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Thema: Einwanderung ins Sozialsystem

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    z,Minga
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Ich will es noch nicht mal auf die illegale Weise machen.

    Ich will mir nur einen Teil von dem zurückholen, was ich in jahrzehntelanger Arbeit eingezahlt habe und was vor mir schon meinen Eltern und Großeltern abgepresst wurde.

    Das System ist ja darauf ausgelegt, daß normale Deutsche nur Einzahler sein können, aber kaum Kassyrer.

    H-IV bekommt man meistens nicht, weil eigenes Vermögen vorhanden ist. Als Deutscher kann man das schlecht verheimlichen. Das Häuschen steht im Grundbuch und über die Konten und Versicherungen wissen Finanzamt und sonstige Stellen ja auch Bescheid.

    Also muß man schauen, daß man wenigstens Krankengeld, Alg-1 und vorgezogene Rente (Abschläge sind bei Eigenvorsorge verschmerzbar) abgreifen kann.

    Aber auf keinen Fall darf man sich bis zum Tod ausbeuten lassen.
    Dein Fehler wenn sie zuviel von dir wissen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    2. Wo ich allerdings ansetze, sind grundsätzlich andere Fragen: WOLLEN wir eine Zuwanderung in dieser Größenordnung haben? Und: MÜSSEN wir eine solch hohe Zuwanderungsquote überhaupt erreichen?
    Und genau dieser Ansatz ist unsinnig, diese Frage stellt sich doch den meisten Deutschen überhaupt nicht mehr. Und es werden jeden Tag mehr.

    Kein Tag ohne Raub und Mord, kein Tag ohne Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe, kein Tag ohne Gewalt und Bestialitäten von Seiten der Asylanten. In wie vielen Familien herrscht Leid und Trauer, und sie sind nicht getröstet, nicht von dieser Politik und auch nicht von denen, die diese zu verantworten haben.

    Und es ist kein Ende zu sehen, kein Ende des Asylantenansturms und auch kein Ende einer Verbrechenswelle, wie sie Deutschland in seiner jüngeren Geschichte wohl noch nicht erlebte.

    Und dann kommst du hier mit Ansätzen und kindischen Fragestellungen, für die die meißten Deutschen doch schon lange eine Antwort gefunden haben.
    Ich weiß nun nicht, wie es in deinem Kopf so aussieht, aber mit der bitteren Realität auf Deutschlands Straßen und Plätzen hat das, was wirklich in deinem Kopf so vorgeht, wohl weniger zu tun.

  3. #33
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Dein Fehler wenn sie zuviel von dir wissen.
    Mir fehlt halt die Clan-Erfahrung und eine Schatzsuchendenausbildung. Als normaler, naiver deutscher Dödel hat man keine Chance gegen eine "Sozialgesetzgebung", die mit Vorbedacht so ausbaldowert wurde, daß man beim Zahlen zwar immer aber beim Kassieren so gut wie nie dabei ist.

    Die Arbeiterverräterpartei und die Grünen haben laut eigener Aussage bei der Renten-"Reform" vor allem sicher stellen wollen, daß der "Fluchtweg in die Rente verbaut wird".

    Das Wahlvolk hat dumpf geglotzt und teilweise sogar applaudiert. Jetzt ist schon eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit über 67 hinaus im Gespräch und die Deppen schweigen weiter.

    Für jeden, der die Schnauze voll hat muß daher eines klar sein:

    Das letzte kleine Zeitfenster noch nutzen und so schnell wie möglich weg von der Arbeitsfront in den Ruhestand. Besser wird es nicht - nur schlechter.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
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  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Für die Freunde sachlicher Dokumentation und politisch Aktiven als Argumentationshilfe.

    Ein gut belegter Artikel mit belastbaren Quellen.

    Der besseren Übersichtlichkeit halber von mir gestückelt.

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    Na, wer hätte das wohl gedacht!
    Natürlich alles naszis!

    Mit Vollgas reißen uns die Bundes-Kotzplotze, ihre Entourage und ihre Claqeure in das Elend und die Katastrophe eines shitehole country!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von JWalker
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Ich will es noch nicht mal auf die illegale Weise machen.

    Ich will mir nur einen Teil von dem zurückholen, was ich in jahrzehntelanger Arbeit eingezahlt habe und was vor mir schon meinen Eltern und Großeltern abgepresst wurde.

    Das System ist ja darauf ausgelegt, daß normale Deutsche nur Einzahler sein können, aber kaum Kassyrer.

    H-IV bekommt man meistens nicht, weil eigenes Vermögen vorhanden ist. Als Deutscher kann man das schlecht verheimlichen. Das Häuschen steht im Grundbuch und über die Konten und Versicherungen wissen Finanzamt und sonstige Stellen ja auch Bescheid.

