Also ich weiss nicht, so sehr ich mich auch anstrenge.
Ich kann mich beim besten Willen nicht als Jude vorstellen.
Nun, für solche Leute , die ich als Vermieter nicht haben will, kann ja der Staat aufkommen.
Mit Sozialwohnungen.
Ob es in der DDR überhaupt private Vermieter gab, entzieht sich meiner Kenntnis.
Aber wir wollen uns ja nicht am schlechteren orientieren, und leider dementsprechend sah es in der DDR ja auch aus.
Auch wenn viele mit ihren Kaninchenbuchten und der Witzmiete wohl zufrieden waren.
Ich will jedenfalls mir nicht vorschreiben lassen, wen ich in mein Hab und Gut, mein Eigentum reinlasse.
Das ist für mich geradewegs postkommunistisch, was hier abgezogen wird.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Angeblich sei es ein Praezedenzfall gewesen, weil er eben kein Grossunternehmen ist, dass Wohnungen in Hochhaeusern vermietet.
Vielleicht war es ja sein Fehler, dass er dem Wortlaut des Gesetzes zu sehr vertraut hat und gedacht hat, es gaebe keine Gesinnungsjustiz. Genau das scheint naemlich in dem Fall vorzuliegen. Ich schrieb was von mehreren Wohnungen, glaube aber nicht, dass es sich auf 25 summieren wird. Ich denke das sind wohl so drei oder vier. Der Titel, dessen Autor er mutmasslich ist, hat uebrigens "Der Weg in die Diktatur" mit im Text.
Wahrheit Macht Frei!
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Darum genau geht es doch.
Der Staat bekommt es nicht hin, und will dann seine Misswirtschaft auf dem Rücken privater Vermieter ausbaden.
Leerstand verboten, Mieterhöhung reglementiert, Rauswurf von Schmarotzern zieht sich ewig hin, Neger und Kanacken darf man nicht aussen vor lassen in Annoncen.
Ok, das System will Buntheit und Vermischung und Egalisierung.
Dann sollen sie dafür aufkommen und Wohnungen dafür schaffen.
Wenn der einzelne private Vermieter und letztlich auch Investor sich seine "Kundschaft" aussucht, und im Fall der Fälle eben bestimmte Leute nicht einquartieren möchte, dann ist das seine persönliche Entscheidung.
Ich weiss schon, was du ausdrücken willst, und das man letztenendes als Vermieter immer noch einen Interessenten ablehnen kann. Wenn auch unter fadenscheinigen Gründen. Aber sie wollen es ja so.
Aber es wäre viel einfacher und gerechter, wenn man schon vorher und öffentlich bekunden dürfte, wen man haben will und wen nicht.
Ich zum Beispiel würde als Mieter liebend gernen in ein Haus ziehen, wo der Vermieter mir garantiert, nur deutsche oder zumindest zivilisierte Volksangehörige als Nachbarn zu haben,
Ich werde aber diskriminiert, da mir ein Vermieter gar nicht erst so ein attraktives Angebot machen darf in diesem Unterdrückersystem.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Na du bist ja lustig. In deinem eigenen Post #80 hast du doch selbst einen Text eingestellt, aus dem hervor geht, das der Eigentümer 25 Wohnungen in der Vermietung hat.
Ich zitiere daraus:
Zum ersten Mal sei dies nun auch in einem Urteil bestätigt worden, so Kör. Der Beklagte sei wohl davon ausgegangen, dass er als privater Vermieter absolut willkürlich entscheiden könne. "Dem ist aber nicht so, das hat das heutige Urteil gezeigt", betonte Kör.
Richter Roth verurteilte den 81-Jährigen Vermieter von 25 Wohnungen zur Zahlung einer Entschädigung von 1000 Euro. Außerdem muss er bei künftigen Vermietungen auf den Zusatz "an Deutsche" verzichten, sonst droht ihm ein Ordnungsgeld von bis zu 250 000 Euro oder Ordnungshaft. Andreas Roth sah in dem Fall eine "unmittelbare Benachteiligung aus Gründen der Rasse oder ethnischen Herkunft" gegeben.
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