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Thema: Aufstieg und Fall der NPD

  1. #381
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der NPD

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Nein, ich habe davon geschrieben, dass es "langsam Ausmaße eines Völkermorde" annimmt. Damit ist besonders Unterpunkt e) in dieser Definition von Völkermord gemeint, der ggf. direkt-indirekt bei solchen Zwangsmaßnahmen gegeben sein könnte.
    Das müsste aber wenn schon dann eine systematische Überführung von Kindern sein.

  2. #382
    LOL
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der NPD

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Die Stricher müssen nicht mal arisch sein.

    Und das Zubehör ist das eigentlich teure.
    Darmstöpsel, Latexklamotten in schwarz, rot, weiß, Vaseline und Peniskäfige.
    Du kamst mir zuvor. Genau das habe ich dann auch gedacht und oben das "arische" aufs treffendere "jugendliche" geändert.

  3. #383
    LOL
    Gast

    Standard AW: Aufstieg und Fall der NPD

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Das müsste aber wenn schon dann eine systematische Überführung von Kindern sein.
    Richtig. Deswegen auch das "langsam"...
    Denn eine gewaltsame Entwendung der Eltern und eine folgende Betreuungs-"Sinisierung" der Kinder sehr wohl bei sich bei derart wiederholenden Fällen irgendwann als systematisch ausgelegt werden...

  4. #384
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der NPD

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Daran ist der Ostblock letztendlich auch kaputtgegangen.
    Ganz genau.
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  5. #385
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der NPD

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Mich würde mal interessieren,

    1. ... woher ihr eigentlich die Gewissheit nehmt, was genau dort vor sich geht?

    2. ... wie ihr zu dem Urteil kommt, die Chinesen würden nach keiner Moral handeln?

    3. ... woher ihr die Überheblichkeit nehmt, China irgendwie mit Kuffnuckenstaaten wie Saudi-Arabien zu vergleichen?


    Ich sehe da folgende Probleme bei den Punkten

    1. Die Presse ist China gegenüber in etwa so objektiv wie gegenüber Russland und Putin. Wie geht es da zu in den Lagern und wer kommt alles in diese Lager, stimmt ggf. die Verhältnismäßigkeit, all das sind Fragen, bei denen ich der Presse kein Wort glaube, zumindest was Gewichtung und Maßstäbe angeht.

    2. Die Chinesen haben einige der ältesten ethischen Codices überhaupt entwickelt. Konfuzianische Werte stellen halt nicht das Individuum in dergleichen Art und Weise in den Mittelpunkt, wie das zahlreiche westliche Wertvorstellungen und Philosophien tun, sondern orientieren sich neben dem Individuum auch stark am Gemeinwohl. Das hat seine Vor- und Nachteile, meiner Meinung nach muss eine Gesellschaft da das richtige Gleichgewicht finden. Dass auch westliche Länder die so hoch gehängten individuellen Menschenrechte schnell mal über Bord werfen können, kann man an ausgewählten Beispielen sehen (Nordirlandkonflikt, Algerienkrieg Folterskandale in Guantanamo oder Abu Ghraib, etc).

    Ob man sich gleich am chinesischen Modell 100% orientieren muss, das kann man durchaus zurecht infragestellen, man muss nicht das Kind mit dem Bade auskippen, weil es bei uns Missstände und Entartungen von Minderheitenrechten ggü. der Bevölkerungsmehrheit gibt. Es gibt hier Auswüchse eines islamischen Kulturverständnisses, das einer zivilisierten Nation unwürdig ist und sollte dem unter dem Deckmantel der "Religionsfreiheit" weiter Raum gegeben werden zwangsläufig zu einer zivilisatorischen Rückentwicklung führt. Das Spiel macht China jedenfalls nicht mit, sondern zwingt im Zweifel eben Barbaren die Zivilisation auf (haben viele Vorkmpfer der westlichen Kultur übrigens auch getan, die französische Revolution war ein Beispiel für das Paradoxon eines mörderischen Humanismus, Napoleon hat Europa heimgesucht, die Nordstaaten der USA die Kultur der Südstaaten zerstört, im Namen der Zivilisation, auch des Humanismus wurde ordentlich gemetzelt und gemordet)


    3. WIe kommt ihr drauf, dass die klugen Köpfe Chinas alle in den USA leben wollen und dass China unfähig wäre, eine florierende Gesellschaft aufzubauen?
    Gemeint sind nicht kollektiv alle Chinesen, sondern das verbrecherische Regime, das dieses Land regiert.