    Also muß man schauen, daß man wenigstens Krankengeld, Alg-1 und vorgezogene Rente (Abschläge sind bei Eigenvorsorge verschmerzbar) abgreifen kann.

    Aber auf keinen Fall darf man sich bis zum Tod ausbeuten lassen.
    Absolut korrekt - ist auch meine Strategie. Soweit es sich irgendwie rechnet und finanziell für einen persönlich tragbar ist : so früh wie möglich raus aus der Idioten-Mühle.
    Mit ehrlicher Arbeit kann man in diesem Staat sowieso nichts werden.
    Habeck und Baerbock müssen weg ! - Wir schaffen das !

  6. #36
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von JWalker Beitrag anzeigen
    Absolut korrekt - ist auch meine Strategie. Soweit es sich irgendwie rechnet und finanziell für einen persönlich tragbar ist : so früh wie möglich raus aus der Idioten-Mühle.
    Mit ehrlicher Arbeit kann man in diesem Staat sowieso nichts werden.

    Klar ist es schade, wenn man gegen korrekte Ideale wie Fleiß, "Anstand" und Gemeinsinn handeln muß - aber diese Ideale werden gegen uns angewandt. Sie dienen nicht mehr zu unserem Nutzen, sondern zu unserem Untergang.

    Darauf muß man entsprechend reagieren. Das linke Gelumpe wollte doch die "Umwertung aller Werte".

    Sollen sie haben. Sie können uns nicht länger mit unseren Werten ausnützen. Wir haben erkannt, daß diese Werte derzeit selbstschädigend sind.
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  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Woher willst du das so genau wissen? Denn du kennst das Ende dieses höllischen Albtraums nicht, du weißt nicht einmal, ob der Sturm der Südlinge erst noch so richtig beginnt und alles was wir bis jetzt erlebten, nur das Vorspiel einer Menschheits-Tragödie in einem nicht endenden Grauen ist.

    Tag für Tag wird den Deutschen ein Stück von ihrer eigenen Identität genommen, wird das Leid der Deutschen gezielt maximiert, wird der noch vorhandende Wille zum Widerstand gebrochen, wird das Volk eingeschüchtert und Teile des Volkes diskriminiert und ausgegrenzt, wird die eigene Kultur und Geschichte verleugnet, und die schon orgiastische Dummheit an höchsten Stellen feiert fröhliche Urständ.
    Du betrachtest dieses Deutschland im hier und jetzt von der hohen Warte deines weltanschaulichen Feengartens aus, alles wird gut, wenn man es sich nur lange genug einredet.

    Berlin, Frankfurt, Hannover als Beispiele, sieh sie dir an, was allein aus diesenh Städten in nur fünf Jahre nach Merkels Öffnung der Höllentore geworden ist, nur fünf Jahre reichten dafür aus, was werden die nächsten fünf Jahre bringen, denn ein Ende, des nun verdeckten Asylantensturms, ist nicht zu sehen.

    Du kannst jetzt schon kein sinnvolles Planspiele servieren, um das zu reparieren, in spätestens fünf Jahren ist hier endgültig Land unter, was würdest du dann schreiben? Wieder nur Visionen, die im Wenn und Aber ertrinken.
    Dann lass' uns doch sogleich mal mit einer Wette beginnen: Ich wette um all meinen Besitz, um alles, was ich je erarbeitet habe und um jede Kredithöhe, die mir gewährt wird, dass hierzulande in fünf Jahren nicht Land unter ist!

    Und weiter:

    1. Bist du einer von denjenigen, der von klein auf mit apokalyptischen Weltuntergangsszenarien indoktriniert wurden? Von mir aus mögen das die Endzeit-Christen herbeisehnen, aber all unser Wissen um die Entwicklungsgeschichte der Menschheit sagt uns Anderes: Es werden - wieder einmal - gesellschaftliche Umbrüche anstehen. Das wird nicht unblutig bleiben. Alte Verteilungsstrukturen werden durch neue ersetzt. Bekannte Hierarchien werden verschwinden, neue Gesellschaftsformen werden mit alternativen Hierarchiestrukturen aufwarten. Wer den Darwinismus wirklich versteht der begreift: Wir nähern uns keineswegs einem soziologischen Ende, solange wir nicht unser biologisches Verschwinden direkt vor Augen haben!

    2. Es ist nicht hilfreich, quasi die Barrikaden eines Widerstandes einzufordern, um einer vermeintlich dystopischen Gefahr zu begegnen, sondern es wäre dringend angeraten, auf die zweifellos bestehenden Probleme und auch hinsichtlich der Gefahren viel eher rational zu reagieren.

    3. Unser "kleineres" Problem ist Afrika, unser weitaus größeres Problem wird China sein! Nicht die Afrikaner werden uns die Identität nehmen, sondern eine uns wesensfremde, fernöstliche Kultur!

