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Thema: Wann in Deutschland eine Revolution ausbrechen würde

  1. #151
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Wann in Deutschland eine Revolution ausbrechen würde

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Sondern auch bei.....?
    Das habe ich doch in Beitrag #1 beschrieben.

  2. #152
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Wann in Deutschland eine Revolution ausbrechen würde

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Hoffmanns Aussagen zu der Substanz und die Aussagen der ersten Probanden (u.A. Ernst Jünger)
    sind zwar von großer Ehrfurcht geprägt aber definitiv alles andere als wirres Hippiegewäsch.
    Leary dagegen hat irgendwann die Bodenhaftung verloren und fing an den Konsum zu predigen.
    Ich bin ja auch dafür das es JEDEM Menschen frei stehen sollte unter kontrollierter Umgebung
    und fachkundiger Anleitung diese Substanz mal auszuprobieren bzw sich selbst unter der Substanz
    auszuprobieren und ganz neu zu entdecken und ich glaube das unsere Welt auch eine bessere würde
    wenn genügend Leute mal diese Erfahrung unter sicheren Vorraussetzungen und ner gewissen
    Vorbereitungszeit machen könnten. Leary ist da später komplett aus dem Ruder gelaufen, was Albert Hoffmann
    ja auch massiv kritisierte oder er war eben Teil der von mir erwähnten Psyops. Ich mein, wilder Konsum,
    haben wir ja beide betrieben. Aber es wurde und wird auch von zu vielen Leuten gemacht die da ohne
    Vorbereitung rangehen und meinen das wäre eine lustige Partydroge. Da hat so mancher das Zeug genommen
    ohne zu wissen was das eigentlich ist und was es macht und hat sich ein lebenslanges Trauma eingefangen.
    Das kommt zwar wesentlich seltener vor als die um diese Umstände unwissende Masse denkt aber für die
    Leute selbst ist das nun mal wirklich KEIN Spaß und die hätten unter richtigen Vorraussetzungen eben auch
    eine positive Erfahrung machen können. Ich habe die Substanz früher sogar total als "Hippiedroge" abgelehnt,
    bin da nur über ne Verkettung von "Zufällen" drauf gekommen das mal selbst zu nehmen. Da waren Bücher im
    Spiel und der Mann von der Schwester einer Freundin der sah was ich da in der WG gelesen habe in der ich manchmal wärend meiner Zivizeit schlief weil nach dem Spätdienst nix mehr fuhr und die Wohnung in Laufweite zum Altersheim war und der ein
    Ami war, ein älterer Herr, Professor (Psychologie und "Computer Science", zu ner Zeit als Computer noch ganze Hallen einnahmen), der in fraglicher Zeit in u.A. Harvard studierte und Hoffmann als auch den noch
    nicht aus dem Ruder gelaufenen Leary persönlich kennenlernte (bzw teils bei Leary studierte der da Dozent war) und das Zeug im Rahmen seiner Arbeit/Studium experimentell genommen hat bevor es später zur
    Massendroge der Hippiebewegung wurde und der mich dahingehend belehrte WAS das eigentlich wirklich ist und
    mir weder riet das zu nehmen, noch riet das nicht zu nehmen sondern mir die nötige Erfurcht vor der Substanz
    einimpfte.

    Um wenigstens das Strangthema zu streifen: Die Substanz ist gefährlich und auch irgendwie revolutionär weil sie in der Lage ist etwa von Staats- und Gesellschaftssystemen implementierte manipulative Konditionierungen aufzulösen bzw zu einem starken Hinterfragen führt und einen auch dauerhaft resistent gegen Hirnwäscheversuche seitens staatlicher Institutionen und Massenmedien machen kann. Womit ich nicht sinnvolle gesellsch. Konditionierungen meine, sondern das Erkennen sinnloser, überkommener oder auch negativer und manipulativer Konditionierungsmuster die nicht dem gesellsch. und kulturellen Zusammenhalt dienen, sondern dem Machterhalt der Herrschenden dienen.
    Hofmanns LSD ist kein Spielzeug und auch nicht wie Alkohol, den man sich mal einpfeift, um Probleme beiseite zu schieben. Das ist wie gesagt das mächtigste pseudohalluzinogene Psychostimulanz, das es gibt und kann bei falschem Setting genauso Schaden anrichten.
    Das ist nix für Kinder oder irgendwelche Spinner, die von nichts ne Ahnung haben. Das ist nicht wie mal eben bissl kiffen und saufen, das ist eine ganz ganz andere Liga.

