Meine Gegenmaßnahmen bezüglich einer möglichen, dystopischen Zukunft lauten wie folgt:
1. Umgehende Einführung eines für Gesamteuropa verbindlichen und "qualifizierten" Einwanderungssystems! (Nach dem Vorbild Kanadas)
2. Massive Aufstockung der Frontex-Kräfte durch Personal, Luftüberwachung der Küsten Südeuropas (permanente Drohnenaufklärung, AWACS, geostationärem Satelliten über dem Mittelmeer), Patrouillenboote knapp an der 12-Meilen-Zone vor den Mittelmeerküsten Nordafrikas.
3. Sämtliche auf EU-Territorium illegal aufgegriffene Personen gelten als kriminell und werden in Auffanglagern interniert. Keinerlei Geldzuwendungen, ausschließlich ärztliche Versorgung, Nahrung und nichtmonetäre Unterstützung durch Hilfsgüter)
4. Staatspolitische Umstrukturierung der ökonomischen Systeme auf ökologisch und sozial gerechte Regulierungs-Ökonomien!
5. Massive Bildungs- und Qualifizierungsoffensive für die Bevölkerung
6. Deutlich verbesserte Absicherung des EU-Territoriums an den Außengrenzen
Bin ich konkret genug? ;-)
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Wie wäre es mit einer Abschaffung des Asylrechts zugunsten einer Regelung, die in anderen Staaten üblich ist, d.h. einer Gewährung von Asyl durch den Staat nach jährlich festgelegten Belastbarkeitsgrenzen und ohne individuelle Klagemöglichkeiten? Dazu einen Rückbau der durch Merkel favorisierten Systeme Resettlement und humanitäre Einwanderung, da diese kostentreibend und verschleiernd sind und nicht nur das lasch angewendete Asylrecht, sondern auch zukünftige Alternativen unterlaufen würden.
Wenn also ein individuell einklagbares Asylrecht entfällt (das zudem nicht ordentlich angewendet wird und dem Antragsteller alleine durch Aussitzen und dem damit verbundenen, erfolglosen Gang durch alle Instanzen, durch ungeklärte Identitäten und abenteuerliche Wege wie Kirchenasyl und irgendwelche Petitionsausschüsse zum Bleiberecht verhilft), dann könnte man ja über ein Punktesystem wie in den Einwanderungsländern (die allerdings mehr qm pro Einwohner zur Verfügung haben) nachdenken. Zuvor müßte man allerdings die Vorrangprüfung wieder einführen, die einheimischen Arbeitnehmern ein Vorrangrecht auf vorhandene Arbeitsplätze zusichert und für den Unternehmer eine Nachweispflicht, diesen Arbeitsplatz nicht mit Einheimischen besetzen zu können, auferlegt. Wie eben in den Einwanderungsländern. Und wenn man dort genau abguckt, müßte man nicht nur finanzielle Sicherheiten, ein Höchstalter, Gesundheitsnachweise und Nachweise über Verdienste, die oberhalb des Durchschnittsverdienstes liegen, fordern und ein Punktesystem auferlegen, das soziales Engagement beinhaltet und Ordnungswidrigkeiten mit Minuspunkten belegt, die tatsächlich zur Ausweisung führen können. Außerdem müßte der Zugang zu den sozialen Systemen viele Jahre versagt bleiben, d.h. Krankheit und Arbeitslosigkeit führen automatisch zur Ausweisung. So zumindest handhaben dies Einwanderungsländer.
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Das ist nur die halbe Wahrheit!
Es muss lauten: "Wir gewähren Asyl, aber ohne juristisch einklagbare Rechtsnormen und nur für denjenigen Zeitraum, während dem im Herkunftsland kriegsähnliche Zustände herrschen. Sind diese Zustände beendet und es gibt sichere Zonen im betreffenden Land, ist das gewährte Asyl umgehend aufzuheben".
Geändert von Chronos (10.12.2019 um 10:52 Uhr)
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
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