Meine Gegenmaßnahmen bezüglich einer möglichen, dystopischen Zukunft lauten wie folgt:
1. Umgehende Einführung eines für Gesamteuropa verbindlichen und "qualifizierten" Einwanderungssystems! (Nach dem Vorbild Kanadas)
2. Massive Aufstockung der Frontex-Kräfte durch Personal, Luftüberwachung der Küsten Südeuropas (permanente Drohnenaufklärung, AWACS, geostationärem Satelliten über dem Mittelmeer), Patrouillenboote knapp an der 12-Meilen-Zone vor den Mittelmeerküsten Nordafrikas.
3. Sämtliche auf EU-Territorium illegal aufgegriffene Personen gelten als kriminell und werden in Auffanglagern interniert. Keinerlei Geldzuwendungen, ausschließlich ärztliche Versorgung, Nahrung und nichtmonetäre Unterstützung durch Hilfsgüter)
4. Staatspolitische Umstrukturierung der ökonomischen Systeme auf ökologisch und sozial gerechte Regulierungs-Ökonomien!
5. Massive Bildungs- und Qualifizierungsoffensive für die Bevölkerung
6. Deutlich verbesserte Absicherung des EU-Territoriums an den Außengrenzen
Bin ich konkret genug? ;-)
Der frühere britische Verteidigungsminister Ben Wallace hat eine Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine gefordert. Bundeskanzler Olaf Scholz müsse sich entscheiden, ob er wolle, dass die Ukraine den Krieg gewinne oder nicht, sagte Wallace im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf das erneute Nein des Bundeskanzlers zu einer möglichen Taurus-Lieferung.
Wie wäre es mit einer Abschaffung des Asylrechts zugunsten einer Regelung, die in anderen Staaten üblich ist, d.h. einer Gewährung von Asyl durch den Staat nach jährlich festgelegten Belastbarkeitsgrenzen und ohne individuelle Klagemöglichkeiten? Dazu einen Rückbau der durch Merkel favorisierten Systeme Resettlement und humanitäre Einwanderung, da diese kostentreibend und verschleiernd sind und nicht nur das lasch angewendete Asylrecht, sondern auch zukünftige Alternativen unterlaufen würden.
Wenn also ein individuell einklagbares Asylrecht entfällt (das zudem nicht ordentlich angewendet wird und dem Antragsteller alleine durch Aussitzen und dem damit verbundenen, erfolglosen Gang durch alle Instanzen, durch ungeklärte Identitäten und abenteuerliche Wege wie Kirchenasyl und irgendwelche Petitionsausschüsse zum Bleiberecht verhilft), dann könnte man ja über ein Punktesystem wie in den Einwanderungsländern (die allerdings mehr qm pro Einwohner zur Verfügung haben) nachdenken. Zuvor müßte man allerdings die Vorrangprüfung wieder einführen, die einheimischen Arbeitnehmern ein Vorrangrecht auf vorhandene Arbeitsplätze zusichert und für den Unternehmer eine Nachweispflicht, diesen Arbeitsplatz nicht mit Einheimischen besetzen zu können, auferlegt. Wie eben in den Einwanderungsländern. Und wenn man dort genau abguckt, müßte man nicht nur finanzielle Sicherheiten, ein Höchstalter, Gesundheitsnachweise und Nachweise über Verdienste, die oberhalb des Durchschnittsverdienstes liegen, fordern und ein Punktesystem auferlegen, das soziales Engagement beinhaltet und Ordnungswidrigkeiten mit Minuspunkten belegt, die tatsächlich zur Ausweisung führen können. Außerdem müßte der Zugang zu den sozialen Systemen viele Jahre versagt bleiben, d.h. Krankheit und Arbeitslosigkeit führen automatisch zur Ausweisung. So zumindest handhaben dies Einwanderungsländer.
Der frühere britische Verteidigungsminister Ben Wallace hat eine Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine gefordert. Bundeskanzler Olaf Scholz müsse sich entscheiden, ob er wolle, dass die Ukraine den Krieg gewinne oder nicht, sagte Wallace im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf das erneute Nein des Bundeskanzlers zu einer möglichen Taurus-Lieferung.
Das ist nur die halbe Wahrheit!
Es muss lauten: "Wir gewähren Asyl, aber ohne juristisch einklagbare Rechtsnormen und nur für denjenigen Zeitraum, während dem im Herkunftsland kriegsähnliche Zustände herrschen. Sind diese Zustände beendet und es gibt sichere Zonen im betreffenden Land, ist das gewährte Asyl umgehend aufzuheben".
Geändert von Chronos (10.12.2019 um 10:52 Uhr)
Der frühere britische Verteidigungsminister Ben Wallace hat eine Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine gefordert. Bundeskanzler Olaf Scholz müsse sich entscheiden, ob er wolle, dass die Ukraine den Krieg gewinne oder nicht, sagte Wallace im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf das erneute Nein des Bundeskanzlers zu einer möglichen Taurus-Lieferung.
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