    Ich bevorzuge den Mischkonsum ... Methamphetamin zusammen mit Pappen, ideal und vielleicht aber auch einer der heftigsten Cocktails. Aber das ist wie eine innere Revolution. Eine Revolution gegen das eigene Ich.
    Man muss halt auch mal nein zu sich selbst sagen, nicht immer nur zu anderen. Das Meth hält dich in der Spur irgendwie, du hast scheinbar die Kontrolle über das Acid. Aber lassen wir das Thema jetzt!

    Alle schwatzen groß von Revolution aber sie sind doch noch nicht einmal in der Lage, sich selbst zu revolutionieren. Das ist ein Trauerspiel, nichts weiter. Die Leute labern und labern aber sie tun nichts außer zu fragen, was du denn so tust. Hey, ist doch eure große Revolution, ihr Spinner! Dann revolutioniert doch endlich mal irgendwas!
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  3. #153
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Wann in Deutschland eine Revolution ausbrechen würde

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Hofmanns LSD ist kein Spielzeug und auch nicht wie Alkohol, den man sich mal einpfeift, um Probleme beiseite zu schieben. Das ist wie gesagt das mächtigste pseudohalluzinogene Psychostimulanz, das es gibt und kann bei falschem Setting genauso Schaden anrichten.
    Das ist nix für Kinder oder irgendwelche Spinner, die von nichts ne Ahnung haben. Das ist nicht wie mal eben bissl kiffen und saufen, das ist eine ganz ganz andere Liga.

    Ich bevorzuge den Mischkonsum ... Methamphetamin zusammen mit Pappen, ideal und vielleicht aber auch einer der heftigsten Cocktails. Aber das ist wie eine innere Revolution. Eine Revolution gegen das eigene Ich.
    Man muss halt auch mal nein zu sich selbst sagen, nicht immer nur zu anderen. Das Meth hält dich in der Spur irgendwie, du hast scheinbar die Kontrolle über das Acid. Aber lassen wir das Thema jetzt!

    Alle schwatzen groß von Revolution aber sie sind doch noch nicht einmal in der Lage, sich selbst zu revolutionieren. Das ist ein Trauerspiel, nichts weiter. Die Leute labern und labern aber sie tun nichts außer zu fragen, was du denn so tust. Hey, ist doch eure große Revolution, ihr Spinner! Dann revolutioniert doch endlich mal irgendwas!
    Und da hast du schon den Grund warum fast jede Revolution scheiterte, meist in dem sie dann ihre eigenen Kinder frisst. Weil die Revolte gegen sich selbst NIE stattgefunden hat und die Ich-Strukturen zumindest der führenden Köpfe (und die von deren direkten Handlangern) der Revolution denen derjenigen gegen die revoltiert wird doch meist allzu ähnlich sind. Die Leute nehmen sich selbst halt äußerst ernst, todernst. Eine Änderung, ein Ausbrechen aus dieser ewigen Abfolge von Unterdrückung und Ausbeutung, Krieg, Hass, Revolutionen und deren Scheitern (und dann wieder von neuem das Spiel), wird erst dann geschehen wenn der Mensch als Ich aufhört sich selbst so furchtbar bierernst zu nehmen. Die Revolte gegen das eigene Ich muß jeder halt selbst vollbringen. Ob nun mit Psychedelika oder Meditation ist halt erstmal egal. Aber wenn man sich selbst nimmer so bierernst nimmt und auch mal über den Narren der man ist laut loslachen kann, dann ist zumindest ein Schritt auf dem Weg zu einer inneren Revolution des Menschen, einer Evolution des Bewußtseins, getan mit dem man anfangen kann zu arbeiten.
    Wenn ich mir den Zustand Deutschlands heute anschaue, ist natürlich eine Revolution gegen diese Zustände und die Politik die sie verursachte unabdingbar nötig wenn wir unser Land behalten wollen, unsere Kultur erhalten wollen und Herr im eigenen Haus bleiben wollen, sonst sind wir hier bald echt am Arsch und das leiernde Gewinsel der Muezzine triumphiert über uns. Das mögliche Ergebnis dieser Revolution auf allen anderen Gebiete sehe ich aber kritisch.
    Im Grunde wird auf den Geist von vor 3 Jahrzehnten zurückgeschaltet und es wird auch dann wieder in dem Punkt nur heißen "Weiter so!". Man hat sich vielleicht den Muselmann vom Hals geschafft und die destruktivistischen Einflüsse linken Gedankengutes auf erträgliches Maß zurückgestutzt, bleibt aber ansonsten in seinen Verhaltensmustern gefangen die zu den Dilemmas dt. Geschichte führten. Man wird dann eben in einem weitgehend muselfreien Land einfach nur stumpf weiter "Standort Deutschland" bleiben in dem die Wirtschaft alles und der Mensch nur ein Rädchen im Getriebe ist und sich damit auch noch identifiziert und glücklicher Sklave bleibt der mit deutscher Effizienz dafür sorgt das die Bonzen fett bleiben und fetter werden und sich mit den Brotkrumen die sie ihm hinwerfen und ein wenig Fußball begnügt.

