Den Satiriker und Sachsen Uwe Steimle als „antisemitischen Jammer-Ossi“ zu schimpfen, ist nach einem Gerichtsurteil von Ende 2017 von der Meinungsfreiheit gedeckt.
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
Weil die alle nen Pfeil im Kopp haben! Genausogut müsste man die ganzen Schweinekommunisten aus dem Strassenbild tilgen!
Wenigstens in meiner Heimatstadt hat man nach Jahren die Hermannstrasse wieder nach meinem Grossvater benannt. Zwischenzeitlich hiess die mal Bruno-Dickhoff-Strasse...nach so einem kommunistischen Verbrecher!
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Dreimal Ja.
zu 1.) Ja, das gehört auch dazu, unbedingt.
zu 3.) Feine Idee
zu 2.) Strangthema Steimle:
Ich bin nicht tief genug in der sächsischen Seele zuhause um ein endgültiges Urteil fällen zu können. Aber von einem bin ich fest überzeugt: Die Freiheit gehört ganz unbedingt zur Kunst. Die Wehr gegen das Herrschende gehört zur Kunst. Die Sorge um die im Schatten gehört zur Kunst. Nun sind eben die, die sich sehr vehement gegen Überfremdung wehren, zwar dank der AfD nicht mehr im Schatten, aber eine Lobby haben sie deswegen noch lange nicht. Zu den Herrschenden gehören sie auch nicht. Also nimmt sich Steimle die Freiheit, sich mit allem Spielraum an Kreativität um die zu bemühen, die er in der schwächeren Position sieht. Aus meiner Sicht tadellos. Aber auch der MDR handelt seinerseits in frommer Tradition der Herrschenden. Linke Künstler bemühten sich verständnisvoll um linksextremistische Terroristen und wurden von allen etablierten Organisation ausgepfiffen, mit Berufsverboten belegt, eingesperrt. Damals waren "Sympathisanten" nicht viel weniger schuldig als die Terroristen selbst. Davon sind wir heute gottseidank wieder etwas abgerückt. Etwas zu weit vielleicht sogar, weil es heutzutage ganz vernünftig wäre, den einen oder anderen Migrationssympathisanten etwas konsequenter auszubremsen.
Insgesamt ist der ganze Vorgang nervig, aber in langer Tradition verhaftet und ganz allgemein üblich. Die Kunst legt sich mit den Mächtigen an und kriegt eins über die Rübe. Die Leni ist damals den einfacheren Weg gegangen und hatte ein schönes Leben, dafür aber nun einen besch-eidenen Ruf. Bleibt die Frage, was besser ist, in Ehren bei sich zu bleiben oder den Mächtigen das Gewünschte zu geben und sich ein schönes Leben zu machen. Ich glaube, ich würde so unedel sein, den zweiten Weg zu wählen. Da kann man fast schon froh sein, dass sich sowieso niemand für einen interessiert und man notgedrungen moralisch sauber bleibt.
Nutzer ausgeschieden
Schon komisch und Frau Künast zieht auch durch alle Gerichte - damit sie ungehindert sagen kann, daß wir erst mal türkisch lernen sollen, ehe wir Türken, die in unserem Land leben, sagen dürfen, daß sie sich dem Land und seinen Gesetzen anzupassen haben - ach, - die Verdrehung von Wahrheit ....*seufz*
Hier mal nen Überblick über die Reaktionen zu Steimel
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Ceterum censeo BRD esse delendam
Hallo,
das Zwangsgebühren-Abgreifer-Pack wähnt sich auf der sicheren Seite der Staatsmacht wie weiland auch Schnitzler und Konsorten. In den 70ern hatte Schnitzler bei uns Westlern Kultstatus, bei dem aktuellen Staatsfunk-Menschenmüll kann man nur noch kotzen!
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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