Afrika. Deutschland. Gutgelaunt nach Germany

[frundsberg]

du verennst dich in deinem Traum von "Volk erhalten" bzw. deine Neigung zum Schosshündchen musst du erkennen und gegensteuern.

Kein einziger weiblicher Anteil an all möglichen Tierarten verhält sich so wie die deutsche Frau. JA, sie ist in Europa eine Form, die es in keinem anderen europäischen Land gibt. Ähnlichkeiten haben eventuell die US-Frauen.
Beides Mal sind es ausschliesslich Frauen mit deutschem Stammbaum bzw. in den USA eben "weisse" Frauen.

Der Grund liegt in der vom Mann gegebenen Wahl-Möglichkeiten in unzähligen Dingen, also nicht nur politische Wahl, sondern auch Lebensstil-Wahl.
Die Diskussion woher der Schuldkult der deutschen Frau kommt und wie das aufgebaut wurde, ist nicht interessant, ... weil es einfach Tatsache ist, dass - psychisch betrachtet - die deutsche Frau ein Haufen Elend ist.
Einerseits hat sie seit dem Beginn des 20. Jhds den eigenen Mann gnadenlos bekämpft und es gab ja erst vor kurzem die Feier zum 100 jährigen Krieg.
Andererseits koppelt sich die deutsche Frau aus den Folgen ihrer aus-Schuldkult-Handlung komplett aus und schiebt den unbeteiligten Mann als Täter vor.

Glaubt man den Sagen über germanische Frauen, waren sie schon vor dem 20. Jhd. als grob, bösartig und streng bekannt, während der germanische Mann sie zum Engel mit blonden Haaren und blauen Augen über Gedichte hochjubelte.

Und damit zu deinem Hinterhecheln und Aussage, es gebe keine Schuld der Frau.
Gehe ich in deine Vorstellungswelt, dann ist sie aus ihrer Unschuld ein Opfer der Handlung von aussen. Sie muss vom Manne in allen Lagen beschützt werden.
-> würden wir vor dem 20. Jhd leben, dann gäbe es vermutlich eine Art Gegenleistung der Frau für diese Dienste des Mannes, d.h. an seiner Seite durch dick und dünn gehen.

Gehe ich aber in die Jetzt -Zeit, also 2019, ist deine Ansicht ein Grund für ein langes Lachen über dich bei den Frauen.
Denn die "Natur" der deutschen Frau hat sich nicht plötzlich geändert, sie kann eben jetzt alle Facetten davon ohne Gegenwehr ausleben.
Die Frauen wissen ja selbst, wie verlogen, hinterhältig und manipulierend sie sind. Esther Vilar versuchte das dem deutschen Mann zu verdeutlichen, nur er kapierte das nicht.

Also ist die logische Konsequenz, dass heutzutage die deutschen Frauen durch ihre Skrupellosigkeit auf der einen Seite den eigenen deutschen Mann wie einen Sklaven halten und andererseits dem inneren weiblichen Trieb nach einem "richtigen Mann und Versorger" nachgehen. Wo wir wieder beim Haufen Elend sind.
Kein Wunder daher, dass nach dem Italiener, Türken, Typen vom Balkan nun der Afrikaner und Araber auf der Liste stehen, der, aus Frauenaugen betrachtet, angehimmelt wird. Diese Motivation bringt täglich 1000de deutsche Frauen dazu, mit voller Energie für die Versorgung von afrikanischen Kindern einzustehen usw., was dann am Ende in dem endlosen hysterischen Geschreie nach Hilfe für Afrika und co mündet
<- ohne diese weibliche Vorleistung klappt die Kolonisation nicht.
<- diese Freizeitbeschäftigung für deutsche Frauen ist bereits seit ca. 30 Jahren richtig am Laufen, besonders nach dem sich Frau über das System "Vater Staat" vom Ehemann finanziell unabhängig machte
<- die bis heute aufgebauten weiblichen Organisationstrukturen gehen mit gewissen Testläufen (=wehrt sich der deutsche Mann?) voran und schaffen mittlerweile eine Täter/Opferumkehr (deutscher Mann = Täter, deutsche Frau = Opfer) obwol es genau umgekehrt ist.