    Gäbe es nur im Kosmos Dinge die so etwas emittieren könnten, die Erde sollte mal von einer fetten Welle aus DMT-Energie getroffen werden...viele würden zwar schlichtweg verrückt werden, aber vielen würde auch einfach mal der Kopf zurecht gerückt werden und ihr Ich auf ein allgemein verträgliches Maß schrumpfen.

    Naja, ich frag mich halt schon seit frühester Kindheit auf was für einem höchst merkwürdigen Planeten mit einer noch merkwürdigeren Spezies besiedelt ich hier gelandet bin. "Wrong planet syndrome" halt. Zuhause hab ich mich hier noch nie wirklich gefühlt.
    Geändert von Hrafnaguð (10.12.2019 um 12:43 Uhr)
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  4. #154
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    Standard AW: Wann in Deutschland eine Revolution ausbrechen würde

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Es gibt heute m.M. auch keinen Grund für eine Revolution. Im Großen und Ganzen läuft doch alles. Und weder unser Grundgesetz noch die Rahmenbedingungen sind schlecht. Einzig was stört sind die Selbstdarsteller in der Politik, die mit ihren beschissenen Ideen Unruhe ins System bringen. Deutschland ist ein Selbstläufer. Hat man erst kürzlich wieder gesehen als wir nach der Bundestagswahl quasi 100 Tage keine Regierung hatten - und wir leben noch.
    Das Grundgesetz ist irrelevant, da seit Bestehen inhaltlich durch das Einfügen von Unterartikeln, Absätzen, etc... auf mehr als das Doppelte angewachsen, also nach Gusto verändert und auch der originale ursprüngliche Textbestandteil nach Belieben interpretiert wird. Wobei derjenige die Interpretationshoheit besitzt, der über die meisten und dicksten Knüppel verfügt, also die Staatsklasse und ihr Anhang.
    Das Drohpotential der sichtbaren Machtverhältnisse reicht bereits, um die Deutungshoheit nicht in Frage zu stellen.

    Deutschland ist in der Momentaufnahme ein Selbstläufer, ja. So wie ein Auto nachdem ihm auf der Autobahn bei 180km/h und bergab der Motor verreckt erstmal noch eine Weile ein Selbstläufer ist.
    Die Deutschen malochen halt brav und gehorsam, nehmen jede Arbeitsverdichtung, Abgabenerhöhung und schleichende finanzielle Enteignung per Inflation bei gleichzeitigen Niedrigst- oder gar Negativzinsen hin. Somit fließt der Lebenssaft, der den Laden "noch" am Laufen hält: die Staatseinnahmen. Und die Sache mit der ewigen Umschuldung und der Notenpresse funktioniert auch noch, da die Renten- und Pensionsversprechungen noch nicht in der großen Masse fällig sind.

