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Thema: Die Rückkehr des Kommunismus

  1. #281
    Mitglied
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    Standard AW: Die Rückkehr des Kommunismus

    Zitat Zitat von robro43 Beitrag anzeigen
    In meiner Nachbarschaft hält sich eine ältere Dame einen kleinen Terrier der jeden der an seinem Revier vorbeigeht vermutlich für einen Kommunisten hält und ihn daher lautstark und intensiv ankläfft, nervig und starrsinnig wie Du.

    "Bevor Du schon wieder anfängst eigene Interpretationen anzustellen,
    auch zu diesem Thema gibt es schon vorhandene Definitionen."

    Viele Gemeinschaften haben unterschiedliche Interessen: Familien, Vereine, Dorfgemeinschaften etc. die nicht unbedingt mit den "hoheitlichen" im Einklang stehen.

    Definitionen sind auch nicht allgemein verbindlich sondern, je nach Sachverhalt, auslegungsfähig. Die Definitionshoheit des Springerverlages, des Presse-Mainstream inkl.ARD/ZDF und sogar von "Larry Potter" lehne ich kühn ab. Im Duden wurde vor einigen Jahren DIALEKTIK noch mit "kommunistisch" definiert Wer dem Bauch die Arbeit des Gehirns überträgt ist nicht immer gut beraten.

    Tolle Haarspalterei.

    Von Gemeinsinn im Sinne der Allgemeinheit zu schreiben,
    und dann ,
    weil die Interessen der Gemeinschaft im Sinne der Allgemeinheit eben staatlich geregelt werden (und damit hoheitlich)
    auf kleinteilige Gemeinschaften zu verweisen
    nur
    um irgendwie den eigenen Einwurf ("es geht NICHT um "hoheitliche" Interessen sondern um gemeinschaftliche.")
    rechtfertigen zu können!!


    Um eben solchen Haarspaltereien im Vorhinein begegnen zu können,
    gibt es Definitionen.
    Da ist es nunmal egal , wer diese Definition ins Leben gebracht hat, sie muss eben nur allgemeinverbindlich von der Allgemeinheit betrachtet bzw. akzeptiert werden.
    Und DAS gilt für die meisten Definitionen, deshalb heisst es ja auch Definitionen.




    Wenn Du also weiter debatieren willst,
    musst Du
    im VORHINEIN alle Deine Wörter erklären
    d.h. welchen Sinn Du darunter verstehst,
    (damit der Andere den "Sinn" und damit Deine Interpretation Deiner Wortwahl kennt)
    oder
    die allgemeingültigen bzw. allgemeinverbindlichen Definitionen akzeptieren.
    Geändert von Larry Plotter (11.12.2019 um 16:08 Uhr)

  2. #282
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Die Rückkehr des Kommunismus

    Kommunismus zerstört die einheimischen Kulturen und sieht die einzige "Kultur" die er seinen Untertanen zugesteht im Fortschritt der Technik.

  3. #283
    Mitglied Benutzerbild von Cruithne
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    Standard AW: Die Rückkehr des Kommunismus

    Guten Morgen! Nach der Thüringenwahl sollten wir vielleicht doch über Kommunismus in Deutschland sprechen!

  4. #284
    Mitglied Benutzerbild von JWalker
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    Standard AW: Die Rückkehr des Kommunismus

    Der Merkelismus hat Deutschland komplett in ein kommunistisches Land verwandelt.
    Es herrscht hier ein kultureller Kommunismus gepaart mit einem globalistischen Raubtierkapitalismus,
    was heutzutage absolut keinen Widerspruch mehr darstellt wie das Beispiel China zeigt.
    Habeck und Baerbock müssen weg ! - Wir schaffen das !

  5. #285
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Rückkehr des Kommunismus

    Politiker warnen vor Zustände wie in Weimar bis 1933. Nur eines wird übersehen, die staatlichen Strukturen waren in der Weimarer Republik um ein vieles stabiler als in der BRD heute. Die organisierte Kriminalität hätte in der Weimarer Republik keine Chance. Eine Anmerkung noch, die Ringvereine in den 20/30er Jahre waren meilenweit entfernt organisierte Kriminalität im heutigen Sinne zu sein, wie es einige Historiker glauben machen wollen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #286
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Rückkehr des Kommunismus

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht, daß das Merkelregime noch lange hält. Jedes Jahr verliert das System massiv an Zustimmung. Spätestens 2021 mit dem Rückzug Merkels weht hier ein anderer Wind.
    Dkie Betrugs Ratten, sitzen in allen Alt Parteien, also was soll sich ändern ist unklar. Am Schlimmsten die SPD, Grüne, Linke, ein dummer korrupte Sauhaufen, der gerne der CDU die Reststimmen gibt, für eine neue Regierung

  7. #287
    Mitglied Benutzerbild von Cruithne
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    Standard AW: Die Rückkehr des Kommunismus

    Mir ist etwas klar geworden. Ich weiß nicht, ob die Antifa jemals wirklich für Antifaschismus stand, aber die Zeiten sind vorbei. Was gerade in den USA passiert, nämliche dass schwere Unruhen angezettelt und Linke gegen Rechte sowie Schwarze gegen Weiße aufgestachelt werden.... Es geht nicht mehr um den Kampf gegen Rassismus, denn Rassismus beendet man nicht, indem man Öl ins Feuer gießt...