Bezogen auf andere Länder gibt es diese weibliche Verhalten auch, siehe Frankreich oder England. Nur die Zusatzmotivation "Schuldkult" exisitiert nicht.
In den USA wird das gerade grossflächig aufgbaut und beim Blick hinter die Kulissen, hat die "einfache weisse US-Frau" bald aufgeholt.

Nun, ich habe nicht behauptet, daß weiße Frauen unschuldig seien. Jeder Nachwuchs auf dem Territoirum der Weißen mit Fremden zeigt, daß diese Frau gar keine Anhänglichkeit ans eigene Volkstum empfindet. Darüberhinaus haben die Weißen sich zweimal in Welt-Kriegen selbst besiegt, um anschließend allesamt den Völkertod durch Massenansiedlung und zwangsweise stattfindende Vermischung zu erreichen. Ich gebe aber nicht Frauen "die Schuld", denn es waren Männer, welche diese Kriege für Demokratie und Judenherrschaft ausfochten.
Daß irre Weiber Irres von sich geben ist das eine und im Grunde uralt. Das Gegreine über diese Mißgünstiginnen (dem Eigenen spinnedfeind) durch weiße Männer, das andere. Man versteht schon, daß die Negation von Stärke und Mut der weiße BRD-"Deutsche" ist, der mit dem "normalen Deutschen" bis 1945 wenig gemein hat. Warum sollte eine weiße Frau einen Jammerlappen wollen?

In einem Punkt gebe ich Dir allerdings recht, daß deutsche Volk gibt es nicht (mehr) und ist schon lange Geschichte.

[frundsberg]

Wo greift denn das zu kurz? Der Verlust der Heimat ist ist nicht weniger als das Wesentliche. Und nicht nur das!
Mit der Heimat verliert man seine Kultur, den Bezug zu den Altvorderen und der ethnischen Gemeinschaft und damit seine Wurzeln.

Das soll dann durch Materialismus und Bespaßung ausgeglichen werden?

Was dabei herauskommt ist für mein Dafürhalten nur ein Vegetieren.

Aber auf die Umstände, die Du hier nennst, wurde lange genug hin gearbeitet.

Was ist für Dich der wesentliche Unterschied zwischen Nationalisten und Patrioten?

[latinroad]

Wenn die Wirtschaftskrise kommt wird sich alles ändern. Abwarten. Dann können ja die Deutschen die dann als Billigarbeitnehmer mit den Flüchtlingen konkurieren. Z.B. sucht Zalando genügend 10 Euro Jober. Zalando sucht auch noch billigere Arbeitskräfte , dass war als Beispiel gedacht. Während der Deutsche 50 Jahren arbeiten soll,damit er die Mindesrente bekommt, während der Flüchtling das Sozialsystem 50 Jahre ausplündern kann . Arbeiten muss er ja nicht. Wohin soll er denn abgeschoben werden, wenn die Identität nicht bekannt ist. Interessant wird was mit den Politikern der Altparteien passiert, wenn die Wirtschaftskrise kommt ? Alle können ja nicht das Land verlassen?

[Apart]

du verennst dich in deinem Traum von "Volk erhalten" bzw. deine Neigung zum Schosshündchen musst du erkennen und gegensteuern.

Kein einziger weiblicher Anteil an all möglichen Tierarten verhält sich so wie die deutsche Frau. JA, sie ist in Europa eine Form, die es in keinem anderen europäischen Land gibt. Ähnlichkeiten haben eventuell die US-Frauen.
Beides Mal sind es ausschliesslich Frauen mit deutschem Stammbaum bzw. in den USA eben "weisse" Frauen.

