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Thema: Star Wars

  1. #171
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    Standard AW: Star Wars

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Habe mir gerade den aktuellen Star Wars im Kino angesehen.
    Disney ist stolz auf dich!



    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    die Szene in der mehrere Zehntausend Sterbenkreuzer
    Diese beschissene Zehntausend! Die muss auch überall drin sein! Ich hatte vor kurzem mal nachgeforscht, ob die auch ne Bedeutung hat, wurde aber nicht fündig.

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Die Ehre die J.J.Abrams der verstorbenen Carrie Fisher erwiesen hat war ja bis zum Erbrechen ausgereizt.
    Geht ja schon in Last Jedi los, und lässt mich die Disney-Trilogie nur noch mehr verachten. Es wird ja deren Schwert eingeführt, welches sehr in den Mittelpunkt gerückt wird. Dadurch und weil die Hauptfigur kein Skywalker ist, fragt man sich echt, wozu das ganze tralala um Luke's erstes Schwert, außer wegen Nostalgie (worauf das ganze Disney Star Wars aufbaut), weil in allererster Schwert-Szene, welches durch Episode 2 sowieso nicht mehr Papi's großes Schwert ist, sondern eins von mehreren. Vielleicht wäre es gegangen, wäre es das einzige mit besonderer Farbe, und zwar blau, und alle restlichen "guten" Schwerter grün. Ein bisschen wird das mit Windu gemacht, dessen lila neben all den blau und grün hervor sticht. Nur wäre Rise of Skywalker weiterhin das Problem, weil Leia's Schwert auch im Showdown zum Sieg beiträgt und danach ebenfalls begraben wird. Und dazu bastelt sich Super-Rey im Anschluss ein eigenes, während sie nach Last Jedi lieber das "zerstörte" Skywalker-Ding wieder zusammenklebt.

    Aber was rege ich mich darüber auf? Der Rotz ist es nicht wert!

  2. #172
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Star Wars

    Vielleicht hilft dir das hier weiter.

    Die Myriade hält sich auch in [Links nur für registrierte Nutzer]wie die oberen Zehntausend, welche aus der Bibel stammt: Nach 2. Könige 24,14 ([Links nur für registrierte Nutzer]24,14 [Links nur für registrierte Nutzer]) hat der babylonische König Nebukadnezar 597 v. Chr. die obersten 10.000 der Einwohner Jerusalems und Judäas ins Exil geführt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  3. #173
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    Standard AW: Star Wars

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Vielleicht hilft dir das hier weiter.



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Danke. Das mit oberen Zehntausend ist mir bewusst, gibt ja nen Film mit diesem Titel, den ich sogar Anfang des Jahrzehnts mal sah, auch wenn nix hängen geblieben ist. Aber diese Zahl wird eben auch oft eingebaut, z.B. "Vor 10.000 Jahren..." oder Titel wie 10.000 BC.

  4. #174
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Star Wars

    Das war auch ein merkrwürdiger Film.

    Beherrscht wird diese Kultur von einem sagenumwobenen Wesen, dem „Allmächtigen“, einer verschleierten Gestalt, die sich fast immer im Inneren eines Palastes aufhält. In dieser unvorstellbaren und menschenverachtenden Hochkultur werden die versklavten Arbeitskräfte für den Bau monumentaler Pyramiden herangezogen, unter ihnen auch die Yagahl. Evolet wird verschont, da der Anführer der Sklavenjäger sie für sich behalten möchte – doch sie lehnt seine Zuneigung ab. Als entdeckt wird, dass er ungenehmigt eine Sklavin für sich reserviert hat, wird er verhaftet. Gleichzeitig werden Evolets Narben auf der Hand, die durch die damaligen Peitschenhiebe entstanden waren und die Form des „[Links nur für registrierte Nutzer]“ haben, von den verängstigten Priestern als göttliches Zeichen gedeutet – der baldigen Ankunft des einzig zu fürchtenden Mannes, dem es gelingen könnte, dem „Allmächtigen“ entgegenzutreten. Währenddessen sind die Krieger bereits zur Stadt vorgedrungen. Tic’Tic sondert sich von den Kriegern ab und kann so einen dreiköpfigen Erkundungstrupp davon abhalten, das Lager zu verraten.