    Die BRD-Presse berichtet negativ über China?

    Wo finden sich dann die Presseberichte über die Kapitalverkehrskontrollen in China, die es wie in der Sowjetunion unterbinden, dass Chinesen ihr eigenes Vermögen ins Ausland transferieren? (über ihr Privatvermögen frei verfügen)
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    Wo finden sich die Berichte über das internationale Tribunal, das Verbrechen der chinesischen Regierung untersuchte und bereits im Sommer einen eindeutigen Abschlussbericht veröffentlichte?
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    Die zahlreichen ungeklärten Fälle von Menschen, die der chinesischen Regierung ein Dorn im Auge sind und plötzlich ohne jegliche Gründe von Häuserdächern springen oder anderweitige Unfälle erleiden sind kein Beweis. Im Zusammenhang mit den Beweisen, die sonst vorliegen, ist meine Schlussfolgerung dennoch eindeutig.

    Das sind wohlgemerkt nur drei Aspekte von vielen.

  6. #386
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der NPD

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Auch wenn du den Begriff "rechte" in Anführungszeichen setzt, es sind und bleiben rechtsextreme Parteien.

    Man verdankt es wohl der liberalen Kulturtradition der angelsächsischen Siegermächte, dass links-, und rechtsextreme Parteien überhaupt noch in D existieren durften...
    Du verwechselst Extremismus, mit politischer Kompromisslosigkeit, also "Radikalismus".
    Die NPD war nie extremistisch und wird es auch nie sein, dazu fehlt das Element, der Gewaltanwendung, zur Durchsetzung der politischen Ziele, was in der Form bei der NPD nicht vorhanden ist, allerdings dafür bei den Grünen oder auch der SPD - zumindest, wenn man das Geschwalle der JUSOS ernst nimmt.


    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Wenn dein Standpunkt ist, dass die NSDAP und ihre späteren Trittbrettfahrer-Derivate keine extremen Parteien seien, dann frag ich mich was für dich politisch überhaupt noch extrem sein könnte?
    Das ist grundsätzlich ein Begriff, der gern genutzt wird, um den politischen Gegner zu diffamieren.
    Außerdem zeigt dein Beitrag, daß Du erschreckend wenig Ahnung von der Weimarer Zeit hast, Beispiele:

    - Die O.C. ("Rathenau Mörder") wurde von der SPD finanziert
    - Die SPD unterhielt beispielsweise in München auch einen "Saalschutz", ähnlich der SA, tatsächlich ist dem eher so, das die Strutkur der SA von SPD und USPD abgekupfert wurde
    - Zentrum, sowie "Reichspartei" (ging inhaltlich in die Richtung CSU zu Zeiten von Strauß) unterhielten auch entsprechende "Wehrverbände" der Grund lag darin begraben, daß einfach in der Weimarer Republik Bürgerkriegsstimmung herrschte, soll heißen, dein Vorwurf war und ist kein Alleinstellungsmerkmal der NSDAP, sondern betraf eindeutig ALLE politischen Vereine, Parteien und Strömungen in den zwanziger und dreißiger Jahren!
    - zu guter letzt, es wird gern vergessen, daß die Weimarer Republik von ihrem Beginn, bis zu ihrem Ende durch Notstandsgesetze reigiert wurde, also "totalitär", was nicht nur den Grund in der politischen Zerstrittenheit hatte, sondern vielmehr die politischen Krisen als Kern des Prolems, wie die Konflikte im Osten (tatsächlich befand sich die Weimarer Republik ab 1920 an im Kriegszustand mit Polen), die Rheinlandbesetzung, die Schlesienkrise, sowie die Finanzkrise.

    Insofern fordere ich hier nun von dir eine Stellungnahme, für deinen mit verlaub, hanebüchen Unfug.