Der Grund liegt in der vom Mann gegebenen Wahl-Möglichkeiten in unzähligen Dingen, also nicht nur politische Wahl, sondern auch Lebensstil-Wahl.
Die Diskussion woher der Schuldkult der deutschen Frau kommt und wie das aufgebaut wurde, ist nicht interessant, ... weil es einfach Tatsache ist, dass - psychisch betrachtet - die deutsche Frau ein Haufen Elend ist.
Einerseits hat sie seit dem Beginn des 20. Jhds den eigenen Mann gnadenlos bekämpft und es gab ja erst vor kurzem die Feier zum 100 jährigen Krieg.
Andererseits koppelt sich die deutsche Frau aus den Folgen ihrer aus-Schuldkult-Handlung komplett aus und schiebt den unbeteiligten Mann als Täter vor.

Glaubt man den Sagen über germanische Frauen, waren sie schon vor dem 20. Jhd. als grob, bösartig und streng bekannt, während der germanische Mann sie zum Engel mit blonden Haaren und blauen Augen über Gedichte hochjubelte.

Und damit zu deinem Hinterhecheln und Aussage, es gebe keine Schuld der Frau.
Gehe ich in deine Vorstellungswelt, dann ist sie aus ihrer Unschuld ein Opfer der Handlung von aussen. Sie muss vom Manne in allen Lagen beschützt werden.
-> würden wir vor dem 20. Jhd leben, dann gäbe es vermutlich eine Art Gegenleistung der Frau für diese Dienste des Mannes, d.h. an seiner Seite durch dick und dünn gehen.

Gehe ich aber in die Jetzt -Zeit, also 2019, ist deine Ansicht ein Grund für ein langes Lachen über dich bei den Frauen.
Denn die "Natur" der deutschen Frau hat sich nicht plötzlich geändert, sie kann eben jetzt alle Facetten davon ohne Gegenwehr ausleben.
Die Frauen wissen ja selbst, wie verlogen, hinterhältig und manipulierend sie sind. Esther Vilar versuchte das dem deutschen Mann zu verdeutlichen, nur er kapierte das nicht.

Also ist die logische Konsequenz, dass heutzutage die deutschen Frauen durch ihre Skrupellosigkeit auf der einen Seite den eigenen deutschen Mann wie einen Sklaven halten und andererseits dem inneren weiblichen Trieb nach einem "richtigen Mann und Versorger" nachgehen. Wo wir wieder beim Haufen Elend sind.
Kein Wunder daher, dass nach dem Italiener, Türken, Typen vom Balkan nun der Afrikaner und Araber auf der Liste stehen, der, aus Frauenaugen betrachtet, angehimmelt wird. Diese Motivation bringt täglich 1000de deutsche Frauen dazu, mit voller Energie für die Versorgung von afrikanischen Kindern einzustehen usw., was dann am Ende in dem endlosen hysterischen Geschreie nach Hilfe für Afrika und co mündet
<- ohne diese weibliche Vorleistung klappt die Kolonisation nicht.
<- diese Freizeitbeschäftigung für deutsche Frauen ist bereits seit ca. 30 Jahren richtig am Laufen, besonders nach dem sich Frau über das System "Vater Staat" vom Ehemann finanziell unabhängig machte
<- die bis heute aufgebauten weiblichen Organisationstrukturen gehen mit gewissen Testläufen (=wehrt sich der deutsche Mann?) voran und schaffen mittlerweile eine Täter/Opferumkehr (deutscher Mann = Täter, deutsche Frau = Opfer) obwol es genau umgekehrt ist.

Bezogen auf andere Länder gibt es diese weibliche Verhalten auch, siehe Frankreich oder England. Nur die Zusatzmotivation "Schuldkult" exisitiert nicht.
In den USA wird das gerade grossflächig aufgbaut und beim Blick hinter die Kulissen, hat die "einfache weisse US-Frau" bald aufgeholt.

Sehr guter Beitrag!