    Er stirbt aber beim Kampf gegen die drei und übergibt den weißen Speer an D’leh, der ihn zuerst zögernd ablehnt, sich dann jedoch anders besinnt. Gemeinsam mit den anderen Kriegern mischt er sich unter die Sklaven. Einige Waffen werden im Sand versteckt. Aufgewiegelt durch ihre jeweiligen Stammesmitglieder, kommt es zu einem bewaffneten Aufstand. D’leh gelingt es zudem, die als Arbeitstiere gehaltenen und ihrer Stoßzähne beraubten Mannaks in Panik zu versetzen, die daraufhin eine große Rampe hinunter flüchten und die hocheilenden Soldaten der Hochkultur niedertrampeln. Nun drohen die Priester, Evolet [Links nur für registrierte Nutzer] zu lassen. Sie bieten D’leh an, Evolet und seine Stammesmitglieder freizulassen, wenn die Kämpfer im Gegenzug abziehen. Zuerst willigt D’leh ein, doch als verkündet wird, dass die anderen Stämme als Sklaven bleiben müssen, ändert er seine Meinung: Er nimmt seinen Speer, schleudert ihn die Treppe der Pyramide hinauf und durchbohrt den dort stehenden „Allmächtigen“. Dessen Leiche fällt die Pyramide hinab und offenbart unter den Kleidern einen bleichen menschlichen Körper. Somit ist der Glaube, dass es sich hierbei um einen Gott gehandelt hat, gebrochen, und auch die letzten Zweifler kämpfen nun gegen ihre Versklavung.
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    Die „Alte Mutter“, die die Geschehnisse durch ihre geistigen Fähigkeiten über die Distanz verfolgt hat, überträgt ihre letzte Lebenskraft an Evolet und stirbt, dafür ist Evolet wieder am Leben. D’leh, Evolet und die übrigen Yagahl verabschieden sich von ihren neugewonnenen Freunden, dem Volk der Naku, und kehren zu ihrem Dorf zurück. Der Film endet mit der Betrachtung einer hoffnungsvollen und zukunftsorientierten Aussaat in der vertrauten Bergregion. Ein Neuanfang ist durch die Kultivierung von [Links nur für registrierte Nutzer]gegeben, die D’leh vom Häuptling der Naku zum Abschied überreicht wurden.
    Hier hat wohl einer eine Idee für seinen Krieg der Sterne Film geklaut.

    10.000 B.C.(dt. 10.000 [Jahre] vor Christus) ist ein [Links nur für registrierte Nutzer]Spielfilm des Regisseurs [Links nur für registrierte Nutzer]. In diesem [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]mit Elementen des [Links nur für registrierte Nutzer]und des [Links nur für registrierte Nutzer]befreit die Hauptfigur D’leh Mitglieder seines [Links nur für registrierte Nutzer]Stammes, darunter auch seine Jugendliebe, aus den Händen fortschrittlicher, „dämonischer“ [Links nur für registrierte Nutzer]
    . Mit einem Einspielergebnis von 269,8 Mio. US-Dollar steht er auf Platz 20 im weltweiten Vergleich von Filmen aus dem [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]
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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  5. #175
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    Standard AW: Star Wars

    Vor Jahresende wird sich noch schnell das Solo Spin-Off vorgeknöpft. Um schnell fertig zu werden, wird das jetzt nur ein oberflächlicher Überblick.



    Am Drehbuch war der Jude Jonathan Kasdan zusammen mit seinem Vater Lawrence beteiligt. Letzterer hat seit Empire Strikes Back bei einigen Star Wars Teilen mitgewirkt.



