglichen Möglichkeiten, die „Fördergelder“ sinnvoll auszugeben. [4] Darüber hinaus droht ein Verbot von Verbrennungsmotoren die Existenz ungezählter Betriebe im Flächenland Brandenburg zu zerstören.
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Arbeitsplätzeverlust durch Klimawahnsinn - eine Auflistung

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    „Ende Gelände“ in der Lausitz nicht willkommen
    Böse, rechte Polizei?

    An diesem Wochenende geht es in der Lausitz hoch her. Die linke Initiative „Ende Gelände“ hat Demonstrationen und Blockaden gegen den Braunkohleabbau angekündigt. Viele Menschen in der Region fürchten um ihren Arbeitsplatz. Die roten Aktivisten sind bei ihnen nicht willkommen, und das sieht man: beispielsweise in Gestalt von Wandparolen und Plakaten.

    An einer Mauer findet sich dort die Losung „Stoppt Ende Gelände“ neben einem Krebs, dem Wappentier der Stadt Cottbus. Vor dieser Parole haben neun Polizisten einer brandenburgischen Einheit posiert und sich fotografieren lassen. Das Bild wurde über die sozialen Netzwerke verbreitet. Jetzt hat die Polizeiführung diese Beamten für die Einsätze am Wochenende vom Dienst suspendiert.
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  6. #46
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    Standard AW: Arbeitsplätzeverlust durch Klimawahnsinn - eine Auflistung

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Vermutlich hat das Merkelregime ein Problem mit der Bewegungsfreiheit der Menschen. Einsperren mit Mauer ist schwierig zu verkaufen, dann macht man es eben durch die Hintertür durch Zerstörung des Verkehrs. Flugzeuge, Bahn, Autos. Alles wird im Merkelregime abgeschafft. Künftig bleibt nur noch ein Bewegungsradius im Leben von 20km. Wie im Mittelalter.
    Mein Reden: Da will das Rotgrün-Gesindel doch ohnehin hin. Die Grünenziege Bärbcok faselte ja schon von den "Mitteln des Ordnungsrechts" mit denen sie Verbrennungsmotoren verbieten lassen will und zwar nicht die Neuzulassung sondern die Nutzung überhaupt. Und irgend so eine andere grüne Schwafeltrine faselte davon, dass es na klar keine Lösung sei, die heute mit Verbrennungsmotor angetriebenen Autos durch solche mit E-Antrieb zu ersetzen. Deswegen verstehe ich - abgesehen von den Leuten, die aus sachlichen Gründen alle zwei Jahre neu kaufen müssen - sowieso die ganze Fragerei nach Autos mit Elektroantrieb nicht. Kaufe ich mir nicht. Ich habe Ende 2018 einen modernen Diesel letzter Generation gekauft und der läuft die nächsten 10 Jahre. Den lasse ich mir doch nicht nach vier bis fünf Jahren aus der Hand reißen, um ein Fahrzeug mit Koboldantrieb zu kaufen, damit mir dann kurze Zeit später die honigkuchenpferdig grinsende Bärböckin sagt, dass ich den leider auch nicht mehr fahren darf. Verstehe nicht, dass es ob dieser Grünenbigotterie keinen Aufschrei gibt, über die dreiste Bürgerverar... , die diesel Gesindel treibt. Auch die angeblich Lust des Bürgertums auf Schwarzgrün ist mir schleierhaft.

    Ein bisschen erahnt man die Denke, wenn man die Leserkommentare der Hamburger Mottenpest zu diesen Themen liest. Tenor: In Hamburg braucht man kein Auto, wegen des megag... HVVs. Und wem das nicht reicht, soll Fahrrad fahren. Und weiter weg mit der Bahn. Aber das muss niemand, weil in Hamburg gibts alles. Könnte immer, wenn ich diesen Schwachsinn lese: Motto Links, ignorant, provinziell und sozialneidisch. eben das Holz, aus dem Grünwähler geschnitzt sind, offenbar.

  7. #47
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    Standard AW: Arbeitsplätzeverlust durch Klimawahnsinn - eine Auflistung

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Ich hoffe, daß die "Aktivisten" von "Ende Gelände" morgen eine ordentlich Abreibung verpaßt bekommen:

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    KUNDGEBUNG IN SPREMBERG: WANN ENDE IM GELÄNDE IST, BESTIMMT NICHT IHR!
    Hier kann man das in etwa sehen:
    Wahrheit Macht Frei!

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Arbeitsplätzeverlust durch Klimawahnsinn - eine Auflistung

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Hier kann man das in etwa sehen:
    "Angeführt von einer Physikerin, die das Wort "Strom" nicht buchstabieren kann". Der Mann war gut!

    Ansonsten, wenn ich diese Typen sehe, könnte ich reihern. Wenn ich schon solche Männchen mit Dutt sehe!
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  9. #49
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    Standard AW: Arbeitsplätzeverlust durch Klimawahnsinn - eine Auflistung

    Neues zum Jobverlust.

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    "
    Allein bei der Produktion des sogenannten Antriebsstrangs also Motoren und Getrieben für Diesel- und Benzinfahrzeuge werden demnach mindestens 70.000 Stellen bis 2030 wegfallen. Dabei ist sogar schon berücksichtigt, dass im Gegenzug neue Arbeitsplätze bei der Produktion von Elektroantrieben entstehen. Doch unter dem Strich bleibt ein Minus von 70.000 Jobs
    "

    diese 70.000 sind eine falsche Zahl. Sie suggeriert, dass die E-Autos erfolgreich sind und mit einer bestimmten Menge gekauft werden und die Konkurrenz keine grosse Rolle spielt. Auch wird nicht gesagt, dass die neuen Arbeitsplätze für E-Autos in Deutschland sind.
    Wwiter unten heisst es, dass Deutschland für Firmen zu teuer ist. Also gibt es nach unternehmerischer Sichtweise kein einziges Argument, die neuen Jobs in Deutschland zu lassen.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Arbeitsplätzeverlust durch Klimawahnsinn - eine Auflistung

    Aktueller Artikel zu dem was ab 2020 auf die europäische Autoindustrie zukommt:

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    Ich denke der lachende Dritte ist Toyota und wenn die Franzosen damit die deutschen Auto-Industrie fi**en wollten, könnte das gewaltig nach hinten los gehen, VW mit seinen E-Autos (ID.3 und E-Up/Citygo) und Daimler und BMW mit ihren Plugin-Hybriden könnten mit einem blauen Auge davon kommen, während die Franzosen deutlich schlechter aufgestellt sind (die "Italiener" und Opel sind bald auch "Franzosen"). Toyota unterbietet die Grenzwerte schon heute und die übrigen Japaner führen in der EU eh ein Nischendasein. Ford Europa ist an der Grenze der Rentabilität und könnte wie GM den europäischen Markt im Zweifel auch aufgeben, das wäre nicht das Problem von Ford, sondern von europäischen Arbeitnehmern.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


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