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Thema: Eine Million Kilometer auf dem Tacho

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Eine Million Kilometer auf dem Tacho

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Verucht sich da wer mit fremden Federn zu schmücken? Der Prius ist kein Elektroauto, es ist ein Hybrid, kein Lithium. keine Steckdose.. Auf alle Fälle nicht der bewunderte Prius.
    E-Auto hin oder her, mir ging es nur darum, dass eine Laufleistung von einer Million Km oder eben 500.000 Km nichts Besonderes sein muss und nicht Tesla vorbehalten ist, die meisten Autohersteller haben aus nachvollziehbaren Interesse kein Interesse, dass ihre Autos so lange halten und dem Erstbesitzer in Form eines Firmenwagenfahrers via Leasing kann es auch egal sein, der Gebrauchtwagen- oder private Neuwagenfahrer sollte sich gut informieren und da dürfte Toyota die weitaus bessere Wahl als Tesla sein.

    Alte Audis haben auch was getaugt, oder die alten TDIs:

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    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Ein weiterer Fake von einem, der sich wichtig machen will. Fakt ist, bei Tesla wurde ein Auto von dem Ove gekauft, das 300000 Km und den 5ten Motor hatte, bei diesem Modell keine Seltenheit.
    Bewiesen ist also nur, das E Auto Fahrer und Käufer einen an der Klatsche haben.
    E-Motoren sind meine ich aber billig, kritisch ist ein defekter Akku, dürfte bei den meisten E-Autos dann ein wirtschaftlicher Totalschaden sein.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  2. #12
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    Standard AW: Eine Million Kilometer auf dem Tacho

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Entschuldungung, aber das halte ich für eine dreiste Lüge. 600 km am Tag? Wie lange muss er laden? Wie hoch ist die Reichweite? Er hat also 7 Jahre lang nichts anderes gemacht als das E-Mobil zu fahren? Viel einfacher ist es, den Tacho zu manipulieren.
    Laden ist nicht das Thema - wenn Du - sagen wir 10 Stunden am Tag fährst hast Du 14 Stunden Zeit zu laden - ausreichend viel Zeit und da der fahrende Freiherr - und das ist jetzt keine Kritik an der Person - wohl von Vermögen lebt hat er auch ausreichend viel Zeit dazu. Es sei ihm gegönnt...ich würde meine Zeit wohl anders verbringen.

  3. #13
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    Standard AW: Eine Million Kilometer auf dem Tacho

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen

    E-Motoren sind meine ich aber billig, kritisch ist ein defekter Akku, dürfte bei den meisten E-Autos dann ein wirtschaftlicher Totalschaden sein.
    Ohne Anspruch auf Richtigkeit - ein e-Motor für einen Telsa, einen Audi, einen Porsche, einen Benz soll preislich im oberen vierstelligen bzw. sehr niederen fünfstelligen Bereich angesiedelt sein....also für einen Appel und ein Ei auch nicht zu bekommen. Beruht aber auf Hörensagen, weil ja kein Hersteller mit "Ersatzteilpreisen" herausrückt und man ja alles auf "Garantie" erledigt.

  4. #14
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Standard AW: Eine Million Kilometer auf dem Tacho

    E-Motoren von Autos sind nicht billig. Sonst wären die Karren nicht so teuer. Preislich wird sich da kaum was von einem Verbrenner tun. Elektromotoren sind dann billig wenn sie einfach sind... von nem Ventilator der Motor kost tatsächlich nicht viel. Aber von dem einfachen Konstrukt zu einem Motor in nem E-Auto liegen Welten.
    Leben und sterben lassen...

  5. #15
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    Standard AW: Eine Million Kilometer auf dem Tacho

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Eine Million Kilometer sind quasi der Normalfall für einen Vorkammerdiesel von Mercedes-Benz. Es gibt etliche Beispiele in dieser Größenordnung, meistens mit OM617, OM602 und OM603.
    Ich wage einmal die Behauptung - würde ich mein Kfz so bewegen und pflegen, wie der Freiherr seinen Telsa bewegt und gepflegt hat, dann ist davon auszugehen, dass das Aggegrat, welches unter z.B. der Motorhaube meines Kfz werkelt, eine Mio. Kilometer schafft bzw. schaffen könnte (weil die Kilometerzahl erreiche ich nie - der Nachfolger dann vielleicht).

    Es ist halt immer die Frage - wie hege und pflege ich mein Kfz und wie fahre ich mein Kfz.
    Läuft bei mir die Standheizung an und wärmt den Motor auf, dann habe ich schon einmal den Kaltstartverschleiß nicht - fahre ich dann nur lange Strecken, dann stellen sich andere Thematiken wie z.B. Durchrostung der Abgasanlage, Verkokung des Motors etc. entweder erheblich später oder gar nicht. Bewege ich das Kfz dann nur im Drehzahlbereich bis - sagen wir 2 500 Touren - werden die Bauteile eines Antriebsstranges (also Motor) deutlich geringer belastet als wenn man höhertourig fährt und...und...und...

