ESC 2020 - Die Ungarn werden mir immer sympathischer ......

[Großmoff]

I leave it. Nicht nur wegen der Freak show, sondern weil die Abstimmungen ganz offensichtlich politisch bestimmt sind und nicht künstlerisch. Aber das ist schon seit vielen Jahren so.

Das war schon IMMER so!

[Doppelstern]

....... denn wenn man den letzten Nachrichten glauben darf, wird Ungarn nicht am European Song Contest 2020 teilnehmen. Die noch inoffizielle Begründung ist lt. einem regierungsnahen TV-Sender, daß man den ESC inzwischen als zu schwul erachtet.

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Und wenn man so schaut, was beim Song Contest für Freaks und irre Typen auftreten, muß man den Ungarn recht geben. Man denke an Conchita Wurst, an die israelische Siegerin 2018 (Netta), den portugiesischen Sieger-Beitrag 2017 (Salvador Sobral) und die vielen anderen ähnlichen Beiträge. Man muß heutzutage schon lesbisch, schwul, transgender oder sonstwie irre sein, um Siegeschancen zu haben.

Der Song Contest ist mehr oder weniger zu einer Freak-Show mutiert. Nicht die Qualität eines Songs zählt, sondern wie abartig und irre der Interpret ist.

Ich schaue mir den Rotz schon seit bestimmt 20 Jahren nicht mehr an. Wenn ich mir Drag Queens anschauen möchte, bräuchte ich nur Donnerstags Pro 7 einschalten. Schau ich mir aber auch nicht an. Billigste Schlager zu hören ist ehh nicht meine Welt.

[Fenstergucker]

Nein, das war er noch nie. Das war immer eine Bühne von und für Schlageraffen und andere Gestörte. Von daher passt die gegenwärtige Ausrichtung.

Da unterschätzt du diese doch sehr groß aufgeblähte und von vielen Millionen Zuschauern gesehene Veranstaltung. Alleine in Deutschland sahen 2019 über 8 Millionen zu. Somit ist der ESC durchaus ein gar nicht so unwichtiger Stein in Mosaik, an dem man derzeit bastelt, um unsere Gesellschaft noch dekadenter, schwuler und gestörter erscheinen zu lassen.

Welche denn?

Also wenn du das noch nicht bemerkt hast, noch nicht erkannt hast, in welche Richtung unsere Gesellschaft abdriftet, dann kann ich dir auch nicht helfen.

[Großmoff]

Da unterschätzt du diese doch sehr groß aufgeblähte und von vielen Millionen Zuschauern gesehene Veranstaltung. Alleine in Deutschland sahen 2019 über 8 Millionen zu. Somit ist der ESC durchaus ein gar nicht so unwichtiger Stein in Mosaik, an dem man derzeit bastelt, um unsere Gesellschaft noch dekadenter, schwuler und gestörter erscheinen zu lassen.

Und offenbar gefällt das den Zuschauern, sonst würds ja keiner gucken. Was beschwerst du dich?

Also wenn du das noch nicht bemerkt hast, noch nicht erkannt hast, in welche Richtung unsere Gesellschaft abdriftet, dann kann ich dir auch nicht helfen.

Natürlich bemerke ich das. Aber das der ESC daran einen nennenswerten Anteil hat, das bezweifel ich.

[Fenstergucker]

Und offenbar gefällt das den Zuschauern, sonst würds ja keiner gucken. Was beschwerst du dich?


Natürlich bemerke ich das. Aber das der ESC daran einen nennenswerten Anteil hat, das bezweifel ich.

Natürlich gefällt's den Leuten! Denen gefällt jede Freak-Show, denk nur an das neue Pro7-Format. Aber damit wird den Leuten, die sich früher angewidert abwandten, nun mittels Dauerberieselung mit solchen Themen vorgegaukelt, dass das Normalität ist. Die Älteren wird man nur schwer umkrempeln können, aber die Jungen werden schon damit groß. Und viele Ältere gehen den Weg des geringeren Widerstandes, um nicht anzuecken und als homophob oder noch schlimmer beschimpft zu werden.

Und nein, der ESC hat jetzt keinen großen Einfluß auf unsere Denkweise, aber er ist - wie ich schon schrieb - ein Stein in diesem Mosaik. Und kein gänzlich unbedeutender, denn dazu ist seine Reichweite einfach zu groß.