    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    Adolf von Thadden (damals Vorsitzender der NPD) war doch ein Agent der Briten oder irre ich mich?
    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Die NPD pflegte immer gute Beziehungen zu allen möglichen Geheimdiensten.
    Wie andere Politiker seinerzeit auch, das leigt darin begraben, da man damals "DEN" großen Feind im Osten sah.
    Zum VS....also in jüngerer Zeit, wer glaubt, das andere Strukturen nicht vom VS unterwandert sind, ist ein Idiot, wer mir nicht glaubt, lasse sich einmal den aktuellen VS - Bericht kommen, die Schlapphüte krepeln ebenso bei den Burschenschaften oder auch der AfD herum.
    Bei der NPD kam dieses Thema dank solcher Arschlöcher wie Axel Reiz (pandelt im Übrigen nunmehr bei der AfD an) oder den Drecksack Tilo Brandt in großen Lettern an die Öffentlichkeit.


    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    1) Selbstverständlich ist jede Partei rechts der CDU rechts, denn die CDU sah/sieht sich traditionell als konservative Partei - selbst wenn sie es schon lange nicht mehr ist.
    Aber das galt auch schon genauso VOR der grossen Linksverschiebung der deutschen Politiklandschaft.

    2) Mal abgesehen davon dass Gewalt von den Strassenkampftruppen der alten linksextremen und rechtssextremen Parteien wie KPD und NSDAP Usus war, sie also auch nach deiner Definition extrem waren, gibt es solche auch von ihren heutigen Trittbrettfahrern, ob nun Antifanten bei den Linksextremen , oder eben irgendwelche Dummglatzen und andere Aggro-Braunbatze bei den Rechtsextremen.
    Extrem ist eine Partei aber schon dann, wenn sie Demokratie und Freiheitliche Grundordnung in Frage stellt bzw ideologisch bekämpft.
    Nochmal:

    - Die O.C. ("Rathenau Mörder") wurde von der SPD finanziert
    - Die SPD unterhielt beispielsweise in München auch einen "Saalschutz", ähnlich der SA, tatsächlich ist dem eher so, das die Strutkur der SA von SPD und USPD abgekupfert wurde
    - Zentrum, sowie "Reichspartei" (ging inhaltlich in die Richtung CSU zu Zeiten von Strauß) unterhielten auch entsprechende "Wehrverbände" der Grund lag darin begraben, daß einfach in der Weimarer Republik Bürgerkriegsstimmung herrschte, soll heißen, dein Vorwurf war und ist kein Alleinstellungsmerkmal der NSDAP, sondern betraf eindeutig ALLE politischen Vereine, Parteien und Strömungen in den zwanziger und dreißiger Jahren!
    - zu guter letzt, es wird gern vergessen, daß die Weimarer Republik von ihrem Beginn, bis zu ihrem Ende durch Notstandsgesetze reigiert wurde, also "totalitär", was nicht nur den Grund in der politischen Zerstrittenheit hatte, sondern vielmehr die politischen Krisen als Kern des Prolems, wie die Konflikte im Osten (tatsächlich befand sich die Weimarer Republik ab 1920 an im Kriegszustand mit Polen), die Rheinlandbesetzung, die Schlesienkrise, sowie die Finanzkrise.



    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Besetzte Gebiete zurückzufordern und von Volk und Vaterland zu sprechen hat allein für sich erstmal gar nichts mit Nationalismus zu tun - dabei handelt es allein um (hier sogar berechtigte) nationale Anliegen und Bezeichnungen und eben nicht um eine Ideologie, wie bei einem -ismus.
    Doch, heute schon, genau deswegen wird heuer die NPD als "Extremistisch" eingestuft.

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Als EU-Bürger kann man sogar wahltechnisch mitreden, Schnulli. Und wir können mal gerne darüber abstimmen lassen, wen Deutsche mitreden lassen wollen und wen nicht - denn in diesem Fall sehe ich eher genau dich Traumtänzer aus Deutschland hinausfliegen und zwar im ganz, ganz hohen Bogen. Also halt diesbezüglich mal besser die Fresse!
    Und schau lieber zu, dass kein Ziegenficker was von deinem dämlichen Ziegenloch-Gesülze mitbekommt, nicht das er Apettit bekommt und dich noch zu seiner Haremsdame macht...
    Stelle richtig, "wahltechnisch mitreden auf Kommunalebene".
    Wenn Du schon die Fresse aufreißt, dann bleib bei den Fakten.
    Zum Rest....weißt Du, ich frage mich, ob Du auch so frech wärest, wenn betreffende Leute vor dir stehen täten.



