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Thema: Einwanderung ins Sozialsystem

  1. #191
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ganz im Gegenteil: Man kann Keynes (den schleppt jeder BWLer mit sich rum, der Makro macht) auch dahingehend interpretieren, dass er letztlich auch für eine soziale Planwirtschaft war, denn nicht anders sind seine Vorschläge zum regulierenden Eingreifen in einen ansonsten freien Markt zu verstehen.

    Ich plädiere für eine soziale Planwirtschaft als zukünftiges, ökologisch nachhaltiges Wirtschaftssystem, das ist richtig. Ökonomische Gesetze sollten ab sofort nicht mehr die Priorität haben sondern ökologische, das ist auch richtig.

    in der VWL! hat sich schon lange Milton Friedmann durchgesetzt, Keynes ist mehr die linke Gallionsfigur der gerne von Politikern und Günstlingen herangezogen wird um Schulden zu machen Wahlgeschenke zu verteilen und sich die eigenen Taschen zu füllen.

    Und dabei wird Keynes sogar noch missbraucht, denn Keynes standpunkt hinsichtlich des Defizit Sepndings war keinsewegs Schulden ohne Ende zu machen und sich dann des Lebens auf Kosten nachvolgender Generationen zu erfreuen.

    Keynes spricht sich für antizyklische Investitionsprogramme aus bei denen in Hochkonjunkturzeiten die Schulden auch wieder zurückgezaht werden sollten...leider vergessen die linken Spinner das mit dem zurückzahlen immer wenn sie sich auf Keynes berufen...

    ach so nein Keynes war mit Sicherheit kein Sozialist und hatte mit Planwirtschat nichts am Hut .
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  2. #192
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Ich plädiere für einen nachhaltige Abfallwirtschaft, bei der ökologisches Gedankengut sicher entsorgt werden kann. Die Verbreiter dieses gutes würde ich nicht mit entsorgen, aber sicher in geschützten Räumen unterbringen. Also stell dich auf eine geschützte Zukunft ein.
    Bist du ein Verfechter der Doktrin "Alles was geht, darf gemacht werden"? Und hast du keine Kinder? Wir sollten alle bezüglich der Auswirkungen unseres Verhaltens etwas weiter denken als es bisher der Fall war ...
    Der frühere britische Verteidigungsminister Ben Wallace hat eine Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine gefordert. Bundeskanzler Olaf Scholz müsse sich entscheiden, ob er wolle, dass die Ukraine den Krieg gewinne oder nicht, sagte Wallace im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf das erneute Nein des Bundeskanzlers zu einer möglichen Taurus-Lieferung.

  3. #193
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das ist eine Frage der Wirtschaftstheorie.
    Grundsätzlich sollte man allen Wirtschaftsweisen unvoreingenommen gegenübertreten, auch der Planwirtschaft.
    In jedem Unternehmen selbst existiert eigentlich Planwirtschaft. Was heisst das denn? Es bedeutet, dass die Ressourcen (Einkauf) verplant werden, einer mutmaßlichen, prognostizerten Nachfrage (Verkauf). Dazu gehört natürlich auch das Planen neuer Produkte, also Forschung & Entwicklung.
    Ein Eckpfeiler der wirtschaftlichen Zyklentheorie ist die Idee der Überproduktion, also Produktion, die nicht mehr nachgefragt wird und somit die Preise senkt, Arbeitslosigkeit generiert, Schließungen zur Folge hat.
    Oder eben eine falsche Produktion, also z.B. veraltete Technik, die nicht mehr am Markt nachgefragt wird.

    Überproduktion kann man aber heute durch IT und weltweite Vernetzung verhindern. Man kann heute sehr viel besser als früher Marktanalysen durchführen und somit planen.
    Daher ist es überhaupt noch nicht ausgemacht, ob Planwirtschaft an sich problematisch ist.
    Meiner Meinung nach ist sie nur problematisch, wenn sie nicht gewinnorientiert ist, also keinen Anreiz für den Planer gibt, damit Geld zu verdienen.
    Dann wird nach Schema F geplant, nicht mehr weiterentwickelt (weil zu aufwendig und keinen Gewinn abwerfend) und der Markt mit Waren überflutet, die niemand wirklich will.

    ---
    wenn man Planwirtschaft ablehnt heisst das nicht das man das "planen" ablehnt.
    Das was abgelehnt wird ist die zentrale Planwirtschaft dh eine Planung aller wirtschaftlichen Vorgänge Produktion und Konsum im voraus von einer zentralen Stelle (bei der DDR zB das Planungsbüro)
    Marktwirtschaft und Kapitalimus basiert auf dezentraler Planung, eben auf der Ebene eines Unternehmens.

    Fakt ist das die Marktentwicklungen wesentlich zu komplex und zu schnell sind als das sie zentral geplant werden können, diese führt zu massiven Fehlplanungen zu massiven Über- und Unterproduktionen hinsichtlich der prognostizierten Bedarfe. Mit anderen Worten nichts bringt eine optimalere Allokation an Gütern für eine Gesellschaft hervor als die Marktwirtschaft mit dem Marktpreis als Indikator für die Knappheit von Gütern....und das wird sich auch vermutlich nie ändern, auch nicht mit Quantencomputern.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
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  4. #194
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    in der VWL! hat sich schon lange Milton Friedmann durchgesetzt, Keynes ist mehr die linke Gallionsfigur der gerne von Politikern und Günstlingen herangezogen wird um Schulden zu machen Wahlgeschenke zu verteilen und sich die eigenen Taschen zu füllen.