    Das, was hier wirklich am zuverlässigsten rund läuft, also der eigentliche Selbstläufer ist die Umvolkungsmaschinerie. Ganz egal wie sehr die finanziellen und sozialen Kosten explodieren, der Deutsche arbeitet und zahlt brav. Die paar ethnisch deutschen Nettoauswanderer fallen bislang nicht ins Gewicht. Von einer wenigstens zaghaften Verweigerung die eigene Auslöschung zu finanzieren keine Spur. (Noch) Keine Auswanderungswelle der jungen Leistungsträger, kein massenhafter Rückzug aus Vollzeit- in Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse. Keine oder bislang zumindest nur marginale legale Sabotage durch systematische Schlamperei und Leistungssenkung in der Arbeitswelt, AfD krebst unter der 15%-Marke dahin, nichts.

    Das Problem sind hier schon lange nicht mehr nur die Politiker. Die gesamte administrative Führungsschicht gehört, bis runter in die untersten Ebenen dazu. Und die Nachfolgemasse des deutschen Volkes, als Volk will ich das im aktuellen Zustand gar nicht mehr bezeichnen, gleicht den wohlstandsverwahrlosten Erben aus reichem Hause, die das Erbe verheizen, indem sie jeden Deppen zur ausschweifenden Party reinlassen und bei sich einquartieren.

    Und dann gibt es keine verläßlichen Daten dazu, wie groß eigentlich der Intelligenzverlust durch ungleiche Geburtenziffern ist. Und auch Charakterqualität und Geburtenziffer stehen nachweislich in einem negativen Zusammenhang. Das deutsche Volk als ganzes hat sich verändert und ändert sich weiter, immer schneller zum negativen. Ich glaube diese demographische Degeneration verläuft viel rasanter, als wir es uns vorstellen können. Aus der zeitgenössischen Perspektive nehmen wir das nicht hinreichend war.
    Ich sehe das in meinem Umfeld, wie spät und wie wenige Kinder intelligente, zivilisierte Menschen kriegen. Grund ist stets der Druck der Berufswelt und die panische Angst vor dem sozialen Absturz.
    Wer einmal aus dem Arbeitsmarkt fliegt kommt kaum wieder rein, vom prekären Niedriglohnsektor mal abgesehen. Der gezielt mit allen Mitteln angeheizte Konkurrenzdruck auf dem Arbeitsmarkt und die Angst vor den Jobcentern und deren Personal wirken wie die Pille in den 60igern.

  5. #155
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    Standard AW: Wann in Deutschland eine Revolution ausbrechen würde

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Und da sind wir beim Artikel 20 der so gerne ins Feld geführt wird. Das ist wohl der am stärksten missverstandene Artikel überhaupt.
    Das Grundgesetz ist eh zu einem Fake verkommen. Man kann es eigentlich gar nicht mehr ernst nehmen. Es ist nur noch das Machtinstrument der herrschenden Klasse. Die Regierungen handeln nach Gusto verfassungswidrig, rechtfertigen es mal halberherzig lustlos durch abenteuerlichste Rechtsauslegung, mal durch passende Ergänzungen/Modifikationen bestehender Gesetze, die im Stillen verabschiedet werden. Papier ist geduldig, ganz besonders das, auf dem das GG gedruck ist. Egal, das Volk nimmt alles hin.

  6. #156
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    Standard AW: Wann in Deutschland eine Revolution ausbrechen würde

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Das Grundgesetz ist eh zu einem Fake verkommen. Man kann es eigentlich gar nicht mehr ernst nehmen. Es ist nur noch das Machtinstrument der herrschenden Klasse. Die Regierungen handeln nach Gusto verfassungswidrig, rechtfertigen es mal halberherzig lustlos durch abenteuerlichste Rechtsauslegung, mal durch passende Ergänzungen/Modifikationen bestehender Gesetze, die im Stillen verabschiedet werden. Papier ist geduldig, ganz besonders das, auf dem das GG gedruck ist. Egal, das Volk nimmt alles hin.
    Das Grundgesetz war immer nur ein Machtinstrument der Siegermächte, die es nur zu dem Zwecke erliessen, um Deutschland für immer und ewig zu knechten.