    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Natürlich.Bei nationalen Sozialisten und bei Bolschewisten galt schon immer;" Wer zuerst schießt...gewinnt." Leichen pflastern den Weg der linken Bewegungen wie Faschismus und Kommunismus.
    Natürlich...siehe meine Antwort an "LOL", in der politischen Kultur nahmen sich ALLE Parteien der zwanziger und dreißiger Jahre nichts!

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Nö. Im Grunde der einzige Sozialismus der "funktioniert".

    Richtig, das erkannte bereits Lenin, insofern, daß es dafür eine geschlossene Gemeinschaft bedarf.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  7. #387
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der NPD

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    ....
    Richtig, das erkannte bereits Lenin, insofern, daß es dafür eine geschlossene Gemeinschaft bedarf.
    Und auch völlig logisch zu erklären.
    Je kleiner die Gemeinschaft, desto "sozialer". Unschlagbar sozial dürfte wohl die Familie sein. Dann Freundeskreis, die Nachbarschaft, der Ort u.s.w.....

  8. #388
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der NPD

    Mir ist schon oft passiert, wenn ich in Gruppen unterwegs war, dann schwafeln viele, daß die Menschen doch damals unter dem Hitler-Regime sich hätten wehren können und Widerstandskämpfer werden - alle - dann wäre so manches nicht passiert.

    Da habe ich mir öfter an den Kopf gefaßt und mich gefragt, ob den meisten dieser Verlautbarer bewußt ist, wie man damals gelebt hat, welche Bildung das einfache Volk hatte, manche hatten nicht mal ein Radio der einfachsten Art und sie hatten Angst - genauso wie die Menschen im Osten, die nicht angepaßt leben wollten - sie hatten auch Angst - vor der Stasi - und ich habe mit ihnen diskutiert, aber da sind solche Hohlköpfe drunter, daß ich dann einfach die Gruppe gemieden habe - sie waren so versessen - und haben nichts akzeptiert, wenn ich vom Leben meiner Verwandten erzählt habe.

    Ach, man hat schon viel erlebt, vor allem, wenn man so vielen Menschen auf die verschiedenste Weise begegnet ist.

    Was der NPD schadet, ist das Fußvolk, daß sich sehr aggressiv verhält, also Futter bietet für die Leute, denen man Jahrzehntelang eingeredet hat, alles Nazi ist übel und böse - und dannkommen diese Leute brüllend daher, man nimmt heimlich die Konzerte auf - eine scheußliche abartige Musik, die unter dem Begriff Musik oft nicht mal fallen kann, und schon kriegt man die Massen dahin, daß sie gegen AfD und alles, was nicht links ist, zu den Demos gehen.

    An der Spandauer Kirche stand heute ein kleines einsames Grüppchen hochbetagter Rentner auch mit einem Leinentuch mit der üblichen Beschriftung - gegen Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und und und....

    Einige Linke sagten - ich glaube, das war ein Ausschnitt aus dem Parteitag der Linken: daß sie und nur sie mit linkem Gedankengut die Welt dahin bringen, daß nur Frieden ist - oder war das eine von den Linken, die das humanistische Bild nur für die Linken vereinnahmt - nur sie können mit diesen Ansichten die Welt retten - so kam es jedenfalls für mich durch - kann auch sein, ich hab`s im Radio gehört.

    Jedenfalls, wenn man die Schulen darauf ausrichtet, den Kindern diese Ansichten einzuprägen, dann ....ja, was dann...wie wird dann diese Welt.

    Deshalb wohl auch das Vorgehen dahingehend, daß die Berliner Zeitung nun Stasi Leute als Besitzer hat, und die wollen die Angst vor der Stasi nehmen - man macht sie butterweich - nicht soll mehr an den Gulag des Stalin, die Kulturrevolution des Mao und andere Dinge erinnern - die Hirne werden vorbereitet, auf eine kommunistische Zeit in seeliger Umarmung mit islamistischem Beten und .....knall auf Fall - ob das gut geht :-)

    Wer´s glaubt, wird selig. :-)

  9. #389
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    Standard AW: Aufstieg und Fall der NPD

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Das gilt für die Leserkommentare genauso. Ich sehe auch nicht, aus welchen Gründen, Briten Deutsche hassen sollten. Außer vielleicht für Repräsentanten wie Merkel und Maas.