Der Frau die Schuld für den widerstandslos ablaufenden Morgenthau Plan in Deutschland abzusprechen hiesse ja, sie auch zu entmündigen. Nur ein unmündiger Mensch kann schuldfrei sein wenn er sich dem volkszersetzenden System so willig anbiedert, wie die deutsche Frau.
Ich fand Schwedinnen noch schlimmer, als Deutsche. Ich meine auch, dass in Deutschland tendentiell die volksschädigende Kraft der Frau zunimmt mit steigendem nordischem Einschlag,
Es scheint da also auch einen genetischen Grund zu geben.
Ich denk aber auch, dass wir unsere Frauen intellektuell deutlich überschätzt haben, durch unsere indoktrinierte Neigung ein liebes Schosshündchen zu sein.

Die Nachwelt wird diese Zeit wohl ansehen als das Zeitalter der überbewerteten deutschen (nordischen) Frau, die den Männern des eigenen Volkes den Dolch in den Rücken sticht und vor den Eroberern aus Primitivkulturen die Beine spreitzt.

[Apart]

Wenn die Wirtschaftskrise kommt wird sich alles ändern. Abwarten. Dann können ja die Deutschen die dann als Billigarbeitnehmer mit den Flüchtlingen konkurieren. Z.B. sucht Zalando genügend 10 Euro Jober. Zalando sucht auch noch billigere Arbeitskräfte , dass war als Beispiel gedacht. Während der Deutsche 50 Jahren arbeiten soll,damit er die Mindesrente bekommt, während der Flüchtling das Sozialsystem 50 Jahre ausplündern kann . Arbeiten muss er ja nicht. Wohin soll er denn abgeschoben werden, wenn die Identität nicht bekannt ist. Interessant wird was mit den Politikern der Altparteien passiert, wenn die Wirtschaftskrise kommt ? Alle können ja nicht das Land verlassen?

Mit diesen Politikern wird nichts Besonders passieren.
Sie werden uns Verbesserung versprechen und auch dafür gewählt werden, vielleicht als Mitglied einer anderen Partei, vielleicht in einem anderen System.

Was passierte denn mit den DDR Politikern nach der Wende ?

[Tronjer]

Was ist für Dich der wesentliche Unterschied zwischen Nationalisten und Patrioten?

Gute, aber nicht einfach zu beantwortende Frage. Ich würde es so unterscheiden, daß der Patriot auch das vorherrschende Gesellschaftssystem in seine Vaterlandsliebe mit einbezieht. wohingegen der Nationalist seine Verbundenheit zum Land eher in der Geschichte, der Ethnie und Kultur findet.

[Lykurg]

Dein Konter zu autochthon ist goldrichtig. Kein Deutscher mehr zu sehen, aber niemand kann behaupten, daß Demokraten die Völker kolonisieren?!?!?!?

Ich habe hier ein Bild von dem Charterflug mit den jungen gutgelaunten Männer aus Ostafrika, im Flieger sitzend, während ein Israeli mit Cäppi im Gangway fröhlich lächelt. Vielleicht ein Nachfahre Erich Mühsams.

Autochton ist ein Heuchler. Ich zweifele daran, dass er es ehrlich meint. Zwar spielt er irgendwie hier im Forum den "Patrioten", doch relativiert er eigentlich pausenlos nur alles.

[frundsberg]

Sehr guter Beitrag!

Der Frau die Schuld für den widerstandslos ablaufenden Morgenthau Plan in Deutschland abzusprechen hiesse ja, sie auch zu entmündigen. Nur ein unmündiger Mensch kann schuldfrei sein wenn er sich dem volkszersetzenden System so willig anbiedert, wie die deutsche Frau.
Ich fand Schwedinnen noch schlimmer, als Deutsche. Ich meine auch, dass in Deutschland tendentiell die volksschädigende Kraft der Frau zunimmt mit steigendem nordischem Einschlag,
Es scheint da also auch einen genetischen Grund zu geben.
Ich denk aber auch, dass wir unsere Frauen intellektuell deutlich überschätzt haben, durch unsere indoktrinierte Neigung ein liebes Schosshündchen zu sein.

Die Nachwelt wird diese Zeit wohl ansehen als das Zeitalter der überbewerteten deutschen (nordischen) Frau, die den Männern des eigenen Volkes den Dolch in den Rücken sticht und vor den Eroberern aus Primitivkulturen die Beine spreitzt.

