Der nordische/ deutsche Mensch spürt in sich drin die Aufgabe seine Fähigkeiten, Errungenschaften, Eigentümer und am Ende sogar Gene mit den unterentwickelten (braunen) Völkern zu teilen.
Das ist nicht erst so, seit Schuldkult und Gutmenschentum von der BRD Besitz ergriffen.
Es ist keine Erscheinung von Minderwertigkeitsgefühl, sondern von Übermenschentum.
Es ist der missionarische Gedanke, die Welt zu retten, wie man ihn jetzt auch wieder bei der Klimarettung erlebt.
Immer sind es junge Weiße, welche die Welt zum "positiven" verändern wollen, also global denken.
Spengler schrieb ja, dass es das Wesen der abendländischen Kultur ist, in die Ferne zu streben, den Raum zu erobern, wozu auch Wissenschaft, Technik, Liberalismus und Gutmenschentum gehören.
Sein Herz zu öffnen ist dem faustischen Ideal durchaus verwandt.
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Die killerbiene hat den Unterschied zwischen "Demokraten" und Nazis so umschrieben, und ich teile das, Brutus wahrscheinlich auch:
„Der große Unterschied zwischen den Nazis und den jetzigen ‚Demokraten‘ liegt darin, daß jede Aktion der Nazis zu einer wirklichen Verbesserung der Lage des Volkes führte, weil man als echter Sozialist* natürlich keinen Terror am eigenen Volk verübt. Die Aktionen des faschistischen zionistischen Merkel-Regimes hingegen bewirken das genaue Gegenteil: sie versprechen, die innere Sicherheit wiederherzustellen, aber in Wirklichkeit dienen all ihre Maßnahmen nur dazu, die Sicherheit der deutschen Bonzenkaste zu erhöhen, indem man das deutsche Volk durch ausländische Kriminelle, die immer wieder von deutschen Richtern freigelassen werden, terrorisiert und denjenigen, die sich darüber beschweren, ‚Rassismus‘ vorwirft. Sehr perfide. Sehr CDU.“
Für alle "Besserwessis", der Begriff Sozialismus hat null mit "Planwirtschaft", "keine Bananen da" und "Geld nichts wert" zu tun. Begriffsbedeutung: Das Adjektiv sozial, (frz) social und (lat) socialis, ist ein Synonym zu gesellschaftlich und im erweiterten Sinn ist sozialistisch zu übersetzen mit gemeinschaftlich, gemeinnützig, wohltätig, hilfsbereit, fürsorglich, kameradschaftlich. Sozialismus ist "die Gesellschaft/Gemeinschaft betreffend", mehr nicht.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Alle "Wanderer müssen gerettet" werden, selbst wenn das Eigene daran zugrunde geht.
Das ist eben das Pathologische im Weißen - Pathos und sich "erheben wollen".
Dummheit und Hilfsbereitschaft hat einen Namen: der volkslose Weiße.
Nicht mißverstehen: anderen zu helfen, und sei es temporär, ist etwas sehr schönes.
Die weißen Mittelschichts- und Beamtenkinder sind ja rundumversorgt und ohne Not aufgewachsen.
Das moralische Überlegenheitsgefühl speist sich auch aus materieller Sicherheit, Bildungsbürgeridealen und Fortschritts-Attitüden.
Aber das ist nicht alles.
Denn auch Japaner, Koreaner, Chinesen und Araber haben Kinder aus Wohlstandsfamilien, die nicht das Klima retten müssen oder in Afrika Negern Abfallwirtschaft beibringen.
Es kommt bei den Weißen noch etwas natives hinzu, was sie so anfällig für die aktuelle Volkszerstörung macht.
Dies kann man wie gesagt am besten mit dem faustischen Kulturideal begreifen.
Der Chinese will bei sich bleiben, der Weiße will in die Ferne streben.
---
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)