[Großmoff]

Natürlich gefällt's den Leuten! Denen gefällt jede Freak-Show, denk nur an das neue Pro7-Format. Aber damit wird den Leuten, die sich früher angewidert abwandten, nun mittels Dauerberieselung mit solchen Themen vorgegaukelt, dass das Normalität ist. Die Älteren wird man nur schwer umkrempeln können, aber die Jungen werden schon damit groß. Und viele Ältere gehen den Weg des geringeren Widerstandes, um nicht anzuecken und als homophob oder noch schlimmer beschimpft zu werden.

Und nein, der ESC hat jetzt keinen großen Einfluß auf unsere Denkweise, aber er ist - wie ich schon schrieb - ein Stein in diesem Mosaik. Und kein gänzlich unbedeutender, denn dazu ist seine Reichweite einfach zu groß.

Weiß ich nicht. Also ich schau mir das nicht an, auch irgendwelche andere Sendungen dieses Formats oder Werbung in dieser Richtung. Und trotzdem bin ich nicht homophob oder reaktionär. Ich bin liberal und habe einfach einen gesunden Abstand zu Dingen, die mich nicht unmittelbar betreffen. Daher störts mich auch nicht wenn ich Derartiges sehe oder reg mich drüber auf. Und klar, meine Kinder wachsen mit diesem Weltbild auf. Aber deswegen sind sie nicht homosexuell geworden sondern gehen ihren Weg.

Ich denke man kann jeden Nonsens zu einem Popanz aufblasen, gleich aus welcher Richtung er kommt. Es gibt halt Menschen die "anders" sind und finden beim ESC eine Bühne dafür. So what.

[Wassiliboyd]

Diese Trällerliedchen-Veranstaltung ist absolut überflüssig und eine Beleidigung für jeden Musikfreund!!!

[ABAS]

....... denn wenn man den letzten Nachrichten glauben darf, wird Ungarn nicht am European Song Contest 2020 teilnehmen. Die noch inoffizielle Begründung ist lt. einem regierungsnahen TV-Sender, daß man den ESC inzwischen als zu schwul erachtet.

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Und wenn man so schaut, was beim Song Contest für Freaks und irre Typen auftreten, muß man den Ungarn recht geben. Man denke an Conchita Wurst, an die israelische Siegerin 2018 (Netta), den portugiesischen Sieger-Beitrag 2017 (Salvador Sobral) und die vielen anderen ähnlichen Beiträge. Man muß heutzutage schon lesbisch, schwul, transgender oder sonstwie irre sein, um Siegeschancen zu haben.

Der Song Contest ist mehr oder weniger zu einer Freak-Show mutiert. Nicht die Qualität eines Songs zählt, sondern wie abartig und irre der Interpret ist.

Die Ungarn sollten ungarische ZigeunerInnen beim ESC auftreten lassen!

Moeglicherweise geht das aber nicht weil alle ungarischen ZigeunerInnen seit dem
EU Beitritt von Ungarn nach Deutschland " ruebergemacht " haben und sich
die musikalisch talentierten, huebschen ZigeunerInnen ihre Haare blondieren.

Die ungarische Musik

Bei dem Begriff ungarische Musik denken viele Menschen an die unterschiedlichste Musik. Kenner der klassischen Musik denken sofort an die Werke von Franz Liszt, jenem ungarischen Komponisten, der die europäische Musikgeschichte geprägt hat. Für andere, die schon einmal in einer ungarischen Csárda waren, gehört auch die Zigeunermusik zur ungarischen Musik. Für die Ungarns selbst wird der Begriff noch mit Schlagern, modernen Songs und vielem mehr erweitert, wodurch die Musik der Magyaren eine große Auswahl bietet.

Die Geschichte der ungarischen Musik reicht weit in die Vergangenheit zurück und wurde von bestimmten Repräsentanten weltweit bekannt. Hierbei muss man erwähnen, dass ein ungarischer Stereotyp die sogenannte Zigeunermusik in Ungarn ist. Man darf hier nicht vergessen, welche Sänger, Komponisten und Musik-Genies aus Ungarn stammen. Die Zigeunermusik selbst kommt zwar häufig in ungarischen Restaurants oder in der Csárda als Live-Musik vor, sie ist aber nur ein Teil der gesamten ungarischen Musik.