    Und dabei wird Keynes sogar noch missbraucht, denn Keynes standpunkt hinsichtlich des Defizit Sepndings war keinsewegs Schulden ohne Ende zu machen und sich dann des Lebens auf Kosten nachvolgender Generationen zu erfreuen.

    Keynes spricht sich für antizyklische Investitionsprogramme aus bei denen in Hochkonjunkturzeiten die Schulden auch wieder zurückgezaht werden sollten...leider vergessen die linken Spinner das mit dem zurückzahlen immer wenn sie sich auf Keynes berufen...

    ach so nein Keynes war mit Sicherheit kein Sozialist und hatte mit Planwirtschat nichts am Hut .

    Aktuell ruft ja die SPD-Spitze wieder zum Schuldenmachen auf; die "Schwarze Null" wäre eine Marge, von der gefälligst Abstand zu nehmen ist.

    Was Keynes betrifft, so "greife" ich mir nur dessen Regulationsansätze heraus und nicht dessen Vorschläge bezüglich der "Konjunkturspritzen"! In einer Sozialen Planwirtschaft bedarf es übrigens keiner unterstützenden Konjunkturankurbelung, da sie bedarfsorientiert ist und nicht bedürfnisorientiert. Ein Bedarf ist umfassend authentisch, ein Bedürfnis nur teilweise. Bedürfnisse können nämlich mittels Marketing und Werbung "geweckt" werden. Zukünftig sollten Produktionen jedoch unter der Prämisse ökologisch vertretbarer Gesichtspunkte umgesetzt werden und sich nicht an einer wie auch immer erzeugten Bedürfnisbefriedigung orientieren.
    Der frühere britische Verteidigungsminister Ben Wallace hat eine Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine gefordert. Bundeskanzler Olaf Scholz müsse sich entscheiden, ob er wolle, dass die Ukraine den Krieg gewinne oder nicht, sagte Wallace im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf das erneute Nein des Bundeskanzlers zu einer möglichen Taurus-Lieferung.

  5. #195
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Aktuell ruft ja die SPD-Spitze wieder zum Schuldenmachen auf; die "Schwarze Null" wäre eine Marge, von der gefälligst Abstand zu nehmen ist.
    eben.
    Was Keynes betrifft, so "greife" ich mir nur dessen Regulationsansätze heraus und nicht dessen Vorschläge bezüglich der "Konjunkturspritzen"!
    und die wären?


    In einer Sozialen Planwirtschaft bedarf es übrigens keiner unterstützenden Konjunkturankurbelung, da sie bedarfsorientiert ist und nicht bedürfnisorientiert. Ein Bedarf ist umfassend authentisch, ein Bedürfnis nur teilweise. Bedürfnisse können nämlich mittels Marketing und Werbung "geweckt" werden. Zukünftig sollten Produktionen jedoch unter der Prämisse ökologisch vertretbarer Gesichtspunkte umgesetzt werden und sich nicht an einer wie auch immer erzeugten Bedürfnisbefriedigung orientieren.
    es gibt keine soziale Planwirtschaft, ansonsten solltest du sie definieren. Es gibt zentrale Planwirtschaft oder eben Markwirtschaft als dezentrale Planwirtschaft.
    Bedürfnisse sind was die optimale Allokation angeht und damit die Zufriedenheit einer Gesellschaft, einem geplanten Bedarf immer überlegen. Da der Konsument nach seinen persönlichen Bedürfnissen kauft und konsumiert und nicht nach geplanten Bedarfen - ein Konzept welches die DDr mit ihrer zentralen Panwirtschaft schmerzlich zu lernen hatt.

    Dh wenn du nicht vorhast dich komplett abzuschotten wie in NK und den Menschen ihre freie Wahl nehmen willst und einem Menschen nur noch das zuteilst was du oder deine Bedarfsrechnung für richtg hält , ihn also praktisch nicht komplett entmündigen willst, dann wirst du zur Befriedigung der Bedrürfnisse um eine dezentrale subjektive konsumentengesteuerte Planung, sprich Marktwirtschaft nicht herum können.
    Geändert von Trantor (11.12.2019 um 12:20 Uhr)
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
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  6. #196
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Bist du ein Verfechter der Doktrin "Alles was geht, darf gemacht werden"? Und hast du keine Kinder? Wir sollten alle bezüglich der Auswirkungen unseres Verhaltens etwas weiter denken als es bisher der Fall war ...
    Weil ich eine umfassende Qualifikation habe und zudem noch denken kann, genau darum durchschaue ich den ökologischen Schwachsinn. Die Kinder werden Leute wie dich verfluchen, weil deine Art die Zukunft Deutschlands und damit ihre Zukunft zerstört. Die Erde wird sich weiter drehen, das Klima sich jedem versuch, es zu beeinflussen entziehen und der Wohlstand wird sich in andere Länder verziehen...
    So ist das eben, wenn ein E Auto intelligenter wie sein Besitzer ist...

