Die haben einen 30-jährigen Aufschwung hinter sich, den sie erst mal verdauen müssen. Die massiven Probleme im Inneren, z.B. Immoblase, Korruption und demografische Probleme sind hier wenig bekannt.
Es geht nicht nur um Fragen wie in Hongkong. Wusstest du, dass 2025 ein Viertel der weltweit über 65-jährigen aus dem Reich der Mitte kommen wird. Der Drache wird alt, bevor er reich wird.
Der aktuelle Zollstreit mit Amerika zeigt ja bereits, dass sich die Handelsströme umstellen. China ist auch bereits zu teuer für ausländische Direktinvestitionen geworden, die gehen mittlerweile nach Malaysia usw.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Das machen sie und wir helfen ihnen auch noch dabei mit dem Ausverkauf deutscher Hochtechnologie. Der Musel wird demnächst ein eher zurückgedrängtes Proböem sein, zurückgedrängt vom Chinamann, der dir mit freundlichem Lächeln den Kopf abhacken wird, bildlich gesprochen. Ich seh mich schon als Stallburschen von so einem halbseidenen Chinaclown mit ewigem Lächeln, der mir ständig seine Verachtung zeigt.
Nutzer ausgeschieden
Komisch, warum sehe ich denn vorne einen Fahrer sitzern?
Ich dachte die fährt autonom?
Und keine Schienen?
Klar, kann man machen, die Reibung ist grösser und die Energieeffizienz ist schlechter.
Über eine Schiene kann auch relativ einfach Strom zugeführt werden, aber man kann natürlich auch einen ineffizienten Akku hernehmen der nach einigen Jahren defekt ist...
Aber kommt ja auch China, das muss ja gut sein...
Als sie diesen Weltmachtstatus erwarben, waren sie noch nicht so degeneriert. Schau dir mal Filme, Dokumentationen aus den 40ern, 50ern und den 60ern an. Da sahen die Amerikaner noch nicht so aus. Da hatten Neger nichts zu sagen und Latinos standen nur kanpp über dem Neger.
Schau sie dir an:
So ähnlich sahen unsere Arbeiter und Bauern auch mal aus, wenngleich oftmals mit noch etwas härteren Gesichtern, da sie noch besonders schlechte Zeiten (Krieg, Hunger, evtl. Gefangenschaft) durchlebt hatten. Das sind nicht die wohlstandsverwöhnten Spinner von heute, die sich den Klimawandel und die Atomfurcht heranziehen müssen, um mal wieder Angst zu erleben und zu merken dass sie leben.
Und so ähnlich ist es in den USA. Die verleben nur noch die Hinterlassenschaften früherer Generationen.
Klimafreundliche Technologien
Die Bahn kommt - in China wirklich
In Rekordzeit hat China sein Schnellzugnetz ausgebaut, heute verfügt das Land über mehr Gleiskilometer als der Rest der Welt zusammen. Viele Menschen steigen vom Flugzeug um. Noch ist die CO2-Ersparnis gering, doch das soll sich ändern.
An einem Dezembertag schließen sich auf dem Shanghaier Bahnhof um 11.59 Uhr die Zugtüren, um Punkt zwölf rollt der G12 nach Peking los. In nur viereinhalb Stunden wird der Zug 1318 Kilometer zurücklegen, eine Distanz wie von der Ostsee zum Mittelmeer. Während der Fahrt reißt das WLAN kein einziges Mal ab.
Bequeme Sitze, großzügige Beinfreiheit, und acht Minuten nach Abfahrt beginnt der Bordservice: Eine Stewardess überreicht jedem Fahrgast ein Getränk, Cracker und Wasabi-Erbsen. Wenig später feudelt eine Frau in schwarzer Dienstmädchenuniform den tadellos sauberen Boden im Großraumwaggon. Um 12.22 Uhr zeigt ein Display an, dass die Höchstgeschwindigkeit erreicht ist: 339 km/h.
Bahnfahren ist in [Links nur für registrierte Nutzer] eine echte Alternative zum Fliegen, besonders in den dicht besiedelten Regionen im Osten des Landes, wo heute praktisch jede Stadt per Zug erreichbar ist. Seit das Land 2008 mit massiven Investitionen begann, ist sein Schnellzugnetz auf fast 30.000 Gleiskilometer gewachsen, das sind mehr als zwei Drittel aller weltweiten Strecken. Legten Passagiere in China im Jahr 2005 eine von hundert Bahnreisen per Hochgeschwindigkeitszug zurück, war es 2015 bereits jede zweite, so eine [Links nur für registrierte Nutzer] aus dem Jahr 2018.
[Links nur für registrierte Nutzer] wir hier in Deutschland nicht einmal zu träumen wagen!
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