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Thema: Einwanderung ins Sozialsystem

  1. #21
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Die Frage mag provokant klingen; Aber wie wehrt man sich denn kreativ? Ein paar Ratschläge parat??
    Es ist beim Staat nicht anders als anderswo: Gegen jedes Mittel gibt es ein Gegenmittel. Gegen jeden Angriff eine Abwehr.
    Kreativ sein heißt ein passendes Schlupfloch finden. Welches, ist von Fall zu Fall verschieden.

  2. #22
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Das ist abhängig vom Lebensalter.

    Wenn man jung ist - und im schlimmsten Fall sogar noch Steuerklasse I mit 49,5 Prozent Abzügen hat - sollte man es sich gut überlegen, ob hartes Malochen mit vielen Überstunden sinnvoll ist.

    Man muß eine wirtschaftliche Abwägung treffen, eine Kosten-Nutzen-Analyse anstellen und genau ausrechnen ob es nicht besser ist ein Sabbat-Jahr in Alg-1 einzulegen statt Lebenszeit mit Arbeit für andere zu vertun.

    Im günstigsten Fall wandert man komplett aus Dummbuntistan aus.

    Wer älter ist (vielleicht so Ende 50), der kann schauen, daß er einen GdB kriegt und dann über Krankengeldbezug, Reha, 2 Jahre Alg-1, etc. in den vorgezogenen Ruhestand gleiten.

    Aber auf keinen Fall, sollte man sich für dieses System, das nicht das unsere ist und für diese Politbonzen, die uns nur ausnützen und verheizen kaputtschuften.

    Lieber Kostenfaktor sein als Zahlschaf. Wer Buntland durch Arbeit und Zahlen stützt, macht sich mitschuldig.

    Lieber Faulancer als Freelancer.

    Ich bin raus!
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  3. #23
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Das ist abhängig vom Lebensalter.

    Wenn man jung ist - und im schlimmsten Fall sogar noch Steuerklasse I mit 49,5 Prozent Abzügen hat - sollte man es sich gut überlegen, ob hartes Malochen mit vielen Überstunden sinnvoll ist.

    Man muß eine wirtschaftliche Abwägung treffen, eine Kosten-Nutzen-Analyse anstellen und genau ausrechnen ob es nicht besser ist ein Sabbat-Jahr in Alg-1 einzulegen statt Lebenszeit mit Arbeit für andere zu vertun.

    Im günstigsten Fall wandert man komplett aus Dummbuntistan aus.

    Wer älter ist (vielleicht so Ende 50), der kann schauen, daß er einen GdB kriegt und dann über Krankengeldbezug, Reha, 2 Jahre Alg-1, etc. in den vorgezogenen Ruhestand gleiten.

    Aber auf keinen Fall, sollte man sich für dieses System, das nicht das unsere ist und für diese Politbonzen, die uns nur ausnützen und verheizen kaputtschuften.

    Lieber Kostenfaktor sein als Zahlschaf. Wer Buntland durch Arbeit und Zahlen stützt, macht sich mitschuldig.

    Lieber Faulancer als Freelancer.



    Genau.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Das ist abhängig vom Lebensalter.

    Wenn man jung ist - und im schlimmsten Fall sogar noch Steuerklasse I mit 49,5 Prozent Abzügen hat - sollte man es sich gut überlegen, ob hartes Malochen mit vielen Überstunden sinnvoll ist.

    Man muß eine wirtschaftliche Abwägung treffen, eine Kosten-Nutzen-Analyse anstellen und genau ausrechnen ob es nicht besser ist ein Sabbat-Jahr in Alg-1 einzulegen statt Lebenszeit mit Arbeit für andere zu vertun.

    Im günstigsten Fall wandert man komplett aus Dummbuntistan aus.

    Wer älter ist (vielleicht so Ende 50), der kann schauen, daß er einen GdB kriegt und dann über Krankengeldbezug, Reha, 2 Jahre Alg-1, etc. in den vorgezogenen Ruhestand gleiten.

    Aber auf keinen Fall, sollte man sich für dieses System, das nicht das unsere ist und für diese Politbonzen, die uns nur ausnützen und verheizen kaputtschuften.

    Lieber Kostenfaktor sein als Zahlschaf. Wer Buntland durch Arbeit und Zahlen stützt, macht sich mitschuldig.

    Lieber Faulancer als Freelancer.