    Han Solo selbst wird gespielt vom Juden Alden Ehrenreich.



    Hauptbösewicht ist der vernarbte Arier Dryden Vos.



    Es kommt auch ein junger Lando Calrissian vor. Ein Teil der Handlung ist, wie es sich für ein (typisches) Prequel gehört, wie Solo den Falcon bekommt. Lustigerweise schummelt Calrissian und gewinnt dadurch ne erste Partie.



    Als der Falcon noch Calrissian gehört, sieht es drinnen blitzeblank aus. Erst als Solo ihn hat, wird sich der Gammellook durchsetzen!




    Das ganze ist natürlich ne Anspielung auf "Böser "weißer" Mann versaut den ordentlichen Neeschern alles!".




    Calrissian hat übrigens nen sau nervigen, weiblichen (i) Droiden namens L3-37, der einen Großteil den aggressiven Feminist raushängen lässt. Es gibt auch mehrmals die Andeutung, dass er als Calrissians Sexroboter fungiert.



    Eine weitere Rolle wird von Emilia Clarke gespielt, welche die Jugendfreundin von Solo ist. Clarke wurde natürlich nur wegen der Targaryen-Rolle aus Game of Thrones gecastet, um dessen Fanboys reinzulocken. Sie tötet Dryden Vos und unmittelbar vor Calrissian's erstem Auftritt erzählt sie von diesem und nennt ihn attraktiv.



    Während seiner Dienstzeit beim Imperium trifft Solo auf Tobias Beckett, der ihn in seine Gang aufnimmt und auf Missionen mitnimmt. Er fungiert als Solo's Mentor. Am Ende offenbart er, dass er ne üble Drecksau ist und für Vos arbeitet. Er wird von Solo abgeknallt, weil dieser zuerst schießt.



    Ein weiteres Mitglied von Beckett's Gang ist seine mullatische Ehefrau Val, welche ein toughes Ballertalent ist und sich während einer schief gehenden Mission opfert. Durch die Tatsache, wie ihr Ehemann im geheimen drauf geht, soll man Mitleid bekommen, dass die sich für nen (weißen) Drecksack opfert. Ach ja, bei nem Lagerfeuer knutschen die beiden vor Solo!


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    Als Gegenspieler der Beckett-Gang fungieren die sogenannten Plünderer, angeführt von Enfys Nest (Mitte).



    Nest nimmt irgendwann den Helm ab und entpuppt sich als Mulattin. Sie ist nicht böse, sondern kommt ganz lieb rüber und schließt mit Solo Freundschaft. So, der weiße Mentor Beckett, der in der Schnee-Landschaft sehr nordisch wirkt, stellt sich als böse Drecksau raus, während der scheinbar Böse ein Mulatte ist und zum Kumpel wird.



    Im Finale dürfen Nest und ihre Gang ein paar Handlanger von Vos ausschalten. Nest legt einen Fuß auf ihr Opfer und nimmt ne überlegende Haltung ein. Es ist offensichtlich, was damit symbolisch gemeint. Der 9. Kommentar hier über nen Artikel zu Marvel's Black Panther bringt passendes.

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    Ich kann Ihre Freude nicht teilen. Sie sehen da eine gewisse Symmetrie und denken es könnte ein Ethnostaatboom entstehen, bei dem wir alle auf der Welt uns einig sind, daß wir wieder Ethnostaaten fördern, nach dem Motto "schwarzer Ethnostaat ist OK, weißer Ethnostaat ist OK". So wird das aber nicht funktionieren, da es ja gleichzeitig auch den von Ihnen erwähnten anderen Satz gibt ("what Africa would have been, if white people didn't destroy it"). Das hört sich alles für mich eher nach "es ist jetzt Zeit, daß wir mal am Drücker sind", oder "die Zeit der Weißen ist vorbei/sollte vorbei sein". Dann wird der schwarze Ethnostaat eventuell von Kapstadt bis Hammerfest konzipiert.
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    Und da ich schon ein paar mal Marvel's Black Panther erwähnte, hier noch ein Detail. Solo und dieser kamen 2018 raus. Und während der Panther ein voller Erfolg war, floppte Solo.