    Aktuell geht mein Kfz stetig auf die 400 000 Kilometer zu, zuletzt HU gemacht - Mängel waren, Rost am rechten Hinterachtsträger und Rost an der rechten hinteren Bremsleitung (HU-Plakette trotzdem erhalten). Jetzt kann ich es schleifen lassen ODER - ab inne Scheune, Fahrzeug hoch, Drahtbürste und Schmirgelpapier genommen, halbe Stunde Arbeit, Rost weg - fertig und gut ist. Ich kann es auch schleifen lassen, dann muss ich mich aber nicht wundern, wenn sich der Rost ausbreitet. So ist es - nicht nur beim Kfz - halt in allen Bereichen - die Hege, Pflege und Belastung ist das, worauf es ankommt.

    Selbst in der e-Mobiitätscommunity ist man sich einig (wenigstens die welche ich kenne), dass diese Fahrleistung wohl bei "normaler Durchschnittsnutzung" auch für einen Tesla unter diese Kosnten und Teileäsufallen eher nicht zu erreichen ist. Dass es da ein paar Andere gibt (vor allem diverse YouTuber, welche natürlich erhebliches wirtschaftliches Interesse verfolgen) ist verständlich.

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Eine Million Kilometer auf dem Tacho

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ohne Anspruch auf Richtigkeit - ein e-Motor für einen Telsa, einen Audi, einen Porsche, einen Benz soll preislich im oberen vierstelligen bzw. sehr niederen fünfstelligen Bereich angesiedelt sein....also für einen Appel und ein Ei auch nicht zu bekommen. Beruht aber auf Hörensagen, weil ja kein Hersteller mit "Ersatzteilpreisen" herausrückt und man ja alles auf "Garantie" erledigt.
    Ich dachte es seien die Akkus die so teuer sind und wo die Reparatur bzw. der Ersatz mit über 10.000€ zu Buche schlägt, aber vll. ist es auch Beides.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Eine Million Kilometer auf dem Tacho

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Eine Million Kilometer sind quasi der Normalfall für einen Vorkammerdiesel von Mercedes-Benz. Es gibt etliche Beispiele in dieser Größenordnung, meistens mit OM617, OM602 und OM603.
    Das habe ich auch schon mit zwei Alfas geschafft.

  8. #18
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    Standard AW: Eine Million Kilometer auf dem Tacho

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Ich dachte es seien die Akkus die so teuer sind und wo die Reparatur bzw. der Ersatz mit über 10.000€ zu Buche schlägt, aber vll. ist es auch Beides.
    (Puls) wechselrichter ist auch schweineteuer und alles bei kleinsten Defekten wird getauscht und nicht repariert, jedenfalls nicht im Auto oder in der Werkstatt. Wohl noch nicht mal Revision drin, Kunde latzt vollen Preis, selbst wenn es nur ein Cent-Teile auf einer Platine war, wenn der Hersteller keine Kulanz gibt.
    Die größte Mythos ist, dass ein E-Auto im Bau weniger aufwändiger und zuverlässiger ist, als ein Verbrenner.
    Wenn der Akku lange halten soll, braucht er eine Flüssigkeitskühlung, leistungsdichte E-Motoren eine gute ausgeklügelte Kühlung, die schwierig ist, da man aus Energieverbrauchs- und Gewichtsgründen nicht einfach einen starken Lüfter nehmen kann, sondern mit Kühllanzen hantieren muss. Bei lokaler Überhitzung nimmt der E-Motor schnell dauerhaften Schaden. Das Containment an Stromrichter enthält einen Haufen teurer Halbleitermaterialien, alle made in China, und die bekommen bei hohen Stromflüssen durch kräftiges Beschleunigen, Vollgasfahrten oder Bremsen auf die Ohren. Je nach Güte, Dimensionierung und Herstellungsschwankungen ist es dann oft mit reinem Halbleiten über Kurz oder Lang mal vorbei.

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Eine Million Kilometer auf dem Tacho

    Zitat Zitat von Endgame Beitrag anzeigen
    (Puls) wechselrichter ist auch schweineteuer und alles bei kleinsten Defekten wird getauscht und nicht repariert, jedenfalls nicht im Auto oder in der Werkstatt. Wohl noch nicht mal Revision drin, Kunde latzt vollen Preis, selbst wenn es nur ein Cent-Teile auf einer Platine war, wenn der Hersteller keine Kulanz gibt.
    Die größte Mythos ist, dass ein E-Auto im Bau weniger aufwändiger und zuverlässiger ist, als ein Verbrenner.
    Wenn der Akku lange halten soll, braucht er eine Flüssigkeitskühlung, leistungsdichte E-Motoren eine gute ausgeklügelte Kühlung, die schwierig ist, da man aus Energieverbrauchs- und Gewichtsgründen nicht einfach einen starken Lüfter nehmen kann, sondern mit Kühllanzen hantieren muss. Bei lokaler Überhitzung nimmt der E-Motor schnell dauerhaften Schaden. Das Containment an Stromrichter enthält einen Haufen teurer Halbleitermaterialien, alle made in China, und die bekommen bei hohen Stromflüssen durch kräftiges Beschleunigen, Vollgasfahrten oder Bremsen auf die Ohren. Je nach Güte, Dimensionierung und Herstellungsschwankungen ist es dann oft mit reinem Halbleiten über Kurz oder Lang mal vorbei.
    Das heißt die angeblich geringeren Gesamtkosten (Neudeutsch TCO) eines E-Autos dürften sich als Märchen entpuppen?
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Eine Million Kilometer auf dem Tacho

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Das heißt die angeblich geringeren Gesamtkosten (Neudeutsch TCO) eines E-Autos dürften sich als Märchen entpuppen?
    Spätestens bei der Entsorgung

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