SPD-Mitglieder stimmen für neue Vorsitzende Walter-Borjans und Esken

[Skorpion968]

Richtig. Du siehst ​eine große Chance für die Roten. Das hat allenfalls die Qualität seherischer Fähigkeiten und bewegt sich auf dem intellektuellen Niveau von Verschwörungstheorien, die ja immer so gerne "den Rechten" zugeschrieben werden. Hält man sich an Realitäten, sollte man schon so ehrlich sein und akzeptieren, dass die Zustimmungsrate für die SPD gerade nach dem letzten Parteitag sich der Einstelligkeit nähert und dass jüngste Landtagswahlen bewiesen, dass eine Partei, die den Status einer Paria- Organisation genießt, die meisten Nichtwähler mobilisieren konnte. Natürlich darfst du dir einen roten Höhenflug wünschen. Aber verkauf den Wunsch bitte nicht als sich deutlich abzeichnenden Volkswillen.

Ich habe auch gar nicht behauptet, dass ich die Zukunft voraussagen kann. Selbstverständlich ist es nur meine Einschätzung. Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn man sieht, was hierzuforum tagtäglich an eigenen Wünschen und feuchten Träumen zum Volkswillen erklärt wird, muss ich mich mit meiner Einschätzung bestimmt nicht verstecken. Auch wenn dir das nicht in den Kram passt.

[Arndt]

Klar, du kannst dich natürlich in die Jammerecke zurückziehen... Jeder, wie er mag.

Der Kurswechsel der SPD ist die Abkehr von der Agenda 2010...

Merkst du eigentlich, dass du es bist, der hier dem Niedergang einer überlebten Partei hinterher jammert?

[Deutschmann]

Das ist doch nur eine Meinung unter Millionen. Was der Typ da schwätzt, interessiert mich gar nicht. Und das ist innerhalb der Grünen auch nicht konsensfähig.

Die Grünen und die SPD mit dem neuen Kurs würden in der heutigen Zeit besser zusammenpassen als vor 20 Jahren. Bei den Grünen steht der Klimaschutz ganz oben auf der Agenda und die SPD wäre ein wichtiges Regulativ für die Gewährleistung der Sozialverträglichkeit. Denn im Gegensatz zu dem von dir verlinkten Spinner wollen die meisten Grünen und SPDler nicht, dass es den Schwächsten der Gesellschaft schlechter geht. Auch wenn Leute deiner politischen Couleur immer wieder versuchen, die Schwächsten gegen die Klimaschützer aufzuhetzen. Nice try, but failed.

In dem Prozess der ökologischen Wende muss man sehr genau darauf achten, dass die Bonzen die Kosten zahlen. Denn sie verursachen auch den Großteil des Schadens. Am anderen Ende muss man dafür sorgen, dass die Klimaschutzmaßnahmen die Schwächsten möglichst wenig belasten und ein guter Ausgleich hergestellt wird. Für die Gewährleistung der Sozialverträglichkeit ist die SPD mit ihrem neuen Kurs ein sehr guter Koalitionspartner für die Grünen.

Nein. Für diesen Klimascheiß sollen genau jene bezahlen die meinen dass sie damit die Welt retten. Geht mal mit gutem Beispiel voran. Aber nein - sich als Weltenretter aufspielen und die anderen Zahlen lassen. Aber keine Sorge. Die "Elite" wird euch schon einen Strich durch die Rechnung machen. Und zahlen werden wie immer die Kleinen.

[Arndt]

Ich habe auch gar nicht behauptet, dass ich die Zukunft voraussagen kann. Selbstverständlich ist es nur meine Einschätzung. Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn man sieht, was hierzuforum tagtäglich an eigenen Wünschen und feuchten Träumen zum Volkswillen erklärt wird, muss ich mich mit meiner Einschätzung bestimmt nicht verstecken. Auch wenn dir das nicht in den Kram passt.

Ooch, das verkennst du aber gründlich. Es passt mir immer ungemein in den Kram, mich nett mit dir unterhalten zu können. Zu feuchten Träumen reicht es deshalb nicht, aber das nimmst du mir hoffentlich nicht übel.

[Sitting Bull]

Das ist doch nur eine Meinung unter Millionen. Was der Typ da schwätzt, interessiert mich gar nicht. Und das ist innerhalb der Grünen auch nicht konsensfähig.

Die Grünen und die SPD mit dem neuen Kurs würden in der heutigen Zeit besser zusammenpassen als vor 20 Jahren. Bei den Grünen steht der Klimaschutz ganz oben auf der Agenda und die SPD wäre ein wichtiges Regulativ für die Gewährleistung der Sozialverträglichkeit. Denn im Gegensatz zu dem von dir verlinkten Spinner wollen die meisten Grünen und SPDler nicht, dass es den Schwächsten der Gesellschaft schlechter geht. Auch wenn Leute deiner politischen Couleur immer wieder versuchen, die Schwächsten gegen die Klimaschützer aufzuhetzen. Nice try, but failed.