    Schaut euch mal die letzten Jahre an, was wir da alles hatten. Fridays for Future, Oma, die alte Umweltsau, Feminismus, Metoo, toxische Männlichkeit, globaler Süden vs. globaler Norden, die da oben gegen die da unten...

    Seit Jahren soll unsere Gesellschaft nur noch gespalten und gegeneinander aufgehetzt werden. Jeder soll am besten jeden hassen: Schwarze sollen Weiße hassen, Frauen sollen Männer hassen, Ausländer sollen Deutsche hassen, Schwule sollen Heterosexuelle hassen,,, Möglichst jeder soll sich in irgendeiner Randgruppe wiederfinden und einen Grund haben, sich vom Rest der Gesellschaft ausgegrenzt und diskriminiert zu führen.

    Und hierbei ist mir ein Licht aufgegangen:


    Die SPD, die Grünen und die Linken bekennen sich offen zur Antifa, Fridays for Future bekennt sich zur Antifa, Black Lives Matter sind mit der Antifa verstrickt... Fällt euch auf, wass all diese Parteien und Organisationen und Bewegungen gemeinsam haben?

    Sie wollen einen Sturz des Systems, sie wollen alle Menschen gleich machen, und diese Gleichmacherei notfalls auch mit autokratischen und totalitären Methoden durchsetzen, wenn nötig auch mit Gewalt.

    Doch wozu dann zuerst die Spaltung der Gesellschaft? Warum sollte man sämtliche Teile der Gesellschaft und alle Randgruppen gegeneinander aufhetzen? Ganz einfach:


    In einer völlig entsolidarisierten Gesellschaft, wo jeder die anderen, die nicht zur eigenen Subkultur als Feinde betrachtet werden, ist es leichter, das System zum Umsturz zu bringen. So hat es auch bei Lenin angefangen, bei Mao und bei Pol Pot. Was wir in den letzten Jahren erlebt haben (Fridays for Future, Flüchtlingskrise, Extinction Rebellion, BLM), das ist Kulturmarxismus in Reinform... Divide et impera... Richte erst ein großes Chaos an, und biete dann ein totalitäres System als Lösung an.

    Leider haben die echten Demokratien in den letzten 30 Jahren geschlafen. Sie dachten, mit dem Zusammenbruch des Ostblocks wäre der Kommunismus besiegt und man müsste den Blick nur noch auf die Gefahr von Rechts richten.

    Jedoch nur weil die Berliner Mauer gefallen ist, sind doch nicht von heute auf morgen alle überzeugten Kommunisten verschwunden. Die Politik hat 30 Jahre lang geschlafen, und jetzt sind nicht nur unsere Schulen, sondern auch unsere Behörden und unsere Parlamente von Leuten unterwandert, die Marx und Engels gelesen und Lenin für einen Helden halten.

    Hört euch mal an, wie die Grünen uns bevormunden wollen, wie die Linken sich den Volkstod herbeiwünschen und die SPD (Esken, Kühnert) offen über Planwirtschaft und Enteignungen schwadronierne... Offene Grenzen? Kein Mensch ist illegal? Schuldengemeinschaft Europa?... Wonach hört sich das für euch an? Für mich klingt das nach einem Sowjetisierungsprogramm für Europa.

    Zum Glück ist die Zeit noch nicht reif für die nächste rote Revolution. Jedoch dürft ihr nicht vergessen, dass allein im 20. Jahrhundert 100 Millionen Menschen durch den Kommunismus starben.



  8. #288
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    34.367

    Standard AW: Die Rückkehr des Kommunismus

    Zitat Zitat von Cruithne Beitrag anzeigen
    Mir ist etwas klar geworden. Ich weiß nicht, ob die Antifa jemals wirklich für Antifaschismus stand, aber die Zeiten sind vorbei. Was gerade in den USA passiert, nämliche dass schwere Unruhen angezettelt und Linke gegen Rechte sowie Schwarze gegen Weiße aufgestachelt werden.... Es geht nicht mehr um den Kampf gegen Rassismus, denn Rassismus beendet man nicht, indem man Öl ins Feuer gießt...

    Schaut euch mal die letzten Jahre an, was wir da alles hatten. Fridays for Future, Oma, die alte Umweltsau, Feminismus, Metoo, toxische Männlichkeit, globaler Süden vs. globaler Norden, die da oben gegen die da unten...

