Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Rational betrachtet ist der Islam so wie andere Religionen auch, Futter für dumme Leute, besser, Opium fürs Dummvolk. Und wer nicht per Gene dumm ist, den machen diese Religionen in der Tat strunzdumm. Genauer, der jeweilige Aberglaube fesselt die Menschen an das Unwissen und die Dummheit der Bekloppten die diesen Dreck erfunden haben.
Mit Erhebung des Alleingültigkeitsanspruchs, den jede dieser in geistiger Umnachtung entstandenen Ideologien für sich erhebt, legitimieren sie für sich Gewalt und leben dies auch genussvoll aus, wie die Geschichte beweist.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Naja, also die Uiguren leben da seit dem 6 Jhrdt. Ich weiß ja nicht, was Du meinst wie lange man ansässig sein muss, um ein 'Recht' zu haben dort zu leben. Han-Chinesen gab es dort ganz lange nicht. Welche Religion die sich dort aussuchen ist ja nun mal schlicht deren Sache. Süd-Korea ist auch mehrheitlich christlich, genau wie die USA oder Europa und die USA sind gerade mal seit 600 Jahren von den Europäern kolonisiert. Mit dem Argument musst Du die Kirchen im Westen auch abbauen. Ich denke selbst ein intelligenter Mensch wie Du würde das ablehnen mit Hinblick auf die 'Tradition' und 'Abendland' (insert euphemism here).
Der zweite fettgedruckte Teil ist dumm. Islam ist keine Rasse und somit das Argument nicht applicable, ansonsten gilt der Absatz oben drüber. Die Araber haben zwar Großteile von Südostasien, den Maghreb, Balkan und Andalusien Jahrhundertelang regiert, aber die Leute im wesentlichen nicht umgebracht. Islamischer Einfluss ja, keine Überschwemmung mit Arabern an sich. Das hätten sich die betroffenen Völker auch nicht lange gefallen lassen.
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<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
In der jüngeren Geschichte der Menschheit sicherlich, denn Statistiken über das, was der Monotheismus an Leichenbergen zu verantworten hat, darüber wird und kann es keine Statistiken geben. Ich finde das weltanschauliche Geschacher mit den Toten sowieso irgendwie immer abenteuerlich.
Nach dem Motto - Ätschi, Bätschi, dein Glauben hat ja mehr Opfer gekostet, als mein Glaube.
Seriös ist das nicht, von der Logik der Argumentation her.
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<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Es ist ja schon falsch von DEN monotheistischen Religionen zu sprechen die irgendetwas zu verantworten hätten. Zum einen sind es immer Menschen und nicht Religionen die morden. Aber das ist nur Erbsenzählerei. Also geschenkt. Zum anderen aber sticht der Islam aus allen anderen als auch weltlich-politisches Konzept heraus. Den Gottesstaat kennt nur der Islam.
Natürlich, ich habe hier nur meine Meinung über den hier vorherrschenden, weltanschaulichen Leichenschacher der weltlichen und auch anderen Religionen kundgetan.
Außerdem verbuche ich im HPF viele so genannte Argumente der weltanschaulichen Fraktionen eher unter Parolengesänge und Metaphernsymphonien.
Ein Menschenleben hat im HPF oft nur einen Wert, wenn es das eigene Leben betrifft, oder das Leben des jeweiligen hilfswilligen Parteigängers.
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