In dem Prozess der ökologischen Wende muss man sehr genau darauf achten, dass die Bonzen die Kosten zahlen. Denn sie verursachen auch den Großteil des Schadens. Am anderen Ende muss man dafür sorgen, dass die Klimaschutzmaßnahmen die Schwächsten möglichst wenig belasten und ein guter Ausgleich hergestellt wird. Für die Gewährleistung der Sozialverträglichkeit ist die SPD mit ihrem neuen Kurs ein sehr guter Koalitionspartner für die Grünen.

Die SPD mit neuem Kurs ?
Den einzigen Kurs ,den ich bei der SPD sehe ,ist der Kurs nach unten.
Vielleicht sollten sich die Grünen mit den Linken und der SPD zu einer Partei formieren,alles eine Soße

Dein Bonzengesäusel kannst du dir eigentlich sparen,oder hast du deine infantile Phase ?
Bonzen sind immer oben ,auch bei den Grünen und den Marxisten ,oder hast du in Geschichte gepennt.

Die Schwächsten sind immer die SV-pflichtigen Arbeitnehmer ,oder bist du gerade aus dem Dornröschenschlaf erwacht .

Die Grünen schützen das Klima ?
Mach dich nicht lächerlich,oder nenne außer Steuerabzocke mal ein Beispiel.
Kriegsgeil sind die immer noch seit dem Angriffskrieg auf Serbien.
Deren außenpol. Sprecher wollte doch gleich Kriegsschiffe in den persischen Golf beordern.

Wenn die Reichen weiterhin ihr Geld aus Deutschland abziehen oder ihre Unternehmen an die Chinesen verhökern,wer zahlt dann die Zeche Herr Schleuberger ?

[Skorpion968]

Nein. Für diesen Klimascheiß sollen genau jene bezahlen die meinen dass sie damit die Welt retten. Geht mal mit gutem Beispiel voran. Aber nein - sich als Weltenretter aufspielen und die anderen Zahlen lassen. Aber keine Sorge. Die "Elite" wird euch schon einen Strich durch die Rechnung machen. Und zahlen werden wie immer die Kleinen.

Ein Teil der "Elite" ist doch schon längst dabei. Deswegen wird doch von eurer Seite oft gezetert, dass die Klimaschutzbewegung ein "Elitenprojekt" sei. Zusammen mit allen möglichen Verschwörungstheorien von dem bösen Onkel Soros und Greta als von den "Eliten" instrumentalisierte Jugendliche und der Massenindoktrination durch die "Eliten" und dieser ganze brunzendämliche Schwachsinn.

[romeo1]

Wenn sie lieber zu den Linken wandern würden, dann wären sie ja nicht in der Nichtwählerschaft verschwunden.

Das sind viele Leute, die früher immer die SPD gewählt haben. Aber nach der schrecklichen Ära Schröder sind sie gar nicht mehr wählen gegangen. Die Linke ist für diese Leute keine Alternative, weil die im Westen immer mit DDR, StaSi und SED verknüpft wird. Deshalb sind diese ehemaligen Stammwähler der SPD in der großen Gruppe der Nichtwähler verschwunden. Sobald die SPD wieder glaubwürdig zu ihren Wurzeln zurückkehrt, sind diese Wähler auch wieder dabei.

Da ist wohl der Wunsch der Vater Deiner feuchten Gedanken. Die Sozis haben fertig und aus die Maus.

[schlaufix]

Wenn sie lieber zu den Linken wandern würden, dann wären sie ja nicht in der Nichtwählerschaft verschwunden.

Das sind viele Leute, die früher immer die SPD gewählt haben. Aber nach der schrecklichen Ära Schröder sind sie gar nicht mehr wählen gegangen. Die Linke ist für diese Leute keine Alternative, weil die im Westen immer mit DDR, StaSi und SED verknüpft wird. Deshalb sind diese ehemaligen Stammwähler der SPD in der großen Gruppe der Nichtwähler verschwunden. Sobald die SPD wieder glaubwürdig zu ihren Wurzeln zurückkehrt, sind diese Wähler auch wieder dabei.

Glaubwürdig wird sie bei den älteren Wählern nicht mehr erscheinen. Das belügen und verarschen wird nur noch bei neuen Wählern funktionieren. Die SPD macht auch keinen Neuanfang wie sie vorgeben. Sie hat lediglich bei den Grünen abgeschaut und konzentriert sich auf junge Wähler, die nicht wissen welche Schei.. sie gebaut haben.

[amendment]

Diese dauernde Wählerbeschimpfung bringt doch niemanden weiter. Das kann man je nach eigenem politischen Standpunkt für alle möglichen Wählergruppen machen. Ich finde es unerklärlich, wie die AfD bei einigen Landtagswahlen über 20% kommt. Da muss es eine Menge Leute geben, die an Verschwörungstheorien glauben.

