Seit gestern läuft in deutschen Kinos der Film Shape of Water – Das Flüstern des Wassers, der wieder ein Musterbeispiel für Hollywoods jüdische Agenda ist:
(hier wird im Link die ganze Handlung runtergerattert)
Hier ist der 7 Minuten lange Trailer davon:
Da haben wir also schon wieder die übliche Exogamiepropaganda, wo als positiv und romantisch dargestellt wird, wie eine weiße (oder als weiß erscheinende) Frau ein total fremdartiges, hässliches und nichtmenschliches Wesen nicht nur faszinierend und platonisch anziehend findet, sondern sich auch noch in es verliebt und Sex mit ihm hat. Damit sollen sexuelle/amouröse Beziehungen zu Nichtweißen im Kontrast dazu als vergleichsweise normal erscheinen.
Das andere Propagandaelement, das diesen Film zu einem Fall für das Thema „Hollywoods Helden“ macht und in einer schon längeren derartigen Tradition steht, besteht in der Präsentation einsamer weißer/pseudoweißer „Helden“ die sich für einen Fremden einsetzen und sich dabei als Einzelner oder dissidente Gruppe gegen die eigene Gemeinschaft stellen.
Im Fall von „The Shape of Water“ haben wir: eine weiße (?) Frau als Hauptheldin, die sich für ein nichtmenschliches Wesen einsetzt und dabei von einem Schwulen, einer Negerin und einem Juden unterstützt wird. Und die Bösen sind weiße Männer.
Siehe dazu auch diesen Artikel:
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(der Rest dreht sich um ein paar Beispiele, wo Weißbrote oder (((welche))), die so aussehen, sich für ein Nicht-Weißbrot, Tier oder nichtmenschliches Wesen einsetzen)