Da stimme ich Dir voll zu. Es stimmt, daß Konzerne ihren Müll exportieren (Computerschrott), die Meere leerfischen, Israel und der Mossad an Schwarzen irgendwelche "Medikamente" testeten und der "Westen" dort allerlei Unheil anstellt, gleichzeitig mit seinen Medikamenten und ärztlichen Versorgung dort für einen Babyboom sorgte. Die Schwarzen existieren in Afrika seit 40- oder 50.000 Jahren. Wir brauchen also die Fähigkeit, zum Leben und Überleben dem schwarzen Mann nicht ableugnen. Nur weil er originär vorindustrielle Land- und Bodenwirtschaft betrieb, war das nicht zum Schlechtesten der Natur und seiner Umwelt.
Das sind Verbrechen, die hier niemanden zu "Friday for Future" - Demos auf die Straße lockt.
Afrika wird heute sicherlich genauso von den zionistischen Banken, Medien und Kartellen beherrscht, wie Europa. Ob man sich anschaut, wem die Kupferminen im Kongo, oder die Diamant- und Goldminen in SA gehören, die Massenmedien und Zentralbanken, all diese Dinge gehören am Ende reichen Familien, die nicht schwarz sind, häufig mit isarelischem Doppelpaß.
Meine Kritik ging nur dahin zu sagen, daß WIR Schwarzen zeigen müssten, wie man lebt und was gut für sie ist. So mögen die "Demokraten" und das "Bürgertum" in seine Arroganz quatschen, aber Nationalisten reden so nicht. Etwas anderes wäre es, wenn der Kongo z.B. anfragt, ob man ihm hier und dort Unterstützung gewähren könnte. Da wäre es fair, etwas zu tun. Aber nicht ausm Bauch heraus selbst nicht frei zu sein, sondern besetzt, selbst als Volk sich im Niedergang zu befinden und dann großkotzig daherlabern, das wir denen da unten helfen "müssen", während wir noch nicht mal unsere Alten und kinderreichen Familien helfen "wollen".
Meine Kritik ging nicht gegen Dich, sondern gegen diese beschissen Haltung und Einstellung, die weit verbreitet ist bei Deutschen.
„Im Osten des Landes (gibt es) noch immer weniger als 1 % sichtbare Minoritäten und somit kann man sagen, daß dieser Teil des Landes weiß geblieben ist. Nicht nur ‚ausländerfrei‘, sondern weiß. Bis heute ist es anstrengend, schwierig, mühsam bis unmöglich, die lokalen Autoritäten davon zu überzeugen, daß dieser Zustand ein Problem (für uns) ist.“
PUBLIKATIVE.ORG, „Ein Brand, der nie gelöscht wurde“, 02.12.2012, Artikel v. der deutschen Jüdin Anetta Kahane
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