    Seit Jahren soll unsere Gesellschaft nur noch gespalten und gegeneinander aufgehetzt werden. Jeder soll am besten jeden hassen: Schwarze sollen Weiße hassen, Frauen sollen Männer hassen, Ausländer sollen Deutsche hassen, Schwule sollen Heterosexuelle hassen,,, Möglichst jeder soll sich in irgendeiner Randgruppe wiederfinden und einen Grund haben, sich vom Rest der Gesellschaft ausgegrenzt und diskriminiert zu führen.

    Und hierbei ist mir ein Licht aufgegangen:


    Die SPD, die Grünen und die Linken bekennen sich offen zur Antifa, Fridays for Future bekennt sich zur Antifa, Black Lives Matter sind mit der Antifa verstrickt... Fällt euch auf, wass all diese Parteien und Organisationen und Bewegungen gemeinsam haben?

    Sie wollen einen Sturz des Systems, sie wollen alle Menschen gleich machen, und diese Gleichmacherei notfalls auch mit autokratischen und totalitären Methoden durchsetzen, wenn nötig auch mit Gewalt.

    Doch wozu dann zuerst die Spaltung der Gesellschaft? Warum sollte man sämtliche Teile der Gesellschaft und alle Randgruppen gegeneinander aufhetzen? Ganz einfach:


    In einer völlig entsolidarisierten Gesellschaft, wo jeder die anderen, die nicht zur eigenen Subkultur als Feinde betrachtet werden, ist es leichter, das System zum Umsturz zu bringen. So hat es auch bei Lenin angefangen, bei Mao und bei Pol Pot. Was wir in den letzten Jahren erlebt haben (Fridays for Future, Flüchtlingskrise, Extinction Rebellion, BLM), das ist Kulturmarxismus in Reinform... Divide et impera... Richte erst ein großes Chaos an, und biete dann ein totalitäres System als Lösung an.

    Leider haben die echten Demokratien in den letzten 30 Jahren geschlafen. Sie dachten, mit dem Zusammenbruch des Ostblocks wäre der Kommunismus besiegt und man müsste den Blick nur noch auf die Gefahr von Rechts richten.

    Jedoch nur weil die Berliner Mauer gefallen ist, sind doch nicht von heute auf morgen alle überzeugten Kommunisten verschwunden. Die Politik hat 30 Jahre lang geschlafen, und jetzt sind nicht nur unsere Schulen, sondern auch unsere Behörden und unsere Parlamente von Leuten unterwandert, die Marx und Engels gelesen und Lenin für einen Helden halten.

    Hört euch mal an, wie die Grünen uns bevormunden wollen, wie die Linken sich den Volkstod herbeiwünschen und die SPD (Esken, Kühnert) offen über Planwirtschaft und Enteignungen schwadronierne... Offene Grenzen? Kein Mensch ist illegal? Schuldengemeinschaft Europa?... Wonach hört sich das für euch an? Für mich klingt das nach einem Sowjetisierungsprogramm für Europa.

    Zum Glück ist die Zeit noch nicht reif für die nächste rote Revolution. Jedoch dürft ihr nicht vergessen, dass allein im 20. Jahrhundert 100 Millionen Menschen durch den Kommunismus starben.


    Völlig richtig. Das sehe ich genau so. Merkel fördert im übrigen nicht nur den Kommunismus, sondern ich halte sie inzwischen auch für eine eingefleischte Kommunistin. Daher auch die Ablehnung freier Wahlen, der deutschen Flagge, der deutschen Hymne etc.

  9. #289
    Glücksfall Benutzerbild von Zeljko
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    Standard AW: Die Rückkehr des Kommunismus

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    Elke Kahr war von ihrem Erfolg wohl selbst am meisten überrascht: Eine Stadträtin der Kommunistischen Partei KPÖ holt in Graz knapp 29 Prozentpunkte und wird damit stärkste Kraft in der Stadt. Nun will sie sondieren, ob eine Koalition mit den Grünen (die mit knapp sieben Punkten auf nun 17,3 auch stark zulegten) und der SPÖ (die auf etwa zehn Punkte kam) zustande kommt. Eine linke Koalition in einer Stadt, die bislang von einem Konservativen geführt wurde? Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP) trat am Sonntagabend nach der Kommunalwahl schwer deprimiert zurück. Eine Kommunistin als Stadtchefin in der Steiermark? In Graz gilt das als nicht sonderlich exotisch.
    .


    Es ist an der Zeit zu den Waffeln zu greifen.

  10. #290
    Glücksfall Benutzerbild von Zeljko
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    Standard AW: Die Rückkehr des Kommunismus

    Völker hört die Signale.
    .


    Es ist an der Zeit zu den Waffeln zu greifen.

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