Zitat von
Cruithne
Mir ist etwas klar geworden. Ich weiß nicht, ob die Antifa jemals wirklich für Antifaschismus stand, aber die Zeiten sind vorbei. Was gerade in den USA passiert, nämliche dass schwere Unruhen angezettelt und Linke gegen Rechte sowie Schwarze gegen Weiße aufgestachelt werden.... Es geht nicht mehr um den Kampf gegen Rassismus, denn Rassismus beendet man nicht, indem man Öl ins Feuer gießt...
Schaut euch mal die letzten Jahre an, was wir da alles hatten. Fridays for Future, Oma, die alte Umweltsau, Feminismus, Metoo, toxische Männlichkeit, globaler Süden vs. globaler Norden, die da oben gegen die da unten...
Seit Jahren soll unsere Gesellschaft nur noch gespalten und gegeneinander aufgehetzt werden. Jeder soll am besten jeden hassen: Schwarze sollen Weiße hassen, Frauen sollen Männer hassen, Ausländer sollen Deutsche hassen, Schwule sollen Heterosexuelle hassen,,, Möglichst jeder soll sich in irgendeiner Randgruppe wiederfinden und einen Grund haben, sich vom Rest der Gesellschaft ausgegrenzt und diskriminiert zu führen.
Und hierbei ist mir ein Licht aufgegangen:
Die SPD, die Grünen und die Linken bekennen sich offen zur Antifa, Fridays for Future bekennt sich zur Antifa, Black Lives Matter sind mit der Antifa verstrickt... Fällt euch auf, wass all diese Parteien und Organisationen und Bewegungen gemeinsam haben?
Sie wollen einen Sturz des Systems, sie wollen alle Menschen gleich machen, und diese Gleichmacherei notfalls auch mit autokratischen und totalitären Methoden durchsetzen, wenn nötig auch mit Gewalt.
Doch wozu dann zuerst die Spaltung der Gesellschaft? Warum sollte man sämtliche Teile der Gesellschaft und alle Randgruppen gegeneinander aufhetzen? Ganz einfach:
In einer völlig entsolidarisierten Gesellschaft, wo jeder die anderen, die nicht zur eigenen Subkultur als Feinde betrachtet werden, ist es leichter, das System zum Umsturz zu bringen. So hat es auch bei Lenin angefangen, bei Mao und bei Pol Pot. Was wir in den letzten Jahren erlebt haben (Fridays for Future, Flüchtlingskrise, Extinction Rebellion, BLM), das ist Kulturmarxismus in Reinform... Divide et impera... Richte erst ein großes Chaos an, und biete dann ein totalitäres System als Lösung an.
Leider haben die echten Demokratien in den letzten 30 Jahren geschlafen. Sie dachten, mit dem Zusammenbruch des Ostblocks wäre der Kommunismus besiegt und man müsste den Blick nur noch auf die Gefahr von Rechts richten.
Jedoch nur weil die Berliner Mauer gefallen ist, sind doch nicht von heute auf morgen alle überzeugten Kommunisten verschwunden. Die Politik hat 30 Jahre lang geschlafen, und jetzt sind nicht nur unsere Schulen, sondern auch unsere Behörden und unsere Parlamente von Leuten unterwandert, die Marx und Engels gelesen und Lenin für einen Helden halten.
Hört euch mal an, wie die Grünen uns bevormunden wollen, wie die Linken sich den Volkstod herbeiwünschen und die SPD (Esken, Kühnert) offen über Planwirtschaft und Enteignungen schwadronierne... Offene Grenzen? Kein Mensch ist illegal? Schuldengemeinschaft Europa?... Wonach hört sich das für euch an? Für mich klingt das nach einem Sowjetisierungsprogramm für Europa.
Zum Glück ist die Zeit noch nicht reif für die nächste rote Revolution. Jedoch dürft ihr nicht vergessen, dass allein im 20. Jahrhundert 100 Millionen Menschen durch den Kommunismus starben.