    Und ich gehe jede Wette ein, dass ich mit dieser Einschätzung richtig liege...
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Dann lass' uns doch sogleich mal mit einer Wette beginnen: Ich wette um all meinen Besitz, um alles, was ich je erarbeitet habe und um jede Kredithöhe, die mir gewährt wird, dass hierzulande in fünf Jahren nicht Land unter ist!



    Und ich gehe jede Wette ein, dass ich mit dieser Einschätzung richtig liege...
    Ist das jetzt alles als Auguren-Karaoke zu verstehen. Ich sehe in deinem gesamten Beitrag nichts anders als die Formsprache des gelungenen Scheiterns, denn eine wirkliche Antwort auf meinen Beitrag fandest du nicht.

    Keiner wird deinen Gessler-Hut hier grüßen, ich auch nicht.

  9. #39
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Auguren-Karaoke

    und ich dachte mich haut nichts mehr vom Sockel.



    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Einwanderung ins Sozialsystem

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Und genau dieser Ansatz ist unsinnig, diese Frage stellt sich doch den meisten Deutschen überhaupt nicht mehr. Und es werden jeden Tag mehr.

    Kein Tag ohne Raub und Mord, kein Tag ohne Vergewaltigung und sexuelle Übergriffe, kein Tag ohne Gewalt und Bestialitäten von Seiten der Asylanten. In wie vielen Familien herrscht Leid und Trauer, und sie sind nicht getröstet, nicht von dieser Politik und auch nicht von denen, die diese zu verantworten haben.

    Und es ist kein Ende zu sehen, kein Ende des Asylantenansturms und auch kein Ende einer Verbrechenswelle, wie sie Deutschland in seiner jüngeren Geschichte wohl noch nicht erlebte.

    Und dann kommst du hier mit Ansätzen und kindischen Fragestellungen, für die die meißten Deutschen doch schon lange eine Antwort gefunden haben.
    Ich weiß nun nicht, wie es in deinem Kopf so aussieht, aber mit der bitteren Realität auf Deutschlands Straßen und Plätzen hat das, was wirklich in deinem Kopf so vorgeht, wohl weniger zu tun.
    Offenbar leben wir beide nicht im selben Land oder du reagierst deutlich übertrieben auf das, was du der Sensationspresse entnimmst!

    Ich fühle mich hier in Deutschland absolut sicher: trotz der Asylanten, trotz der Kriminalität, trotz der Gefahren eines international agierenden, muslimischen Fundamentalismus.

    Ich gehe auf die Weihnachstmärkte, trinke dort gepflegt meinen Glühwein, OBWOHL überall die tonnenschweren Betonblöcke zur Abwehr von Terrorangriffen mit Sprengstoff-LKW o. ä. zu beobachten sind. Ich bin oft in Berlin, Hamburg und Frankfurt, obwohl sich dort die kriminellen Clans festgesetzt haben.

    Manchmal frage ich mich, ob wir inzwischen zu einem Volk der Angsthasen mutiert sind. Ich habe keinen Zweifel, dass wir als Staat hart und präzise reagieren werden, sollte es um eine substanzielle Gefährdung unseres Gemeinwesens gehen. Ich war in den 80er Jahren S-2 in einem Bataillonsstab; da ging es teilweise um Gefahren, die die Öffentlichkeit erst Jahrzehnte später erfahren durfte. Wir standen zur Zeit des NATO-Doppelbeschlusses kurz vor einem Schlagabtausch zweier verfeindeter Verteidigungssysteme!

    Ich sage für die nächsten Jahre Folgendes voraus:

    1. Die EU mit Ursula von der Leyen an der Spitze wird die gemeinsamen europäischen Verteidigungsstreitkräfte begründen! Es wird EU-weit eine allgemeine Wehrpflicht und eine allgemeine Dienstpflicht eingeführt werden.

    2. Die Frontex-Kräfte entlang der Südgrenzen Europas bzw. der Mittelmeer-Anrainer werden deutlich ausgebaut und durch permanenten Einsatz von Drohnen und einem geostationären europäischen Aufklärungssatelliten unterstützt werden. Vor den Nordküsten Afrikas werden hunderte von Patrouillen- und Schnellbooten die Überwachung übernehmen.

    3. Für die gesamte EU wird es ein einheitliches Einwanderungsgesetz geben; als Vorbild wird dabei Kanadas Verfahren einer qualifizierten Einwanderung dienen.

    4. Die EU wird sich vom Staatenbund hin zum föderalen Bundesstaat entwickeln - und am Ende einen unitäres, starkes Groß-Europa ohne Föderalismus entwickelt haben.

    5. Unsere Enkel oder Urenkel werden sich zu allererst als Europäer fühlen und als solche empfinden, dann erst sind sie Deutsche, Franzosen oder Holländer.


    Ich hoffe, noch einen Teil dieser Entwicklung miterleben zu dürfen...
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

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