  6. #176
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Star Wars

    Zitat Zitat von Blaz Beitrag anzeigen
    Vor Jahresende wird sich noch schnell das Solo Spin-Off vorgeknöpft. Um schnell fertig zu werden, wird das jetzt nur ein oberflächlicher Überblick.
    Nachdem zweiten Mal gucken, fand ich ihn viel besser. Mal sehen wie der Solofilm über Boba Fett ausfallen wird.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  7. #177
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    Standard AW: Star Wars

    Seit den Disney-Filmen werden ja Rückblicke genutzt, weil das verblödete Publikum überhaupt keine Vorstellungskraft mehr hat.

    Kenobi's Hütte in A New Hope:



    Luke rückt in Last Jedi mit der Wahrheit raus (gegenüber der offiziellen Version kommen im Video Szenen aus Farce Awakens sowie eine aus dem selben Film vor):



    Zum besseren Vergleich noch ne Version der Kenobi-Hütte mit eingebauten Rückblicken:



    Eigentlich ging das unter Lucas schon in Revenge of the Sith los, wo Anakin's Träume visualisiert sind:



    Das kam sogar schon Ende der 80er vor. Nimm das, nostalgische Verklärtheit!


  8. #178
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    Standard AW: Star Wars

    Auf Metapedia meinte einer, die Klamotten der Je(w)di würden der SS ähneln.

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    Mann sollte hinzufügen dass die Jedi Uniform sehr ähnlich ist mit der von Nationalsozialisten. Aber um das ganze in eine Gedankenchaos zu verwandeln, haben die negativen Truppen den namen "Stormtroppers" und auch noch "Stahlhelme", mit Paraden wie in Nürnberg.
    Unter der Kutte haben sie eine SA ähnliche Uniform, wenn der obere Teil bis unterhalb der Hüfte lang ist. Die Farbe der Unfirom ist Hellgelb, die Schtiefel und der Gürtel sind Braun. Meistens haben die Jedi Blaue augen und blondes Haar. Die braune Kutte ist mit bezug auf Mönche, den die Kirche ist doch eher auf der rechten Seite. Aber der Imperator hat auch eine Kutte.

  9. #179
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    Standard AW: Star Wars

    Um noch was zu meinem vorigen Post mitzuteilen: Diese Meinung teile ich nicht und halte ich doch für etwas hergeholt.

    Als Überleitung bezüglich Klamotten wollte ich eigentlich aufzeigen, wie Obi-Wans Wüsten-Aufmachung in Episode 4 zum Je(w)di-Standard wird, aber das kann warten. Ich werde erst noch die bisher abgehandelten Filme nach Krümmeln untersuchen, die mir noch immer entgangen sind.

    Heute nur die Lucas-Trilogien:

    Episode 1 und 6 bringen mit den Gungans und Ewoks jeweils ne Rasse, die nicht nur die Kinder ansprechen soll, sondern in deren Zusammenhang irgendwas von Göttern gelabert wird. Qui-Gon Jinn meint zum Gungan-Boss Boss Nass, dass dessen Götter wollen, das Jar Jar Binks verschont wird, während 3PO von den Ewoks für einen gehalten wird. Gerade bei Star Wars wirkt es etwas komisch, weil dort in erster Linie das Macht-Gelaber herrscht. Da Kinder die Zielgruppe (da am anfälligsten für die Propaganda) sind, nehmen die selbst beim gucken von Star Wars irgendeinen Gott-Kram ins Unterbewusstsein auf. Das ist zwar noch harmlos, verglichen mit Kinderfilmen, wo tatsächlich zich-Gott-Sprüche gelabert werden, die dafür sorgen, dass die Zielgruppe die Gott-Kacke ebenfalls nachlabert, aber trotzdem Erwähnenswert.

