Zitat von
frundsberg
„Wir wenden uns nicht gegen die schwarzen Menschen als solche, denn wir Sozialdemokraten lehnen getreu unserem Programm jeden Rassenhaß ab. Aber wir wissen, daß die Sitten und Gebräuche bei uns im Abendlande eben anders sind und daß die Kulturstufe jener Rassen unmöglich mit unserer verglichen werden kann. …
Selbst Schulmädchen, die in Begleitung ihrer Lehrerinnen Ausflüge machten, mußten vor Marokkaner, die sie zu überfallen suchten, flüchten. Denn ohne alle Übertreibung müssen wir vor der Öffentlichkeit feststellen, daß die Verpflanzung von 50.000 farbigen, fremdrassigen Truppen in das Herz des weißen Europa ein Vergehen an Gesamteuropa ist. …
Die fortgesetzte Gewalttätigkeit, die Ermordung harmloser Bürger, die Vergewaltigung von Frauen, Mädchen und Knaben stellen eine Politik Frankreichs gegen Deutschland dar, die man nur als Fortsetzung des Krieges im Frieden bezeichnen kann.“
Dazu ein schönes Gedichtchen eines ISraeli, den noch heute eine Straße in Eberswalde ehrt und der verstanden hat, warum Demokraten das tun, was sie tun:
„Strömt herbei, Besatzungsheere, schwarz und rot und braun und gelb,
daß das Deutschtum sich vermehre, von der Etsch bis an den Belt!
Schwarzweißrote Jungfernhemden wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden: sei willkommen, schwarze Schmach!
Jungfern, lasset euch begatten,
Beine breit, ihr Ehefrau'n,
und gebäret uns (Juden) Mulatten,
möglichst schokoladenbraun!
Schwarze, Rote, Braune, Gelbe, Negervolk aus aller Welt,
ziehet über Rhein und Elbe, kommt nach Niederschönenfeld!
Strömt herbei in dunk'ler Masse, und schießt los mit lautem Krach:
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen, schwarze Schmach!"