Nun haben wir beide unsere Geringschätzung für die jeweils konträre Wählerschaft zum Ausdruck gebracht und genützt hat es niemandem. In einer Demokratie muss man auch die gegensätzlichen Standpunkte akzeptieren. Und man kann versuchen, Leute mit Argumenten von seinen eigenen Ansichten zu überzeugen. Das erreicht man aber nicht durch Wählerbeschimpfung.

Bei der SPD sehe ich eine große Chance darin, dass sie durch den Kurswechsel ehemalige Stammwähler zurückgewinnen kann, die nach dem Dreck, den Gerhard Schröder damals angerichtet hat, schon seit vielen Jahren in der Nichtwählerschaft verschwunden sind. Dann sind durchaus wieder mehr als 20% für die SPD drin.

Wie ich ja auch schrieb, bin ich sehr für diese "Renaissance" der politischen Ursprünge der Alt-Parteien. Man muss wieder wissen, wofür linke Politik steht. Und wofür rechte. Und was die politische Mitte ausmacht.

Da du ja J. M. Keynes als Konterfei gewählt hast gehe ich davon aus, dass du dich als "Keynesianer" siehst. Dementsprechend wirst du die aktuelle Wirtschaftspolitik eines unregulierten, fast "manchesteresken" Kapitalismus ja ablehnen! Genau wie ich. Mein angedachtes Wirtschaftsmodell für ein unitäres Großeuropa geht aber noch einen Dreh weiter, als es Keynes im Sinne hatte: Ich präferiere die "soziale Planwirtschaft". Sozial, weil gerecht, Planwirtschaft, um dem irrsinnigen Raubbau an Ressourcen einen ökologischen Rahmen zu geben. Man muss nicht alles produzieren, was geht. Man muss nicht jedes Bedürfnis befriedigen, was durch einen freien Markt generiert wird.

Alles hat seine Grenzen. So auch ein ungezügelter Kapitalismus. Aber das bedeutet nicht, dass soziale Gerechtigkeit gleichbedeutend mit Sozialismus ist. Ich bin überzeugter Anti-Sozialist!

Was den Linksruck der deutschen Sozialdemokratie betrifft, so erhoffe ich Eines dadurch: Dass es dem Bürger wieder deutlich wird was es bedeutet, erneut auf den Zug sozialistischer Gleichmacherei aufzuspringen. Deshalb sage ich: Nur zu, Kevin Kühnert, nur zu! Der politische Gegner schärft durch Leute wie ihn sein politisches Profil.

Das erleichtert die "Zielansprache", erhöht in der Argumentation die "Treffergenauigkeit". (Falls dir diese militärischen Termini etwas sagen)

[amendment]

Nein. Für diesen Klimascheiß sollen genau jene bezahlen die meinen dass sie damit die Welt retten. Geht mal mit gutem Beispiel voran. Aber nein - sich als Weltenretter aufspielen und die anderen Zahlen lassen. Aber keine Sorge. Die "Elite" wird euch schon einen Strich durch die Rechnung machen. Und zahlen werden wie immer die Kleinen.

Ich möchte in Sachen "Klimaproblematik" Skorpion 968 in Schutz nehmen; es geht bei diesem Thema tatsächlich "um die Wurst". Und zwar um unser aller Wurst!

Es kann und darf nicht das Argument sein, dass die Sorge um unser globales Klima letztlich eh nur Makulatur ist, wenn sich bevölkerungsmäßige Großmächte wie China, Indien, die USA oder die Kontinente Südamerika und Afrika einen Dreck um ökologische Bewirtschaftung in ihren Zuständigkeiten scheren.

Der Gegenentwurf zu solch einer defätistischen bzw. nihilistischen Einstellung sollte wie folgt lauten:

1. So schnell wie möglich ein unitäres, zentral geführtes Großeuropa erstellen. Unter federführender Beteiligung Frankreichs und Deutschlands.

2. Abschottung des Kontinents gegenüber den zu erwartenden (Wirtschafts-)Flüchtlingströmen aus Afrika. (Die Bevölkerung Afrikas wird sich in wenigen Dekaden verdoppelt haben; selbst der kühnste Ökonom geht nicht davon aus, dass sich im gleichen Zeitraum die Wirtschaftsleistung Afrikas ebenfalls verdoppelt)

3. Restriktrive Handelsmaßnahmen gegenüber allen außereuropäischen Nationen die meinen, sich aufgrund ausbeuterischer Löhne oder durch ökologischen Raubbau wirtschaftliche Wettbewerbsvorteile erhoffen.

Ein Großeuropa wäre so ziemlich autark, was den Bezug von Rohstoffen und Gütern aus dem Rest der Welt beträfe! Ein Großeuropa muss dementsprechend militärisch stark sein, um als eine Nation eine machtvolle und abgesicherte geostrategische Position zu bewahren.

Europa soll und muss klimapolitisch zum globalen Vorreiter und Vorbild erwachsen! Und der Welt zeigen, was mit klugen Entscheidungen und unbeirrter Entschlossenheit alles bewegt und umgesetzt werden kann.

Sollen doch die Anderen verdrecken, vermüllen und im sozialen Elend versinken; WIR NICHT!