Beherrscht wird diese Kultur von einem sagenumwobenen Wesen, dem „Allmächtigen“, einer verschleierten Gestalt, die sich fast immer im Inneren eines Palastes aufhält. In dieser unvorstellbaren und menschenverachtenden Hochkultur werden die versklavten Arbeitskräfte für den Bau monumentaler Pyramiden herangezogen, unter ihnen auch die Yagahl. Evolet wird verschont, da der Anführer der Sklavenjäger sie für sich behalten möchte – doch sie lehnt seine Zuneigung ab. Als entdeckt wird, dass er ungenehmigt eine Sklavin für sich reserviert hat, wird er verhaftet. Gleichzeitig werden Evolets Narben auf der Hand, die durch die damaligen Peitschenhiebe entstanden waren und die Form des „[Links nur für registrierte Nutzer]“ haben, von den verängstigten Priestern als göttliches Zeichen gedeutet – der baldigen Ankunft des einzig zu fürchtenden Mannes, dem es gelingen könnte, dem „Allmächtigen“ entgegenzutreten. Währenddessen sind die Krieger bereits zur Stadt vorgedrungen. Tic’Tic sondert sich von den Kriegern ab und kann so einen dreiköpfigen Erkundungstrupp davon abhalten, das Lager zu verraten.
Er stirbt aber beim Kampf gegen die drei und übergibt den weißen Speer an D’leh, der ihn zuerst zögernd ablehnt, sich dann jedoch anders besinnt. Gemeinsam mit den anderen Kriegern mischt er sich unter die Sklaven. Einige Waffen werden im Sand versteckt. Aufgewiegelt durch ihre jeweiligen Stammesmitglieder, kommt es zu einem bewaffneten Aufstand. D’leh gelingt es zudem, die als Arbeitstiere gehaltenen und ihrer Stoßzähne beraubten Mannaks in Panik zu versetzen, die daraufhin eine große Rampe hinunter flüchten und die hocheilenden Soldaten der Hochkultur niedertrampeln. Nun drohen die Priester, Evolet [Links nur für registrierte Nutzer] zu lassen. Sie bieten D’leh an, Evolet und seine Stammesmitglieder freizulassen, wenn die Kämpfer im Gegenzug abziehen. Zuerst willigt D’leh ein, doch als verkündet wird, dass die anderen Stämme als Sklaven bleiben müssen, ändert er seine Meinung: Er nimmt seinen Speer, schleudert ihn die Treppe der Pyramide hinauf und durchbohrt den dort stehenden „Allmächtigen“. Dessen Leiche fällt die Pyramide hinab und offenbart unter den Kleidern einen bleichen menschlichen Körper. Somit ist der Glaube, dass es sich hierbei um einen Gott gehandelt hat, gebrochen, und auch die letzten Zweifler kämpfen nun gegen ihre Versklavung.