Im Lauf der Jahrhunderte haben sich viele ungarische Künstler mit ihrer Musik einen Namen gemacht. Sie waren international bekannt und haben in ganz Europa gespielt und erhielten Denkmäler. Im 19. Jahrhundert gehörte ungarische Musik sogar zur beliebtesten Musik in ganz Europa. Hier ist eine Liste der wichtigsten Komponisten der vergangenen Zeit:

Franz Liszt
Imre Kálmán
Franz Lehár
Léo Weiner
Ernst von Dohnányi
Béla Bartók
György Ligeti
Zoltán Kodály
Géza Anda
Andor Foldes
Sylvia Geszty
Sándor Kónya

Besonders in der Zeit der K.u.K. Monarchie kamen die ungarische und die österreichische Musik sehr nahe zusammen. Natürlich gibt es in Ungarn heute etliche Gruppen, welche die verschiedensten Musikrichtungen gewählt haben. Auf dem Land sind dennoch klassische Lieder und traditionelle Lieder eher bekannt als moderne Gruppen. Viele der Gruppen singen auf Englisch, daher kann man sich ruhig eine kleine Probe der ungarischen Musik anhören. Für viele ungarische Musiker ist es dennoch weiterhin wichtig, dass sie ihre Texte auf Ungarisch schreiben, damit auch der Inhalt der Musik besser rüberkommt.

Um die ungarische Musik im Land hören zu können gibt es viele Möglichkeiten. Ganz traditionell ist der Besuch einer Oper. Zu Weihnachten zum Beispiel gehen viele Ungarn zu einem klassischen ungarischen Stück, bevor die Christmette beginnt. Falls man aber nicht in die Oper gehen möchte, kann man die traditionelle ungarische Musik auch kaufen, oder in Museen erleben. Die moderne ungarische Musik ist in fast jeder Bar oder Disco zu finden. Falls man sich also anhören möchte, wie die Melodie der ungarischen Lieder klingt, dann kann man sich einfach in ein Café setzen und sich ein paar Lieder anhören.

Die ungarische Musik kommt fast überall vor. In Restaurants, besonders in der Csárda ist die Zigeunermusik bekannt. Aber auch hier erkennt ein Ungarn etliche ungarische Lieder, die die Musiker mit ihrer Gruppe spielen. Im ungarischen Radio sind zwar oft internationale Lieder zu hören, doch es gibt noch einige Radiosender, die fast ausschließlich ungarische Songs spielen. Auf Paraden und Veranstaltungen wird zum Beispiel fast immer die Nationalhymne abgespielt. Moderne Musiker geben immer wieder Konzerte. Das Zentrum der ungarischen Musik ist sicherlich Budapest, doch auch in vielen anderen ungarischen Städten gibt es Konzerte und Vorführungen.

So bilden all diese Musikrichtungen und Musikarten den Begriff der ungarischen Musik. Weltweit ist die klassische Musik des Landes bekannt, die von ungarischen Komponisten gefertigt wurden. Die Ungarn selbst hören die Musik jeden Tag im Radio oder während einem Ausflug in die ungarische Party- und Nightlifeszene. Die Gäste aus dem Ausland, die gerade am Balaton in einer Csárda essen, hören vielleicht die Zigeunermusik und assoziieren damit die ungarische Musik. Für Interessierte gibt es nicht nur während einem Urlaub in Ungarn die Möglichkeit, diese Musik zu erleben. Mit dem Internet präsentieren sich viele ungarische Künstler sich selbst und ihre Musik, damit man sie sich jederzeit anhören und genießen kann.

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[Fenstergucker]

Weiß ich nicht. Also ich schau mir das nicht an, auch irgendwelche andere Sendungen dieses Formats oder Werbung in dieser Richtung. Und trotzdem bin ich nicht homophob oder reaktionär. Ich bin liberal und habe einfach einen gesunden Abstand zu Dingen, die mich nicht unmittelbar betreffen. Daher störts mich auch nicht wenn ich Derartiges sehe oder reg mich drüber auf. Und klar, meine Kinder wachsen mit diesem Weltbild auf. Aber deswegen sind sie nicht homosexuell geworden sondern gehen ihren Weg.

Ich denke man kann jeden Nonsens zu einem Popanz aufblasen, gleich aus welcher Richtung er kommt. Es gibt halt Menschen die "anders" sind und finden beim ESC eine Bühne dafür. So what.

Ich seh' schon, wir haben hier unterschiedliche Meinungen. Du siehst das alles aus deiner Sicht und denkst dir wohl, das geht dich nichts an und dir am Ar*** vorbei. Ich hingegen finde, daß hier ein Rädchen ins andere greift und jeder Versuch, diese "Maschinerie" zu stoppen, positiv zu sehen ist.

[Klopperhorst]

... Die noch inoffizielle Begründung ist lt. einem regierungsnahen TV-Sender, daß man den ESC inzwischen als zu schwul erachtet. ...

Richtig. Es gewinnen dort nur die Freaks, androgyne Schwuchteln, Mannsweiber in SM-Klamotten oder sonstige Ausgeburten der Hölle.

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