  7. #197
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Weil ich eine umfassende Qualifikation habe und zudem noch denken kann, genau darum durchschaue ich den ökologischen Schwachsinn. Die Kinder werden Leute wie dich verfluchen, weil deine Art die Zukunft Deutschlands und damit ihre Zukunft zerstört. Die Erde wird sich weiter drehen, das Klima sich jedem versuch, es zu beeinflussen entziehen und der Wohlstand wird sich in andere Länder verziehen...
    So ist das eben, wenn ein E Auto intelligenter wie sein Besitzer ist...


    ich gebe dir Recht bis auf einen Punkt, die Menschheit hat einen massiven Einfluss auf die Umwelt und damit auch auf das Klima, allerdings nicht hinsichtlich dessen ob wir in D mit Eautos fahren oder mit Diesel sondern hinsichtlich der Anzahl der Menschen die auf dem Planeten Platz zum leben und zur Nahrngsproduktion brauchen welche die Natur immer weiter zurückdrängen, ausrotten, zubetonieren, vergiften, ausbeuten und verschmutzen so das ausser ein paar Schädlinge und Insenkten kaum noch etwas neben dem Menschen überleben kann.....das ist das Problem und das wird sich ohne Frage eines tages drastisch am Menchen rächen inklusive einem humanen Massensterben.

    Und es gibt nur eine Lösung dafür die da lautet die menschliche Population auf dem Planeten muss begrenzt werden, alles andere ist ein heulen im Winde Aktionismus um irgendwelche Ideologen glücklich zu machen und um anderen die Taschen zu füllen - mehr nicht.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  8. #198
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das ist eine Frage der Wirtschaftstheorie.
    Grundsätzlich sollte man allen Wirtschaftsweisen unvoreingenommen gegenübertreten, auch der Planwirtschaft.
    In jedem Unternehmen selbst existiert eigentlich Planwirtschaft. Was heisst das denn? Es bedeutet, dass die Ressourcen (Einkauf) verplant werden, einer mutmaßlichen, prognostizerten Nachfrage (Verkauf). Dazu gehört natürlich auch das Planen neuer Produkte, also Forschung & Entwicklung.
    Ein Eckpfeiler der wirtschaftlichen Zyklentheorie ist die Idee der Überproduktion, also Produktion, die nicht mehr nachgefragt wird und somit die Preise senkt, Arbeitslosigkeit generiert, Schließungen zur Folge hat.
    Oder eben eine falsche Produktion, also z.B. veraltete Technik, die nicht mehr am Markt nachgefragt wird.

    Überproduktion kann man aber heute durch IT und weltweite Vernetzung verhindern. Man kann heute sehr viel besser als früher Marktanalysen durchführen und somit planen.
    Daher ist es überhaupt noch nicht ausgemacht, ob Planwirtschaft an sich problematisch ist.
    Meiner Meinung nach ist sie nur problematisch, wenn sie nicht gewinnorientiert ist, also keinen Anreiz für den Planer gibt, damit Geld zu verdienen.
    Dann wird nach Schema F geplant, nicht mehr weiterentwickelt (weil zu aufwendig und keinen Gewinn abwerfend) und der Markt mit Waren überflutet, die niemand wirklich will.

    ---
    Es geht umstaatliche Eingriffe.Jeder kann privat seine Firma kaputt planen, kein Problem.Das soll aber bitte nicht der Staat tun, er versteht noch weniger davon.(Getestet!)

  9. #199
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ganz im Gegenteil: Man kann Keynes (den schleppt jeder BWLer mit sich rum, der Makro macht) auch dahingehend interpretieren, dass er letztlich auch für eine soziale Planwirtschaft war, denn nicht anders sind seine Vorschläge zum regulierenden Eingreifen in einen ansonsten freien Markt zu verstehen.

    Ich plädiere für eine soziale Planwirtschaft als zukünftiges, ökologisch nachhaltiges Wirtschaftssystem, das ist richtig. Ökonomische Gesetze sollten ab sofort nicht mehr die Priorität haben sondern ökologische, das ist auch richtig.
    Ich hätte nur Hajek erwähnen sollen.
    Die Unterordnung unter angeblich ökologische Gesichtspunkte erleben wir gerade mit desaströsen Folgen.
    wer definiert ökologische Sachzwänge? Bitte nicht, Danke.

  10. #200
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Es geht umstaatliche Eingriffe.Jeder kann privat seine Firma kaputt planen, kein Problem.Das soll aber bitte nicht der Staat tun, er versteht noch weniger davon.(Getestet!)
    Staatliche Eingriffe sind nicht perse schlecht. Du solltest die Begriffe genauer definieren.
    Was meinst du mit einem staatlichen Eingriff genau?
    Wer ist für einen staatlichen Eingriff verantwortlich?
    Wie wird ein staatlicher Eingriff durchgeführt und kontrolliert?
    Wem nutzt/schadet ein staatlicher Eingriff?

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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