    Man kann auch hier Hartz abkassieren und im Ausland Geld verdienen. Das Amt hat da keine Kontrolle, auch wegen Konten.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Man kann auch hier Hartz abkassieren und im Ausland Geld verdienen. Das Amt hat da keine Kontrolle, auch wegen Konten.
    Es ist sogar Sünde hier zu konsumieren und jeden Cent den man in Restaurants trägt füttert Kanaken, dort ist ihr ZUHAUSE.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #26
    Batterie "Lindemann" Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Großartiger Beitrag!

    Aber wir sind uns dessen bewusst, das der Schaden der uns entstanden ist, einfach nicht mehr reparabel ist.
    Doch, der Schaden ist noch reparabel. Aber - leider! - ist der Schaden wohl immer noch nicht groß genug bzw. für die linksverschwurbelten Gutmenschen in unserem Lande überhaupt nicht auszumachen!

    Auch ich finde die Quellenzusammenstellung der Strang-Erstellerin gut und werde diese Informationen unermütlich in meinem sozialen Umfeld, in meiner Firma und eigentlich überall, wo sich die Gelegenheit bietet, meinen Mitbürgern mitteilen.

    Dazu werde ich aber zuvor noch entsprechende Recherchen anstellen denn nichts ist peinlicher, wenn der ideologische Gegner vermeintlich Faktisches als Fake News entlarven könnte! ifo Institut hin, ifo Institut her. Ich weiß Statistiken zu lesen - und auch, sie zu interpretieren.

    Jetzt gehe ich aber erst einmal davon aus, dass die Zahlenwerke stimmen und aus seriöser Quelle stammen.

    Was folgere ich daraus? (Bitte seht mir nach, dass alles, was nun folgt, im europäischen Maßstab zu verstehen ist; die mich bereits vom Forum kennen wissen, warum ich das so und nicht anders "angehe"!)

    1. Groß-Europa könnte problemlos jedes Jahr eine Million Zuwanderer aufnehmen und diese versorgen, ausbilden und dem inländischen Arbeitsmarkt zuführen. Das ist keine Frage des Geldes, sondern eine Frage der Organisation, der jeweiligen ökonomischen Strukturen und auch die Frage eines gerechten Verteilungsschlüssels.

    2. Wo ich allerdings ansetze, sind grundsätzlich andere Fragen: WOLLEN wir eine Zuwanderung in dieser Größenordnung haben? Und: MÜSSEN wir eine solch hohe Zuwanderungsquote überhaupt erreichen?

    Soll ich die Antworten jetzt schon geben?
    Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot

  7. #27
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Man kann auch hier Hartz abkassieren und im Ausland Geld verdienen. Das Amt hat da keine Kontrolle, auch wegen Konten.
    Ich will es noch nicht mal auf die illegale Weise machen.

    Ich will mir nur einen Teil von dem zurückholen, was ich in jahrzehntelanger Arbeit eingezahlt habe und was vor mir schon meinen Eltern und Großeltern abgepresst wurde.

    Das System ist ja darauf ausgelegt, daß normale Deutsche nur Einzahler sein können, aber kaum Kassyrer.

    H-IV bekommt man meistens nicht, weil eigenes Vermögen vorhanden ist. Als Deutscher kann man das schlecht verheimlichen. Das Häuschen steht im Grundbuch und über die Konten und Versicherungen wissen Finanzamt und sonstige Stellen ja auch Bescheid.

    Also muß man schauen, daß man wenigstens Krankengeld, Alg-1 und vorgezogene Rente (Abschläge sind bei Eigenvorsorge verschmerzbar) abgreifen kann.

    Aber auf keinen Fall darf man sich bis zum Tod ausbeuten lassen.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Doch, der Schaden ist noch reparabel.
    Woher willst du das so genau wissen? Denn du kennst das Ende dieses höllischen Albtraums nicht, du weißt nicht einmal, ob der Sturm der Südlinge erst noch so richtig beginnt und alles was wir bis jetzt erlebten, nur das Vorspiel einer Menschheits-Tragödie in einem nicht endenden Grauen ist.