    Jar Jar Binks ist sogar innerhalb der Fiktion unbeliebt. So meint Qui-Gon in Episode 1 zu ihm beim ersten Treffen, dass Binks die Fähigkeit zum sprechen nicht intelligent mache und schüchtert ihn mit Obi-Wan im Anschluss ein, um zur Gungan-Stadt zu gelangen, wo Jinn ihn nur deswegen nicht zurücklassen will, weil ein Navigator benötigt wird und Binks sich diesbezüglich als nützlich erweisen könnte. Deutlicher missbraucht wird er in Episode 2, wo er naiv und obwohl er eigentlich nur was gutes tun will, dem bösen weißen Mann Palpatine Sonderrechte im Senat zuspricht, was den Anfang des Imperiums markiert, wobei ein bisschen puschen drin ist, denn Jar Jar ist somit an der Geburt des Imperiums mitbeteiligt, welches schon immer beliebter als die Rebellen war (es gibt ja Fan-Theorien, laut denen er der eigentliche böse Obermacker ist, was früh oder später hier auch behandelt wird).



    Beim Tintenfisch-Je(w)di Kit Fisto dachte ich wegen der Tentakel nur an Cthulhu. Aber natürlich können die Tentakel auch als Rasta interpretiert werden. Also noch ein Neescher, der in Episode 3 dem bösen Weißbrot Sidious zum Opfer fällt!



    In Episode 4 ballern die coole Sau Han Solo, gespielt vom Juden Ford, sowie die arische Lusche Luke, welcher dazu den symbolischen Verräter gibt, in Form von 4 Tie-Fightern ein paar Space-Nazis mitten im Weltraum ab, während sie vom Todesstern flüchten. Zwei Anmerkungen: 1. ändert sich Luke's Stimmung sau schnell. Da trauert er um Kenobi, und im nächsten Moment freut er sich. Und 2. kommt danach raus, dass ein Peilsender an den Falcon befestigt wurde, um die Rebellen-Basis endlich finden zu können. Wieso sich die Mühe mit dem Sender machen, wenn man auf den Falcon mehrere Jäger hetzt, die ihn hochjagen sollen? Dadurch verschwendet man sinnlos 4 Tie-Fighter, die stattdessen während der finalen Schlacht benutzt werden könnten!


    [Links nur für registrierte Nutzer]



    In Episode 5 verstecken sich die Rebellen während der Schlacht um Hoth in Graben, was Erinnerungen an den ersten Weltkrieg weckt.




    Und natürlich muss noch der erste Auftritt Yudas gezeigt werden, wo er sich ganz harmlos, aber anstregend zeigt, um schließlich seine wahre Natur in Form des weisen (sic) Meisters zu offenbaren.


  10. #180
    GESPERRT
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    Standard AW: Star Wars

    Ich muss noch den Minen-Abschnitt in Solo: A Star Wars Story nochmal sehen, bevor ich die noch übrigen Krümmel der Disney-Filme vor Rise of Skywalker bringe. Deswegen werde ich noch auf ein Detail eingehen, welches nicht auf Star Wars beschränkt ist. Und zwar geht es um Django, den Westernheld.



    Der Vorname des in Episode 2 auftretenden Jango Fett ist ein verkürztes Django und deswegen ein weiterer Western-Einfluss in Star Wars. Der Darsteller hat dunklere Haut gegenüber der Django-Besetzung, somit wird im Unterbewusstsein Django schon als dunkelhäutiger aufgenommen.



    Aber das wahr noch nix im Vergleich, als ein gewisser Tarantino sich des richtigen Djangos annahm und seine Version von diesem brachte.


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