    Umgekehrt behauptete Nigel Farage in einem Interview, dass die Deutschen Großbritannien und die Briten mit ihrem Kapitalmarkt hassen. Genauso unsinnig.

    Statt mit Frankreich sollte sich Deutschland den Briten zuwenden. Die deutsche Industrie vereint mit der britischen Affinität zur Bereitstellung von Kapital wäre unbesiegbar.

    Ein Blick in die Geschichte zeigt uns auf, warum mit den Briten vorsicht zu walten ist und das bereits seit der Zeit der Kreuzzüge, Richard I. (Löwenherz) war nicht ohne Grund einige Jahre in deutscher Festungshaft...bis ihn "seine" Lords wieder frei kauften.

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Die NPD ist auch mit der Arschkriecherei von Udo Voigt bei der Hisbollah gefallen. Zumindest bei mir. Weiß nicht wie der aktuelle Bundesvorstand, besser letztes Aufgebot oder Sauhaufen, das wieder geradebiegen kann, wenn sie denn das überhaupt wollen.
    Haben die nichts besseres zu tun als bei denen arschriechen??



    Hier machst Du einen Fehler, die Hisbollah ist nämlich eher Nationalistisch geprägt, weniger Islamistisch.


    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Dass Jesus der alte germanische Sonnegott Twiaz (griech. Zeus) = Jesus ist, haben wir ja vor vielen Jahren hier schon diskutiert.
    Das Christentum wurde auch nur so bereitwillig angenommen, weil viele Aspekte bereits im heidnischen Glauben vorhanden waren und dann auch die entsprechenden Feste einfach in christliche Feste umgetauft wurden, alte Tempelanlagen zu Kirchen umfunktioniert etc.

    ---
    Richtig, was allerdings die meißten wohl nie verstehen werden...
    Dazu noch eines, ergänzend, für uns, für das Deutschtum gibt es zwei Säulen, nämlich das germanische Erbe und die christliche Kultur, es mutet in dem Zusammenhang schon arg blödsinnig an, wenn jemand sich einredet, Deutschland erretten zu wollen, umgedreht allerdings am liebsten jede Kirche nierderbrennen täte.

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Und die Katholiken, die früher vielleicht einmal an Gott geglaubt haben, die beten heute Flüchtlingsboote an, oder anerkennen Merkel als die große Pachamama:



    Die deutschen Kirchen, verkommen zu geduldeten Außenstellen als Parteibüros der Altparteien.

    Warum nehmen die Christen nicht Jesus vom Kreuz und hängen dafür Merkel an das Holz? Das wäre doch nur ehrlich, nicht?
    Du mußt zwischen der Amtskirche und den eigentlichen Glauben lernen zu unterscheiden, auch das bereits ein sehr deutsches Problem, aus dem Mittelalter...Stichwort Investiturstreit.
    Denn definitiv war ab Heinrich dem Vogler JEDER deutsche Fürst ein Christ, und dennoch lagen die deutschen Großen ständig im Klinsch mit dem Papst....ich persönlich wünscht mir, der Kaiser Rotbart hätte während seiner Italienfahrt den Papst hinrichten lassen und Rom niedergebrannt....nur leider hinderte scheinbar daran diesen Mann sein Gewissen....scheinbar auch ein deutsches Problem; wir führten verherrende Kriege, umgedreht hinderte uns scheinbar immer das eigene Gewissen daran, denn auch unsere Feinde gänzlich auszumerzen.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ja, die Christenhasser und (verkappten) Moslems verstehen sich.
    Ich wundere mich ohnehin, wie man in einem solchen Thema nun auf Religion kommen kann.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  10. #390
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    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Und auch völlig logisch zu erklären.
    Je kleiner die Gemeinschaft, desto "sozialer". Unschlagbar sozial dürfte wohl die Familie sein. Dann Freundeskreis, die Nachbarschaft, der Ort u.s.w.....


    Richtig.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




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