    Tag für Tag wird den Deutschen ein Stück von ihrer eigenen Identität genommen, wird das Leid der Deutschen gezielt maximiert, wird der noch vorhandende Wille zum Widerstand gebrochen, wird das Volk eingeschüchtert und Teile des Volkes diskriminiert und ausgegrenzt, wird die eigene Kultur und Geschichte verleugnet, und die schon orgiastische Dummheit an höchsten Stellen feiert fröhliche Urständ.
    Du betrachtest dieses Deutschland im hier und jetzt von der hohen Warte deines weltanschaulichen Feengartens aus, alles wird gut, wenn man es sich nur lange genug einredet.

    Berlin, Frankfurt, Hannover als Beispiele, sieh sie dir an, was allein aus diesenh Städten in nur fünf Jahre nach Merkels Öffnung der Höllentore geworden ist, nur fünf Jahre reichten dafür aus, was werden die nächsten fünf Jahre bringen, denn ein Ende, des nun verdeckten Asylantensturms, ist nicht zu sehen.

    Du kannst jetzt schon kein sinnvolles Planspiele servieren, um das zu reparieren, in spätestens fünf Jahren ist hier endgültig Land unter, was würdest du dann schreiben? Wieder nur Visionen, die im Wenn und Aber ertrinken.

  9. #29
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Für die Freunde sachlicher Dokumentation und politisch Aktiven als Argumentationshilfe.
    Ein gut belegter Artikel mit belastbaren Quellen.
    Der besseren Übersichtlichkeit halber von mir gestückelt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Oft hören wir, Migration habe es immer gegeben. Stimmt. Aber dass Millionen Einwanderer mit einer derart galaktischen, jegliche Vorstellungskraft übersteigenden und auf Dauer unbezahlbaren Menge an Geld und Sozialleistungen überschüttet werden, das hat es in der Geschichte der Menschheit nie und nirgendwo gegeben. Man kann offene Grenzen haben oder man kann einen Wohlfahrtsstaat haben, aber nicht beides. [30]
    All das ist nur ein Teil des Volksaustausches der europäischen Völker, deren Kultur, Wurzeln, Sprachen und Seele durch Vermischung mit kulturfernen Ethnien letztendlich langsam ausgelöscht werden soll. Diese lokalen Unterschiede sollen verschwinden und einer einheitlichen, globalen Mischrasse Platz machen. Das ist der Plan der NWO und ihrer Helfershelfer u.a. in Paris und Berlin schon seit Jahrzehnten.

    Außerdem wird auf "Teufel komm raus" von diesen grauen Eminenzen versucht, einen "einheitlichen" Lebensstandard zu generieren, d.h., arme Länder, wie z.B. Griechenland werden künstlich am Leben gehalten, obwohl sie in der EU nichts zu suchen haben. Reiche Länder, wie Deutschland und Holland, werden so zur Ader gelassen, dass ihr Lebensstandard kontinuierlich sinkt. So sollen Armutswanderungen zumindest abgemildert werden.

    Nennt sich Globalisierung, ist aber de facto eine "Amerikanisierung" weltweit. Ingesamt fordert diese gewaltsame Durchmischung ihren Tribut: Know how, Wissen, Technik, Kultur und Lebensstandard sinken allgemein. Allerdings wird die endlose, nicht endende Armutswanderung aus Afrika, Dank offener Grenzen nicht aufhören und die Verelendung Europas weiter beschleunigen....


  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    All das ist nur ein Teil des Volksaustausches der europäischen Völker, deren Kultur, Wurzeln, Sprachen und Seele durch Vermischung von kulturfernen Ethnien letztendlich langsam ausgerottet werden soll. Diese Unterschiede sollen verschwinden und einer einheitlichen, globalen Mischrasse Platz machen. Das ist der Plan der NWO und ihrer Helfershelfer in Paris und Berlin.

    Außerdem wird auf Teufelvon diesen grauen Eminenzen versucht, einen "einheitlichen" Lebensstandard zu generieren, d.h., arme Länder, wie z.B. Griechenland werden künstlich am Leben gehalten, obwogl sie in der EU nichts zu suchen haben. Reiche Länder, wie Deutschland und Holland, werden so zur Ader gelassen, dass ihr Lebensstandard kontinuierlich sinkt.

    Nennt sich Globalisierung, ist aber de facto eine "Amerikanisierung". Ingesamt fordert diese gewaltsame Durchmischung ihren Tribut: Know how, Wissen, Technik, Kultur und Lebensstandard sinken allgemein.
    Die US Bundesstaaten helfen sich gegenseitig nicht.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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