Möglicherweise sind Weiße minderwertig in einem Sinne, daß es ihnen leicht fällt, das Eigene aufzugeben und im Mischkessel der dunklen Völker und Rassen einfach vom Lebensanspruch abtreten.
Könnte eine Form von Minderwertigkeit sein, die es in dieser krassen Ausführung bei anderen Völkergruppen so weniger bis gar nicht gibt.
Letztendlich zieht FRauen das Starke an.

Wenn der heutige deutsche Mann das leugnet, dann paßt die Realität trotzdem.

[frundsberg]

Autochton ist ein Heuchler. Ich zweifele daran, dass er es ehrlich meint. Zwar spielt er irgendwie hier im Forum den "Patrioten", doch relativiert er eigentlich pausenlos nur alles.

Ein Patriot ist jemand, der "das Land", das Vaterland, das Land der Vorväter "liebt" (Boden).
Ein Nationalist ist jemand, der es liebt, im eigenen Volk zu leben, also anhänglich gegenüber anderen Menschen ist (Blut).

Ein Patriot kann also auch jemand sein, der das "multiethnische Frankfurt", diesen Ort liebt, der ihm Heimat und Zuhause ist.
Ein Nationalist wird dort die seinen kaum noch finden, er wird sich, trotz vertrauter Umgebung, fremd im eigenen Land fühlen.

Ein Patriot liebt also einen bestimmten geographischen Ort, ein Nationalist in erster Linie das Leben in der eigenen Gruppe, Gemeinschaft.
Ein Patriot kann also auch als letzter seiner Art patriotisch sein, ein Nationalist kann seine Anhänglichkeit ans eigene Volk, wie auch Familie,
im überfremdeten Frankfurt nicht mehr ausleben.

Ein Patriot, z.B. bürgerlicher AfD-Anhänger, kann sich theoretisch auch im Offenbach "patriotisch fühlen".
Ein Nationalist wird in Offenbach die Gemeinschaft seines Volkes nicht mehr finden, die Seele bleibt ohne Resonanz.

Ein Patriot hat kein Problem, rasseübergreifend Familie zu gründen, da ihm "der Ort" wichtig ist.
Ein Nationalist, der das Volk als Herkunftsgemeinschaft erlebt und darin aufgeht, sieht in der Familiengründung mit völlig Fremden gar kein Lebensziel.

Ein Patriot holt, wenn es der multiethnische Staat erlaubt, seine Fahne zur WM heraus.
Einem Nationalisten ist i.d.R. gar nicht zu "HUrrapatriotismus" zumute, auch wenn die multiethnische "Mannschaft" Weltmeister wird.

Nationalisten sind in erster Linie anhänglich an die gleiche oder zumindest ähnliche Gruppe.
Patrioten sind anhänglich in erster Linie an einen bestimmten Ort, also kann auch ein Somali, der Berchtesgaden toll findet, ein Patriot sein.

Aber eben niemals ein weißer Nationalist, weil er ja einem anderen Völkerkreis entstammt.

Israelis sind in der Regel Nationalisten, aber sie sind weniger ortsgebunden. Sie fühlen sich innerhalb ihrer jüdischen Gemeinschaft in Südflorida genauso zuhause, wie in Thessaloniki, der Krim, Tel Aviv oder eben an der Küste Brasiliens.

Dazwischen gibt es sicherlich zig Graustufen. Denn eine jahrtausendealte Heimat mit den Zeugnissen der Altvorderen ist der natürliche Stammsitz der sesshaften Völker und wird von diesen in der Regel auch eifersüchtig verteidigt, wenn diese Gefahr läuft, von Anderen in Beschlag genommen zu werden.

[autochthon]

Autochton ist ein Heuchler. Ich zweifele daran, dass er es ehrlich meint. Zwar spielt er irgendwie hier im Forum den "Patrioten", doch relativiert er eigentlich pausenlos nur alles.

Ich sehe mich nicht als Patriot.