  7. #157
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    Standard AW: Wann in Deutschland eine Revolution ausbrechen würde

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Hofmanns LSD ist kein Spielzeug und auch nicht wie Alkohol, den man sich mal einpfeift, um Probleme beiseite zu schieben. Das ist wie gesagt das mächtigste pseudohalluzinogene Psychostimulanz, das es gibt und kann bei falschem Setting genauso Schaden anrichten.
    Das ist nix für Kinder oder irgendwelche Spinner, die von nichts ne Ahnung haben. Das ist nicht wie mal eben bissl kiffen und saufen, das ist eine ganz ganz andere Liga.

    Ich bevorzuge den Mischkonsum ... Methamphetamin zusammen mit Pappen, ideal und vielleicht aber auch einer der heftigsten Cocktails. Aber das ist wie eine innere Revolution. Eine Revolution gegen das eigene Ich.
    Man muss halt auch mal nein zu sich selbst sagen, nicht immer nur zu anderen. Das Meth hält dich in der Spur irgendwie, du hast scheinbar die Kontrolle über das Acid. Aber lassen wir das Thema jetzt!

    Alle schwatzen groß von Revolution aber sie sind doch noch nicht einmal in der Lage, sich selbst zu revolutionieren. Das ist ein Trauerspiel, nichts weiter. Die Leute labern und labern aber sie tun nichts außer zu fragen, was du denn so tust. Hey, ist doch eure große Revolution, ihr Spinner! Dann revolutioniert doch endlich mal irgendwas!
    Die mächtigste Substanz dürfte wohl eher DMT sein. Dagegen stinkt LSD ab.

  8. #158
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Wann in Deutschland eine Revolution ausbrechen würde

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die mächtigste Substanz dürfte wohl eher DMT sein. Dagegen stinkt LSD ab.
    Gut ... da bewegste dich aber schon im Milligramm-Bereich, nicht mehr bei Microgramm. Aber Genaues kann ich dazu nicht sagen, da das Zeug nicht auf meinem Speiseplan steht.
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  9. #159
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    Standard AW: Wann in Deutschland eine Revolution ausbrechen würde

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Das Grundgesetz war immer nur ein Machtinstrument der Siegermächte, die es nur zu dem Zwecke erliessen, um Deutschland für immer und ewig zu knechten.
    Ja. Aber immer noch besser als wenn die heutige Generation eine Verfassung zusammenstellen würde.

  10. #160
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Wann in Deutschland eine Revolution ausbrechen würde

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Wenn eine Revolution ausbricht, hat zuvor ein Umdenken stattgefunden.

    In Frankreich gibt es die Gelbwesten-Bewegung, die am Wochenende wieder Action gemacht hat. Warum gibt es etwas Vergleichbares nicht in Deutschland?
    Oder anders gefragt:
    Warum lassen sich die Deutschen eigentlich alles gefallen?
    Weil sie mit auf alles mit Ironie, Sarkasmus und Zynismus reagieren. Dann kloppen sie einen dummen Spruch und bilden sich ein, sie hätten dem System damit ganz doll eins ausgewischt.
    Aber Ironie ist das letzte Lachen des Besiegten. Sarkasmus ist was für Hoffnungslose. Und Zynismus ist die "Waffe" der Schwachen.
    Warum sind die Deutschen so dumm und verkaufen sich selbst als Verlierer? Weil in Deutschland eine Niederlage mehr wert ist als ein Sieg.

    Wenn die Deutschen das begreifen würden (wenn also ein Umdenken stattfinden würde), würde hier eine Revolution ausbrechen. Dann gäbe es auch hier so eine Art Gelbwesten-Bewegung, die das Original in den Schatten stellen würde.

    Die Frage ist nur:
    Wird jemals ein solches Umdenken stattfinden?
    Sind die Gelbwesten eine Revolutionsbewegung ? Im Grunde ist das auch nicht viel mehr als Ironie mit gelben Westen gegen den Staat zu demonstrieren.

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