Neu? Schon mal was von Scheuer gehört? Du bist doch auch ein Bayer? Wann hätten sich Bayern jemals um Bundesgesetze gekümmert. Die Bayern werden interessanterweise unser härtester Gegner werden, da bin ich mir sicher. Die werden sich gegen einen AfD-Kanzler mit Händen und Füßen wehren und uns in die Wadln beißen wo es nur geht. Sollen sie doch ihren depperten Kini wieder inthronisieren, den Bayxit machen, sich von Deutschland abtrennen. geht auch ohne diese berufsaufsässigen Säufer, ist doch wahr.
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Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Mit dem Begriff "Reich" kommt zum Ausdruck, dass es sich bei diesem politischen Gebilde keineswegs um einen Staatenbund oder föderalen Bundesstaat handeln sollte, sondern um einen unitären Einheitsstaat nach dem Vorbild Frankreichs. Wenn es zum Beispiel eine parlamentarische Monarchie wäre, würde die Bezeichnung "Reich" gut passen. Oder auch, wenn es etwas ganz Neues wäre, wo der Adel durch eine elitäre Bildungsklasse ersetzt sein könnte. Oder klassisch mit einem Senat und einem Triumvirat als Regierungsspitze. Auch hier passte der Begriff "Reich".
Wir sollten es diesen zwölf Jahren NS-Herrschaft nicht überlassen, wie, wann und wo solche Termini wie "Reich" etc. Verwendung finden. Genauso wie es die permanent abgeleitete Verunglimpfung des Begriffs "Großmacht" in "Großmachtsträume" darstellt.
Selbstverständlich muss sich ein unitäres Europa als globale Großmacht empfinden - und dieses auch wirtschaftlich, politisch und militärisch darstellen! Alles Andere bedeutete die Kapitulation vor den weltweiten Interessen skrupelloser Wirtschaftsmächte, die ansonsten quasi widerstandslos ihre Hegemonialbestrebungen durchsetzen würden.
Ein Reich kann durchaus eine Demokratie sein. Bei mir jedenfalls ist dieser Begriff nicht "verbrannt"...
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Ausführlicher nun zu meinem Punkt 4. (Staatspolitische Umstrukturierung der ökonomischen Systeme auf ökologisch und sozial gerechte Regulierungs-Ökonomien!)
Eine zukunftsweisende Wirtschaftsstruktur sollte nur unter Bedingungen einen "Markt" zulassen, damit die Verwendung von natürlichen Ressourcen ökologisch und nachhaltig geschieht. Es muss nicht alles produziert werden, wofür zuvor ein künstlicher Markt geschaffen wurde, in dem man durch Marketingstrategien Bedürfnisse weckt, wo eigentlich keine sind.
Beispiel: Ist es notwendig, dass es einen Markt für 200 Zahnbürsten-Variationen gibt? Geben muss? Das Bedürfnis dazu wird allerhöchstens durch Werbung geweckt, aber es ist niemals ein originäres Bedürfnis, eine derartige Variantenvielfalt produzieren zu müssen.
Durch Regulierungen seitens des Staates soll die gesamtwirtschaftliche Produktion im Sinne einer nachhaltigen und ökologischen Bewirtschaftung gewährleistet sein.
Sozial gerecht heißt zunächst einmal die Abkehr von einer linksverschwurbelten Gleichmacherei. Wer mehr leistet, hat größere Ansprüche, wer weniger leistet, hat geringere Ansprüche zu haben! Alles Andere fasse ich als ungerecht auf.
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
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