Entgegen medialer Berichterstattung, politischer Traumtänzerin und den Voraussagen "intelligenter" Köpfe steigt und steigt der Kfz-Bestand in diesem Lande von ca. 55 Mio. inkl. Anhänger in 2009 auf nunmehr 65 Mio. in 2019 (Berechnungsgrundlage jewweils Januar).
Auch soll der Bestand eines Kfz (nur Auto, also ohne Lkw, Bus, Anhänger), auf jeweils 1 000 Einwohner gerechnet, von um die 500 - 510 Kraftfahrzeuge auf um die 550 - 560 Kraftfahrzeuge gestiegen sein - also eine Steigerung vom um die 10% in den letzten 10 Jahren.
Scheinbar folgen die Bürger den Vorgaben der politischen Traumtänzer, dass man sich doch kein eigenes Kfz kaufen solle und auf Carsharing, ÖPNV und was weiß ich noch alles zu setzen, nicht. Dies gilt auch für Ballungsräume wie München oder Frankfurt, wo der Kfz-Bestand sogar noch deutlich über diese 10% durchschnittliche Steigerung gewachsen ist.
Wo also ist die viel verkündete "Verkehrswende" denn geblieben?